Freitag, 25. Januar 2013

Die hübsche Bäckerin gehört mir

Als ich aufwachte flitzte Gwenda schon im Raum umher, überall lagen Kleider von ihr und sie stand mit nacktem Hintern vor dem Bett und überlegte. Ich betrachtete ihren prallen Arsch wie sie ihn hin und her bewegte und musst Grinsen. Ich schaute ihr dabei zu wie sie immer wieder Kleider anprobierte, bis sie schließlich merkte, dass ich wach war. Ich habe ein paar Kleider von Zuhause geholt und wollte sie anprobieren ... quietschte sie fröhlich vor sich hin. Sie kam zu mir gelaufen, ihre Hüften wippten und sie küsste mich leidenschaftlich. Sie war so süss und unschuldig dachte ich bei mir, doch als ich aufstehen wollte und die Bettdecke weg schlug und mein harter Schwanz sich in die Luft streckte, musste sie ihn gleich anfassen. Sie massierte ihn und streichte mit ihren kleinen flinken Fingern immer wieder über meine Eichel. Als ich mich gerade wieder entspannt aufs Bett legte und ihre Berührungen geniessen wollte, schrie eine Frauenstimme, die ich als Lady Amira erkannte ... Tarns, Tarns... Ich sprang aus dem Bett packte meine Sachen, zog mich schnell an, griff meinen Schild, meine Armbrust und mein Gladius und rannte hinaus. Ich schrie meiner zukünftigen Gefährtin noch zu das sie im Haus bleiben solle. Gwenda blieb wie angewurzelt auf dem Bett sitzen starrte mich an und rief mir nach ... Pass auf dich auf mein Liebster.

 Ruder 1 und Ruder 2 bereit machen zum Angriff, schrie Admiral Gerd. Raul und ich sprangen von den Holzbänken zogen unsere Armbrust und feuerten auf das feindliche Schiff. Ich hatte noch nie auf einem Schiff bekämpft und es schleuderte mich hin und her, von Treffen war keine Rede. Zum Glück waren es nur Holzfiguren und ein Übungschiff, wäre es ein richtiger Kampf gewesen, hätte ich hin nicht überlebt. Immer wieder lenkte der Admiral das Schiff an dem Übungschiff vorbei und Raul und ich liessen die Ruder los, sprangen auf und nahmen das feindliche Schiff unter Beschuss. Beim letzten Durchgang hatte ich dann langsam ein Gefühl für die Bewegung des Schiffes und für das Zielen auf das andere Schiff und so konnte ich einige Bolzen ins Ziel lenken. Ich brauche noch viel Übung.

Gwenda stand mit einigen anderen Frauen vor der Hafenmeisterei, als wir von Bord gingen. Ich freute mich so sie zu sehen. Das Tarns über Turmus zu sehen waren, war Gesprächsthema Nummer eins. Es waren drei Stück und sie trugen das Wappen von Kasra. War das ein Test für einen Angriff? War es nur eine Inspektion? Wir wussten es nicht, was wir wussten war das wir höllischen aufpassen mussten das sie nie wieder so unbemerkt über den Hafen fliegen konnten.

Bevor nun die Gefährtenschaftszeremonie anfing, zog ich Isabell schnell zur Seite und fragte sie, ob sie noch etwas von dem Wahrheitserum hatte. Doch sie verneinte und verwies mich auf Lady Amira. Gwenda und ich standen vor einem kleine Altar, Lady Amira stand dahinter und vollführte die Gefährtenschaftszeremonie. Man merkte Gwenda an, dass sie sichtlich nervös war. Beim mir ging es, aber meine Vorfreude war unermesslich. Diese wunderschöne, junge Frau sollte bald mir gehören, mir ganz allein, bei der Vorstellung daran musste ich unweigerlich Grinsen. Wir tranken zusammen den Liebeswein und unterschrieben den Vertrag. Gwenda sah atemberaubent aus. Als wir die Verträge unterschrieben hatten, sahen wir uns verliebt an, ich reichte ihr meine Hand und führte meine Gefährtin aus der Hafenmeisterei. Vor der Meisterei standen einige Hafenbewohner und beglückwünschten uns. Lady Mith, Isabell, die Heilerin und die kleine Vulo. Wir bedankten uns artig und ich ließ mich nicht lumpen und lud alle zu einen kleinen Umtrunk in die Teestube ein. Mir wäre die Taverne lieber gewesen aber es waren keine Männer anwesend.

