Ich erwachte, ich lag auf dem Boden, mein Rücken schmerzte etwas. Ich richtete mich auf und schaute zum Bett. Meine neue Herrin war nicht da. Ich war etwas überrascht, dass sie mich weiter schlafen ließ. Ich konnte mich richtig ausschalfen. Ich musste etwas grinsen, es schien sie hatte auch gefallen an mir gefunden und ich nicht nur an ihr.
"Ach schön, du bist wach", sagte sie. Ich musste gleich lächeln als ich sie sah. Auch sie sah mich freudestrahlend an. "Du musst heute für mich in der Taverne arbeiten, einige Fässer müssen bewegt werden, aber erst musst du dich waschen und rasieren. Denk vor allem an dein Gemächt, wenn ich es wieder nutzen will darf es nicht stinken." Ich nickte und dann gingen wir zum Brunnen. Ich wusch mich so lange bis meine Herrin zufrieden war.
Dann gingen wir in die Taverne und ich musste ihr einen Kalana bringen. Äh ... wie machen das unsere Kajirae in der Oase immer? Ich schaute mich nach einem Kelch um, ich fand oben auf dem Regal welche. Ich musste mich ganz schön recken um daran zu kommen. Natürlich baumelte mein Pimmel frei rum und striff über alle Sachen die auf der Anrichte standen. Er rutschte über Teller, frisch gebackenes Brot, das war noch angenehm war und lag dann beim Greifen des Kelches in einer Schüssel. Egal ich hatte meinen Schwanz ja vor ein paar Ehn gewaschen. Ich wollte gerade Kalana in den Kelch füllen, da viel mir ein, dass die Sklavinnen in der Oase immer erst schauen ob der Kelch kaputt oder dreckig war. Ich sah hinein und zuckte mit den Schultern. Sah alles sehr gut aus. Ich befüllte ihn mit Kalana und ging zurück zu meiner Herrin.
"Es reicht fürs Erste, dass du mir den Kalana anreichst", sagte sie. Ich nickte, ich ignorierte einen männlichen Gast völlig. Ich war der Sklave meiner Herrin und nicht für andere da. Ich kniete mich neben sie und küsste den Rand des Kelches und drehte die geküsste Seite zu ihr damit sie daraus trinken konnte. Dann hob ich meine Arme und senkte den Kopf. Sie schien darüber sehr erfreut. "Ohhh, du kannst servieren, das freut mich aber", sagte sie. Natürlich trank sie von der Seite und lächelte mich an.
"Tal zusammen, ich hoffe ich störe nicht, ich mache hier Urlaub, bin gestern angekommen und brauche was zu trinken", hörte ich eine bekannte Stimme sagen. Es war mein Freund Bernd. Ich hielt meinen Kopf immer noch gesenkt. Ich überlegte. So bald ich hoch sah würde er mich erkennen und die schöne Zeit mit meiner Herrin wäre vorbei. Ich war nun mal kein Sklave sondern ein Gefangener und mein Freund würde mich sofort befreien. Doch in diesem Moment könnte ich nicht mehr für diese schöne Frau da sein. "Ich bin Wirt in der Oase der Vier Plamen", sagte er. Ich bekam das Gespräch nur am Rande mit. Doch meine Herrin wurde plötzlich nervös, sie legte mir ihre warme Hand auf den Schenkel, drehte meinen Kopf zu sich und drückte mir schnell ein Reptuch vor das Gesicht. "Hach jetzt blutet es wieder..."
