Montag, 21. Januar 2013

Die kenne ich doch ...

Ich hatte meine Runde durch den Hafen gedreht als ich an der Promenade ankam. Ich sah Cato mit einer kleinen Kajira sprechen. Als ich näher kam, verschlug es mir die Sprache, ich sah die kleine rothaarige Kajira von Teibar vor Cato sitzen. Sie versuchte gerade Cato zu erzählen, das sie doch mal nach Turmus reisen wollte, weil alle darüber erzählen und sie es sich mal anschauen wollte. Cato schien verwirrt, aber ich klärte ihn dann auf, dass es sich bei der Kleinen um eine spezielle Kajira handeln würde. Sie hieß Frekya, sie stotterte und ab und zu schielte sie auch, sie gehörte Teibar und wurde damals mit viel Tam Tam von Dorian, mit Geld der Regentin, für ihn ersteigert. Komische Sache damals.

 
Nun gut, jetzt war sie hier in Turmus und Cato sagte mir, dass ich sie verhören sollte, vielleicht konnte man etwas aus ihr heraus bekommen. Mir war von Anfang an klar, dass die Kleine nichts wusste, nichts desto trotz schleppten wir sie in den Käfig der Kaserne. Aber was soll ich sagen, das Mädchen war so dürre, dass sie sich durch die Gitterstäbe quetschen konnte. Also ließ ich sie wieder heraus und befragte sie. Natürlich hatte ich mit meiner Vermutung recht, die Kleine wusste gar nichts, ich hatte das Gefühl das sie sogar manchmal ihren Namen vergaß. Cato war sichtlich begeistert als er zu mir sagte das ich doch eine Kajira suchen würde und wenn Teibar auf sein Eigentum nicht aufpassen konnte, würde sie sie halt hier bei dir bleiben. Ich konnte seine Belustigung in seinen Augen sehen, aber er hatte recht und bevor ich gar keine hatte und süss war sie ja.
 
 

Also nahm ich sie unter meine Obhut und schickte sie erst mal etwas zu Essen holen, denn Cato eröffnete mir, dass ich doch das Haus an der Schmiede bewohnen konnte. Natürlich ließ ich mir das nicht entgehen. Lieber ein eigenes Haus als mit den anderen Kriegern in der Kaserne schlafen, die Zeiten waren vorbei wo ich dies gerne tat. Ich wollte meine Ruhe und mein eigenes Heim. Das Haus war sehr schön und die Sklavin hatte auch schon sauber gemacht und einige Leckereien besorgt. Es war kalt draußen und der Kamin brannte, ich legte Schwert, Armbrust, Schild und Umhang ab und setze mich in den Sessel, schickte Freyka essen machen und betrachtet ihren prachtvollen Arsch wie er beim Kochen hin und her wippte. Ich hatte Lust ihr meinen harten Speer in die Hitze zu rammen, doch musste die Kleine erst zur Heilerin, ich wollte mir keine Krankheiten einfangen die der alte Teibar ihr in die Hitze gedrückt hatte. 
 
 

Als Freyka mir das Essen gebracht hatte, fühlt ich mich wieder richtig wohl, eine Aufgabe, ein schönes Zuhause, eine Kajira, gut eine spezielle Kajira und einen leckeren Braten. Ich war zufrieden. Freyka versuchte mir dann noch Sprossen an zudrehen, was ich zu ließ. Mir ging es einfach zu gut um mich darüber aufzuregen. Sie kletterte auf mein Schoss und steckte mir die Sprossen in den Mund. Herr, das ist Gesund, das braucht ihr, sagte sie zu mir. Ich lachte nur ... ein Krieger braucht nur Fleisch von einem Bosk und ... ich packte mit meiner Hand ihren kleinen Arsch feste ... und das Fleisch einer Kajira. Sie lachte und es schien ihr zu gefallen denn so gleich fing sie an ihren heißen Schoss auf meinem zu reiben. Lange hatte ich keine Kajira mehr und so dauerte es auch nicht lange, bis mein Speer sich sich hart und groß aufrichtete. Ach scheiss auf die Krankheit dachte ich mir, aber trotzdem fragte ich nach ob sie in letzter Zeit mal Sklavenwein hatte, natürlich verneinte sie. Ich grummelt so vor mich hin, aber Freyka kletterte von meinem Schoss, kniete sich vor mich hin, steckte ihren Kopf unter meinen Killt, öffnete mir die Hose und steckte sich gleich meinen harten dicken Schwanz in den Mund und fing an ausgiebig dran zu lecken und zu lutschen.

 
Himmel konnte die kleine das gut, sie leckte mir den Schaft von oben bis unten und die Eier, bevor sie meine Eichel mit ihrer Zunge umspielte. Meine lange Abstinenz führte dazu, dass ich nach einigen Augenblicken in ihren Mund heftig abspritzte und ihr meinen Samen schenkte. Sie kam unter dem Killt hervor, sah mich frech an und schmatze, sie wischte sich mit den Fingern über den Mund um ja keinen Tropfen meines Samens zu verschwenden, steckte sich dann den Finger in den Mund und zog ihn langsam heraus und sah mich lassiv an. Meine Augenbraue ging wie automatisch hoch, es schien mir als hätte ich mich in der kleinen Kajira geirrt.

Ehre und Stahl!

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