Montag, 28. Januar 2013

Es war viel passiert

Das Wasser plätscherte an die Hafenmauern, leichter Nebel lag über der Stadt, ich stand ganz nah an der Kaimauer und genoss die Einsamkeit und frische Luft. Es war sehr früher Morgen, die helle Scheibe war noch nicht aufgegangen und ich musste mir alles noch einmal durch den Kopf gehen lassen.
 
Vor einigen Ahn hatte ich meine Gefährtin entjungfert und sie hart genommen. Es war unglaublich, sie war wild und voller Leidenschaft, ihre Hitze hatte mich förmlich verschlungen. Doch es ging mir zu viel im Kopf herum um danach zu schlafen und jetzt stand ich hier. Ich wollte meiner Gefährtin etwas bieten, ich hatte es satt immer nur Befehlsempfänger zu sein. Ich wollte auch Macht und Ansehen, ich wollte die Geschicke einer Stadt mit gestalten, ich wollte genug Tarsk um meiner süßen Gwenda alles zu kaufen was ihr Herz sich wünschte. Dieser Antrieb führte mich direkt zum Administrator, ich sagte ihm, dass er ja nicht mehr sicher sei und das man ihn rund um die Uhr beschützen müsste und so bot ich mich an Kommandant seiner Leibwache zu werden. Ich ging sogar noch einen Schritt weiter, ich sagte ihm, dass wenn er mich unterstützte, auch bei meinem Heimsteinanrtag, würde ich nicht auf das Amt das er inne hatte schwören, sondern auf ihn, Sir Cato. Er sah mich an und nickte, ich befürworte deinen Heimsteinantrag.

Genau so wollte ich es, eine Hand wäscht die andere. Ich war vielleicht nicht der beste Schwertkämpfer, doch ich war geachtet und hatte viele Kontakte und konnte auch ihm nützlich sein. Er sagte ich solle für den Hafenrat kandidieren doch ich lehnte ab, ich denke meine Gefährtin ist da besser aufgehoben. Er fand die Idee auch sehr gut, weil ich sie ihm damit begründete, dass ich mich dann ganz auf seinen Schutz konzentrieren konnte. Natürlich war das nur die halbe Wahrheit, denn so war ich immer in seiner Nähe und bekam alles mit. Zusätzlich wäre meine Gefährtin, die trotz der kurzen Zeit die wir uns kannten sehr loyal mir gegenüber war, im einflussreichen Hafenrat vertreten und würde die Geschicke lenken.

Ich eilte danach schnell nach Hause, berauscht von dem Erfolg meines Planes, wollte ich dieses Gefühl mit meiner Gefährtin teilen. An diesem Abend zeigt ich wieder, dass eine Zunge nicht nur zum Reden gebraucht werden konnte. Ich leckte ihre Hitzenmitte, bis sie sich in einem kleinen Rinnsal auf dem Laken ergoss.

Der Fisch muss abgeladen werden... ich drehte mich um, die ersten Marktleute fingen an ihre Sachen aufzubauen... ich trat einen kleinen Kiesel ins Wasser. 

Ich möchte wissen wie weit der Stand der Ermittlungen ist, sagte die kleine hagere Gestalt. Es war der Wissende aus dem Hohen Rat der Stadt. Bei ihm einen guten Eindruck zu hinterlassen, wäre eine gute Sache und würde meinen Zwecken dienen, also berichtete ich ihm alles was ich bis dahin wusste. Als ich ihm sagte, dass ich noch nicht dazu gekommen war die Räume des toten Administrators zu durchsuchen, bot er mir an dies gemeinsam zu tun. Der Raum war groß und protzig, hätte mir auch sehr gut gefallen, ich untersuchte alles, doch es war nichts auffälliges mehr zu finden. Doch dann sagte mir der Wissende das man eine Perle gefunden hatte. Ich schaute ihn irritiert an. Davon wusste ich gar nichts, kam es aus mir heraus geschossen. Es stellte sich heraus, dass er niemanden davon erzählt hatte und sie einfach behielt weil sie so schön war. Innerlich schüttelte ich nur mit dem Kopf, diese Wissenden, ein Gemüt wie ein Kleinkind. Ich nahm die Perle an mich und bat ihn, dass er mit niemanden darüber sprechen sollte. Dies war unsere Trumpf, ich musste das Gewand finden wo diese Perle zu passte und ich hatte den Täter.

Deine Gefährtin ist hässlich wie ein Tarsk... ach ja .. deine riecht wie ein alter Bosk... du Bosktreiber... außerdem ist dein Fisch nicht frisch... du kannst über meine Gefährtin sagen was du willst, aber mein Fisch ist frisch... schau dir mal deine Stoffe an, die sehen aus als hätte ein Tarn drauf gemacht... Waaassss ich bringe dich um... der Nebel verzog sich langsam...

