Dienstag, 20. September 2016

Die Urt - Sklavin

Ich blieb die Nacht über an dem geheimen Treffpunkt und schlief dort. Am nächsten Tag wollten wir noch einige Dinge und unser weiteres Vorgehen besprechen. Es war für mich schon etwas gewöhnigsbedürftig, dass die Vereinigung von Frauen geleitet wurde, aber ich akzeptierte es dann. Da mir vor allem die Blonde ins Auge fiel. Ja ja schon gut, ich hatte schon immer ein Auge auf blonde Frauen geworfen. Madita war ja auch blond.

Wir überlegte uns ein paar Ideen, wo man am besten Profit raus schlagen konnte. Ich will lieber noch nicht zu sehr darauf eingehen, falls diese Tagebücher mal in die falschen Hände geraten sollten. Wir aßen zusammen Mittag und nach dem alles geklärt war, verstreuten wir uns in alle Winde.

Ich ging zurück zum Handelsposten, ich wollte endlich in Ruhe mit der Wirtin Sina sprechen, doch sie war nicht aufzufinden. Nur das kleine Urt Mädchen, welches ich der Wirtin zum Geschenk gemacht hatte, lag auf dem Boden der Schenke und schlief. Sie versuchte beim Schlafen ihre Nacktheit zu verstecken. Ich scheuchte sie hoch. "Mädchen, wo ist deine Herrin die Wirtin? Ich muss mit ihr sprechen." Doch das junge Dinge zuckte nur mit den Schultern. "Ich weiss nicht."


Da sie noch nichts gegessen hatte, ging ich mit ihr zur Anrichte und zeigte ihr was sie essen konnte. Ihr viel ein Stück Brot herunter und als sie sich bückte, konnte ich von hinten ihre schöne, enge Möse sehen. Die Sklavin zu öffnen wäre bestimmt ein Vergnügen. Während sie vor mir Stand und ass überlegte ich mir ihren Arsch zu befummeln, er war klein und schön fest. Sie fing an zu stöhnen und ihre Wangen wurde zart rosa. Als ich dann noch anfing die Brüste zu kneten und die Brustwarzen zu reiben, lief sie unten förmlich aus. "Naa da wird sich der Händler aber freuen, dass du so dienfreudig bist."


Sie schüttelte hefitg mit dem Kopf. "Herr, dieser ... dieser ekelige Kerl wird sich doch nicht auf mich legen oder? Dann bin ich ja platt?" Ich zuckte meine Schultern, "wenn deine herrin dich für diese eine Sache verkauft dann wird es so geschehen." Sie fing an zu weinen, "Herr bitte", sagte sie und klammerte sich an meine Tunika. Ich spielte an ihrem Venushügel, der natürlich nicht behaart war, was ist nur los mit den Sklavinnen, fallen denen die Haare einfach so aus, " oder aber ich öffne dich", sagte ich grinsend. Sie sah verschämt zur Seite.  Ich sah sie an, "soll ich dich lieber öffnen Kleines" Sie sah mich nicht an und sagte auch nichts. Ich packte ihre Schulter und drehte sie zu mir um. "Soll ich dich öffnen." "Herr bitte ich", sie drehte sich verschüchtert weg. Ich lachte, "gut dann doch der Händler!"

"Herr bitte, bitte macht ihr es", sagte sie zu mir. Ich sah sie an, streichelte ihre Wange, ihre Nippel und ihre Muschi. Ich merkte wie ich langsam das Sklavenfeuer in ihr weckte. Ein bisschen noch und sie würde mir gehören. Ein bisschen noch und ihr einziger Gedanke war es nur noch mir zu dienen. Ich nahm sie mit auf mein Zimmer. Meine Hand suchte sich seinen Weg von ihren Brüsten, über ihren Bauch und Venushügel zu ihren Scharmlippen. Ein Finger von mir streichelte leicht ihr Scharmlippen. Sie Stöhnte und wurde immer feuchter. Dann gleitete mein Finger an der Innenseite ihrer Schamlippen entlang, aber drang nicht in ihr Lustloch ein. Ich schmiss sie aufs Bett stellte mich über sie, spreitzte ihre Beine weit, ich Möse klappte auf. Sie sah zu mir hoch, "Herr, Herr bitte, bitte nehmt mich." Sie bettelte darum das ich sie endlich ficken solle. Ich sah sie an, legte ihre Beine über einander und liess sie los. Heute nicht, heute wirst du schlafen und wenn du morgen gut dienst und die Herrin mit dir zufrieden ist, dann werde ich dich ficken und dich von dem Schmerz den du jetzt gerade empfindest befreien. Sie sah mich leidend an und rollte sie im Bett wie ein Giani, sie zeigte mir ihre Muschi und rieb sie leicht, doch ich blieb stark. Ich musste stark bleiben, nur so konnte ich sie als Skalvin an mich binden. Der Herr der ihr Erlösung verschafte.

Ich schaute mir die Taverne an, es war alles vorbereitet. Madita hatte ganze Arbeit geleistet. Am Donnerstag sollte große Eröffnung sein. Ich musste mir noch ein paar Attraktionen überlegen. Zum Glück hatte mir Lady Nasty angeboten ein paar Sklavinnen zu schicken. Außerdem wollte ich Salome fragen, ob sie mir Leo leiht, damit dieser Kisten schleppen konnte. Noch sooo viel Arbeit und so wenig Zeit sagte ich zu mir.

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