"Sagt liebe Wirtin, habt ihr diesen Sklaven schon lange, irgendwie kommt er mir bekannt vor?", fragte Bernd meine Herrin. Er hatte die süsse Josi an seiner Seite, die auch direkt meinte das ich ihr bekannt vor kam. "Schön drauf halten mein Kleiner", sagte sie zu mir und streichelt mir über den Kopf. "Ja ich habe ihn schon eine ganze Zeit, habe ihn auf einem Markt gekauft, er ist wie ein großes Kind, muss noch viel lernen", sagte sie zu Bernd und Josi gewandt. "Ich könnte schwören das ich ihn irgendwoher kenne, diese muskulöse Statur, die Haare, mh, komisch", sagte Bernd. Meine Herrin wurde immer nervöser, ihr Griff in meinen Schenkel wurde verkrampfter. Sie winkte ab, "ach ihr wisst doch, kennt man einen kennt man alle, die sehen doch alle gleich aus." Sie versuchte von mir abzulenken. Es schien als wollte sie mich auch um alles auf Gor behalten. Jetzt wäre die Möglichkeit Tarsk für mich raus zu schalgen denn Bernd fuhr fort. "Habt ihr vielleicht einen Krieger gesehen, unser Kommandant in der Oase ist spurlos verschwunden. Gerüchte sagen Talunas hätten ihn gefangen genommen." Meine Herrin schüttelte den Kopf, "einen Krieger, mh, nein, ich kann mich nicht an einen Krieger erinnern." "Ja er würde", er zeigte wieder auf mich, "so seine Statue und Größe, mh, die Muskeln ... " Bernd rieb sein Kinn.
Während Bernd so nachdachte, streichelte meine Herrin plötzlich meinen Schwanz. Es konnte niemand sehen weil ich nah beim Tisch sass. Es schien sie war zufrieden mit mir, dass ich nichts gesagt hatte. Wollte ich auch nicht, noch nicht, ich wollte bei ihr bleiben, ganz nah bei ihr. Ich rutschte näher zu ihr. Sie lenkte weiter ab, "ich versuche wieder mehr Leben in den Handelsposten zu kriegen." Bernd wurde aus seinen Gedanken gerissen, "ja das ist eine gute Idee."
Das Gespräch dauerte noch etwas an, aber über mich den Sklaven wurde nicht mehr gesprochen auch über mich den Kommandaten nicht mehr. Doch als der fremde Gast plötzlich anfing meine Krieger zu beleidigen, dass sie Waschlappen und ein Sauhaufen seien, wurde ich sehr ärgerlich und hätte ihm am liebsten gezeigt wie Faul und Feige sie waren. Doch ich konnte mich noch zurück halten. Ein Grund war auch, dass meine Herrin meinen mittlerweile immer härter werdenden Schwanz liebvoll streichelte.
"Komm mein Kleiner wir gehen schlafen", sagte sie zu mir. "Bald haben wir eine Wohnung doch heute müssen wir noch mal über der Taverne schlafen". Als wir im Zimmer waren nahm sie ihren Veil ab, lächelte mich mit ihren süssen Lippen an und sagte, "komm zieh mich aus mein Kleiner, ich will dich heute noch benutzen." Ich öffnete langsam ihr Corset und legte es zusammen, ich konnte meinen Blick nicht von ihren Brüsten nehmen als das Corset weg war. "Mh, die gefallen dir was?" Ich nickt, "ja meine Herrin." "Komm, das Kleid noch" Ich legte meine Arme um ihre Hüfte um an die Schnürre des Rocks zukommen, ich musste mich weit nach vorne lehnen und meine Nase berührte ihren Bauch. Ich nahm sofort den lieblich süßen Duft ihrer Haut in mich auf. Sie streichelte mir über den Kopf. Dann viel der Rock und sie stand nackt vor mir.
Sie kletterte schnell ins Bett und lag mit gespreizten Beinen da, sie klopfte neben sich aufs Bett. "Komm mein Kleiner, du darfst zu mir kommen." Ich kletterte ihr schnell hinter her, mein Schwanz war fast schon wieder in voller Pracht erblüht. Sie legte sich vor mich hin, spreizte dann wieder ihre Beine. Ich lag jetzt direkt vor ihrem heissen Loch, ich konnte sehen wie es schon feucht schimmerte und der warme Geruch von Geilheit stieg in meine Nase. Ich sah zu ihr hoch, "meine Herrin, darf ich deine Brüste küssen?" Sie nickte, "ja darfst du." Ich glitt etwas nach oben und küsste liebevoll ihre Nippel und Vorhöfe, meine Lippen wanderten zwischen ihren Brüsten hin und her. Dann leckte ich ihre Nippel die ganz hart und fest wurden. Meine Herrin stöhne und warf den Kopf in die Kissen. An meinem Schenkel merkte ich wie der Mösensaft immer mehr wurde. Ein lautes Stöhnen gab meine Herin von sich, als ich ihr vorsichtig in die Nippel biss.
