Samstag, 3. September 2016

Der Wald der Qualen


Mein Besuch im Handelsposten blieb leider ohne Erfolg. Ich hatte die Hoffnung, dass ich vielleicht dort ein oder zwei Kajirae bekommen könnte. Ja es gab Sklavinnen, doch leider waren sie nur von minderer Qualität und keine wirkliche Einnahmequelle für eine Taverne. Ich war sehr enttäuscht und trat meinen Heimweg in die Oase an. Ich nahm wie üblich die normalen Handelswege durch den Wald. Die Handelsposten Wache wollte mich eine Stück begleiten, doch ich lehnte ab. DAS WAR EIN FEHLER!


Plötzlich standen zwei Waldmuschis hinter mir, ich konnte mich gerade noch umdrehen und schon gingen bei mir die Lichter aus. Ich hatte nicht mal die Möglichkeit auf einen ehrevollen Kampf, diese ehrlosen Waldmuschis. Während ich bewusstlos war fesselten sie mich und banden mir einen Strick um den Hals. Sie schleiften mich quer durch den Wald um jemanden zu finden, der mich vielleicht kaufen wolle.


Sie fanden nur andere Waldmuschis. Ich kannte sie, wir waren schon mal an einander geraten. "Ich will ihn nackt sehen!", sagte eine von Ihnen. Und schon wurden mir die Kleider vom Körper geschnitten. Es ging lange Zeit hin und her. Die feilschten um mich wie um ein Stück Vieh. So fühlen sich also Kajirae wenn man sie kaufen will. Die beiden Walddamen wollten Candys für mich, natürlich hatten die anderen keine Candys. Man, eher Frau einigte sich auf ein paar Pfeilspitzen, einen Köcher und einen alten Keks. Ein bisschen verletze das auch meine Ehre. Ich war ein stattlicher Krieger, ich hatte Muskeln, war Kommandant der Oase, und mein dicker Schwanz konnte ficken und spritzen wie ein Sieger und doch war ich nur so wenig wert. Unglaublich.


Ich bekam einen Sack über den Kopf und wurde in ihr Lager verschleppt. Ich wurde gezogen und getreten und ich verlor immer mal wieder das Gleichgewicht und viel hin. Irgendwann kamen wir zum stehen und ich bekam mehrere Tritte in die Kniekehlen und Bein und sank zu Boden, dann merkte ich ich nur noch wie ich an Armen und Beinen gefesselt wurde. Ich versuchte mich zu befreien doch ich hatte keine Chance. Nun lag ich da, vor den Füßen der Waldmuschis, wehr und hilflos.  Dann nahmen sie mir den Sack ab, es dauerte noch eine Weile bevor sich meine Augen wieder an das Licht gewöhnt hatten.


Eine von Ihnen spielte mit ihrem Speer an meinem Schwanz ich hatte Angst, dass sie den kleinen Mann aufspießt. Doch zum Glück sah sie davon ab. Eine andere Taluna sah mich traurig an und dann auf meinen Schwanz. "Seht mal der ist ja ganz klein und schrumpelig!" Dann nahm sie ihn fest in die Hand und fing an mich zu wichsen. Ich versuchte mich erst zu wehren, aber dann hatte sie ihn doch recht zügig hart gewichst. Er stand schön weit ab.  Hätte sie noch etwas weiter gemacht, hätte ich im hohen Bogen gespritzt.


Dann holte eine Taluna eine Holzschwanz und alle fingen an darüber nachzudenken, wo man ihn mir rein stecken könnte. Sie wollten ihn mir in den Arsch stecken doch zum Glück wollten sie ihn nur in meinen Mund stecken. Aber ich wehrte mich natürlich dagegen da holte eine von den Weibern Feuer und wollte meinen Sack an senken. Ich weigerte mich standhaft und die Taluna rückte mir mit ihren Feuer immer näher. Irgendwann verbrannte sie mir meine Haut und ich verlor das Bewusstsein.


Irgendwann merkte ich wie mir jemand Wasser ins Gesicht schüttete und ich wach wurde. Aber es war kein Wasser, eine Taluna stand über mir und pisste mir ins Gesicht. Ich spuckte den Schwall den ich im Mund hatte aus und eckelte mich. Diese wilden Weiber würden dafür bezahlen, vielleicht nicht heute und vielleicht nicht morgen aber irgendwann.   


Sie liessen mich über Nacht da liegen, ohne Essen und Wasser.

Am nächsten Tag fingen zwei Waldweiber an mich zu quälen. Sie wollten von mir unbedingt hören, dass ich sie Herrinnen nenne. Ich weigerte mich natürlich, da nannte die eine mich fetter Krieger, ich sah an mir herunter und dann sie an, dann sagte ich "Ich denke eher du bist das fette Vulo." Ich glaube das fand sie nicht wirklich gut, denn auf einmal holte sie  aus und trat mir mit voller Kraft in die Eier. In meinem Kopf explodierten tausende von Sternen, Tränen schossen mir in die Augen vor Schmerzen, ich krümmte und übergab mich. Ich wimmerte wie ein verletztes Tier. Hätte ich das doch bloß nicht gesagt, jetzt hatte die, die Sie EN nennen, mich auf dem Kicker. Sie maltretierte mich immer weiter. Sie wollte das ich sie Herrin nenne. Der Schmerz war unerträglich. In der Kriegerausbildung zeigen sie dir wie man unter Folter standhaft bleibt, aber Krieger haben Ehre, sie würden nie gegen den Schwanz vorgehen. Doch diese wilden Weiber machten sich einen Spass daraus ihn zu misshandeln. Irgendwann konnte ich nicht mehr und sagte alles was sie hören wollten.  Dann wollte die zweite Waldmuschi auch noch was hören, ich sollte sagen, "Liebste Herrin!" Sie stellt ihren Fuss auf meine Eier und drückte. Auch hier konnte ich nicht lange gegenhalten, meine Eier schmerzten so sehr. Ich nannte sie ... liebste Herrin ...

Ich hatte so durst, doch Wasser bekam ich nicht, schon der zweite Tag. Meine Gelenke schmerzen und ich kann mich kaum noch rühren. Meine Eier fühlen sich so an als wären sie geplatzt. Es geht dem Ende entgegen ...     


3 Kommentare:

  1. Sonja (Sklavin Hendes)3. September 2016 um 03:06

    Musste ja so kommen wenn ich Spätschichten schiebe bis spät in die Nacht, na egal kann es nicht ändern. Es soll eben nicht sein. :-( Oder ...nee gut das ich nicht dabei war, solch RP ist nicht meines. Jägerinnen foltern nicht aus Spass.
    Nein das ist nicht meine Vorstellung von GOR.
    Ja ich gehöre der Bande an, nein ich will damit nichts zu tun haben.
    Besser ich bleib weiter weg von GOR, hat keinen Sinn.

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  2. Man sollte nicht über etwas urteilen, wenn man gar nicht dabei war. Es wurde niemand aus Spaß gefoltert!
    Erika Menna, EN

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