Ich packte sie, hob sie hoch und trug sie über die Schwelle unseres neuen Zuhauses. Es war alles schon um geräumt worden, sogar unsere Sachen wurden schon hier her gebracht. Sie nahm ihren Veil ab, ich schaute meine wunderschöne Gefährtin an und küsste sie innig. Dann ließ ich sie herunter und zog sie an mich und öffnete ihr Kleid das gleich darauf zu Boden sank. Ich warf meine Waffen und den Umhang beiseite, zog die Sandalen aus und bat sie mir bei dem Rest zu helfen. Sie zog mir meinen Brustpanzer aus und das Hemd, als sie zur Hose kam, kniete sich sich vor mich und zog langsam die Hose herunter. Ihre Augen funkelten als sie meinen Schwanz erscheinen sah und griff sofort an den Schaft. Sie fing an ihre Hand auf und ab zu bewegen und langsam wurde mein Schwanz groß, prall und die Eichel schob sich durch die Vorhaut. Als er dann in voller Pracht sich ihr da bot, sagte sie ... die Wäscherin hat wirklich nicht gelogen, der ist ja riesig. Ich musste grinsen, doch als sie sich dann nach vorne beugt und mit ihren Lippen meine Eichel liebkoste warf ich den Kopf nach hinten und musste laut stöhnen. Sie sah mich immer fragend an ob sie alles richtig machen würde, ich konnte nur nicken, es war so schön. Sie öffnete den Mund und steckte sich meinen Schwanz tief in den Schlund, mein Stöhnen wurde immer lauter. Ich griff nach unten, in ihre Bluse und knetete wie wild ihre Brüste, was sie direkt zum laut stöhnen brachte, sie dann aufsprang und sich die Bluse vom Leib riss um mir ihre schönen Hügel zu zeigen. Ich packte sie und warf sie einfach aufs Bett.

Entspann dich ... sagte ich zu ihr. Ich öffnete ihre Schenkel und streichelt mit meiner Hand über ihre Hitze, sie hatte die lange Unterhose noch an, aber der Druck fuhr direkt in ihre Lustgrotte. Sie fing an sich zu winden und zu stöhnen und ich setzte noch einen drauf. Ich beugte mich vor und fing an ihr über die Hose an ihrer Hitze zu lecken. Mit festen Druck, immer und immer wieder. Sie griff mir in die Haare, wollte mich hoch zu sich ziehen, sie konnte es nicht mehr ertragen. Ein sehr feuchter Fleck auf der Hose an ihrer Hitze kam zum Vorschein und ich konnte ihren Muschisaft schon riechen. Ich riss ihr mit einem Ruck die Hose in zwei Teile legte meinen Kopf zwischen ihre Beine und leckte sie genüsslich an ihrer feuchten Stelle. Der Geschmack machte Lust auf mehr, doch heute wollte ich sie noch nicht besteigen. Eine unberührte freie Frau, die sich mir freiwillig hingibt ist etwas besonderes und das hebt man sich noch etwas auf. Außerdem will ich, dass mich meine Gefährtin anfleht sie endlich zu nehmen, sie soll vor Geilheit und Lust vergehen. Sie soll merken, dass nur ich sie davon erlösen kann. Ich glitt mit meiner Zunge über ihren Venushügel, alles war glatt durch die frische Rasur, mein Schwanz pulsierte und einige Lusttropfen klebten schon auf der Decke. Ich ließ die Zunge weiter nach oben wandern, über ihren Bauch hin zu ihren Brustwarzen, die ich leckte und an knabberte, ich legte mich auf sie, aber drang nicht in sie ein. Sie sah mich erwartungsvoll an doch ich löste mich von ihr, nahm meinen dicken Pimmel in die Hand und rieb mit meiner Eichel an ihren Schamlippen. Sie drückte mir ihr Becken entgegen und rieb vor und zurück, meine Eichel nahm ihre feuchte Lust an und ich verteile etwas von meinem Saft bei ihr. Dann legte ich mich neben sie und zog sich auf mich, warf die Decke über uns und küsste sie. Sie schien erst enttäuscht das ich sie nicht gefickt hatte, aber dann sagte sie zu mir... alles so wie du es für mich vorgesehen hast mein Gefährte.

Ehre und Stahl!

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