"Meine Herrin, darf ich dich lecken?", fragte ich sie. Sie nickt, "ja verwöhne deine Herrin". Meine Zungenspitze wanderte von ihrem Nippel zwischen ihre Brüste und wanderte dann ganz langsam den Bauch herunter, leckte kurz ihren Bauchnabel, glitt über den leicht behaarten Venushüglen und endete bei den Schamlippen. Ich nahm beide in meinem Mund auf und lutschte herzhaft daran. Man hörte nicht nur ein lautes Schmatzen, sondern auch ein lautes Stöhnen meiner Herrin. Ich merkte kurz wie sie ihre Fingernägel in meinem Rücken versenkte. Ich wollte sie Verrückt machen und so leckte ich nicht direkt ihre Möse sondern wanderte immer zwischen den Schenkeln und dem Venushügel hin und her. Und als ich das Gefühl hatte sie explodierte fast vor Lust, drückte ich ihr meine Zunge ganz tief in die Fotze, saugte und leckte dann. Sie schrie förmlich auf, lange durfte ich jedoch nicht ihr Fötzchen lecken. "Komm, komm hoch zu mir mein Sklave..." Langsam glitt ich hoch zu ihr und tastete mich mit meiner Schwanzspitze in ihre Möse. Ganz langsam drang ich ein, sie und ich stöhnten gleichzeitig auf. "Wie soll ich dich ficken meine Herrin? Schnell und Hart oder langsam und liebevoll? "Schnell und hart mein Sklave, schnell und hart." Ich fing direkt an sie zu stossen. Meine Eier klatschten laut an ihren Arsch. Wir stöhnten und schwitzten zusammen, ich leckte ihr jeden Schweisstropfen einzeln von der Haut. Sie schlung die Beine ganz fest um mich und zog mich ganz dich an sich. Ihre Fingernägel kratzten sich meinen Rücken entlang und sie biss mir in die Schulter vor Geilheit. Das machte mich immer noch geiler und es dauerte nicht lang und ... "meine Herrin bitte, bitte darf ich kommen, wo soll ich meinen Samen hin spritzen." Sie schrie es förmlich heraus, war sie auch kurz vor dem Höhepunkt wie ich. "jaa du darfst kommen, du darfst kommen, spritz in mich hinein..." Sie hatte es noch nicht ganz ausgesprochen da explodierten mir schon die Eier und ich merkte wie ein riesen Schwall aus meiner Eichel schoss. Ich stöhnte laut und sie schrie und stöhnte laut mit mir, so kamen wir wieder gemeinsam zum Höhepunkt.
Diesmal blieben wir nicht lange zusammen liegen, nur einen kurzen Moment. Ich fragte sie, "habe ich dir gut gedient meine Herrin?" Sie lächelte mich an und streichelte meinen Kopf, "du bist unglaublich." Sie war müde drückte mich von ihr, dabei rutschte mein Schwanz aus ihr und Samen flossen mit heraus. Sie legte sich auf die freie Seite, wünschte mir eine gute Nacht und schlief ein. Ich schaute ihr noch einen Moment beim schlafen zu, dann stand ich auf, reinigte meinen Schwanz gründlich und kümmerte mich dann um die Möse meiner Herrin. Ich wischte den heraus laufenden Samen von ihrem Venushügel, ihren Schamlippen und Beinen und legte dann ein Reptuch unter sie. Dann legte ich mich neben sie und schaute zur Decke.
"Ich bin Kommandant, meine Oase braucht mich, wie lange kann ich das Spielchen noch mitmachen?", sagte ich laut zu mir. Ich sah sie an, mein Herz klopfte. Ich will sie aber nicht her geben. Ich wollte nicht wieder den selben Fehler wie bei Madita machen. Wärhend ich langsam einschlief flüsterte ich vor mich hin ... "ein bisschen noch, nur ... ein bisschen noch..."
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