Komm knie dich hin. Sie sah mich ängstlich, meinte sie ich würde sie unterwerfen? Ich musste lachen, sagte dann... komm verwöhne mich ein bisschen meine Gefährtin. Sie kniete vor mir und nahm meinen halb-steifen Schwanz zwischen ihre Lippen. Sie leckte mir den Schaft von allen Seiten, zog die Vorhaut zurück und leckte mit ihrer Zunge über meine Eichel. Es durchzuckte mich und die ersten Tropfen erschienen, die sie gleich zärtlich ableckte. Dann steckte sie sich meinen Pimmel in den Mund und sog und lutsche so gut sie es konnte. Ich stöhne auf und meine Knie wurden zittrig. Ist jemand da? Ich brummte, er kannte ich doch die Stimme gleich. Isabell. Gwenda sah mich an mit meinem harten Schwanz im Mund, sie hielt inne wollte sie doch kein Geräusch machen. Ich sah sie an und nickte ihr zu, schau was sie will.

Ich habe die Vermutung das Sir Cato den alten Administrator für seinen eigenen Vorteil umgebracht hat. Meine Augen wurden groß, wie kommst du darauf? Sie meinte sie hätte das im Gefühl, aber sie es nicht beweisen könnte. Außerdem gehe sie davon aus, dass Lady Amira einen Krieg gegen Kasra will. Hätten meine Augen noch größerer werden können dann wären sie mir wohl aus dem Kopf gefallen. Isabell sei vorsichtig bei dem was du da von dir gibst sonst endest du am Pfahl. Wie kommst du nur darauf? Sie erzählte mir, dass Lady Amira Andeutungen gemacht hätte. Später als Isabell weg war, erzählte mir Gwenda, dass sie auch teilweise bei dem Gespräch dabei war und Amira nicht wirklich irgendwas der Art sagte oder sich komisch verhielt. Ich bat Isabell solche Dinge nicht einfach so auszusprechen, gerade auch weil Lady Amira und Sir Cator die Fürsprecher für ihre Einbürgerung waren.
Ich will Macht und Einfluss. Ich erzählte ihr von meinem Plan, ich wollte nicht mehr der dumme Krieger sein, der einfach nur Befehle befolgt. Ich sagte ihr das ich sie auf diese Reise mitnehmen würde wenn sie es wolle, doch wenn nicht ich meinen Weg alleine mit meiner Gefährtin bestreiten werde. Ich dachte an Baal und an das Versprechen das ich ihm einst gab und ich werde es erfüllen, aber jetzt war Brom dran. Wenn ich eines in Kasra gelernt hatte, dann war es Lügen und Betrügen für den eigenen Vorteil. Taktieren und Menschen gegeneinander ausspielen um sein eigenes Ziel zu erreichen. Isabell war erschrocken über meine Worte, so kannte sich mich nicht. Aber seit langer Zeit sah ich zum ersten mal wieder klar. Sie wollte mir auf diesem Weg folgen.
 

Ahhhhhhhh, schrie sie. Ihre Schenkel öffneten sich weit. Mein dicker Speer durchbrach ihre Unberührtheit. Schon lange hatte ich keine Frau mehr gefickt, weder eine Kajira noch eine freie Frau. Ich merkte wie mein Schwanz pulsierte als ich immer wieder langsam in ihre feuchte Hitze glitt. Ich sah sie an, ihr schmerzverzerrtes Gesicht machte mich geil, obwohl ich ihr natürlich keine Schmerzen zufügen wollte. Sie war unberührt, rein, kein Mann hatte seinen Schwanz je in dieser Möse gehabt. Meine Bewegungen wurden schneller und härter, ich biss ihr in ihre aufgerichteten Nippel und sah zu wie mittlerweile der Schmerz aus ihren Augen verschwand und zu purer Geilheit wurde. Sie legte die Beine um mich und zog mich fest an sich, sie wollte mich noch tiefer in sich spüren. Ich legte mich mit meinem ganzen Gewicht gegen sie und konnte so noch etwas tiefer stoßen. Sie verdrehte die Augen, als ich immer wieder feste und tief zu stieß. Lange dauerte es nicht, bis ich ihr Loch mit meinem gesammelten Samen voll spritzte. Keuchend brach ich auf ihr zusammen, auch sie schien zum Höhepunkt gekommen zu sein, denn sie war wie ich Schweiß gebadet, atmete heftig und verdrehte immer wieder die Augen. Ich küsste ihren Busen und rollte mich von ihr.

Ein Schiff kommt an Brom wir müssen die Passagiere kontrollieren...

Ehre und Stahl!

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