Mittwoch, 23. Januar 2013

Der Krieger und die Bäckerin

Ich brach mir ein Stück von dem Brot welches mir die Bäckerin am Morgen gebracht hatte ab und aß es mit Genuss. Bei jedem Bissen dachte ich an sie, an den gestrigen Abend und ich konnte es kaum erwarten Sie wieder zu sehen. Aber erst wartete Arbeit auf mich.

Mittlerweile war Sir Cato vom Hohen Rat Turmus zum neuen Administrator gewählt worden und ich wusste nicht ob ich den Tot des alten Administrators noch untersuchen sollte, deswegen fragte ich bei Sir Cato nach. Er bestätigte mir noch einmal, dass ich weiter die Untersuchung leiten sollte. Sogar der Hohe Rat hatte mich für die Untersuchung bestätig, weil ich heimsteinfremd war und somit unvoreingenommen. Ich empfand es als große Ehre, das mir diese Aufgabe übertragen wurde.

 Also machte ich mich mit meinen Untersuchungen ans Werk. Da ich neu in Turmus war, verschaffte ich mir erst einen Überblick bezüglich Verhältnisse vom alten Administrators. Dazu befragte ich Lady Amira und Sir Cato. Ich fragte nach verschmähten Liebschaften oder eifersüchtigen Gefährten, aber es schien als wäre das die falsche Spur zu sein. Kasra, war eine Möglichkeit, hatte Kasra den Mord an dem Administrator veranlasst? Aber warum? Lady Amiras Theorie war, weil er sich offensichtlich dem Del-ka angeschlossen hatte. Sir Cato hatte eine andere Vermutung, die er nur sehr leise und hinter vorgehaltender Hand sagte. Ihm war die Kaste der Wissenden immer schon suspekt, genau wie dem alten Administrator. Er hatte das Gefühl als wollte der Rat oder vielmehr der oberste Wissende von Turmus Einfluss auf den toten Administrator nehmen, dies gelang wohl aber nicht. Er sagte es nicht aber ich empfand es so als hätte man schon versucht ihn als, wie sagte er, Marionette zu sehen.

Als ich meine Befragung vollendet hatte, ging ich schnellen Schrittes Richtung Backstube. Ich hatte so ein Kribbeln im Bauch und das lag nicht an dem guten Brot und der schmackhaften Wurst von gestern. Als ich sie sah war ich wie paralysiert, ihr Duft erfüllte den ganzen Raum und ihr Kleid betonte jede Rundung ihres Körpers, den Veil den sie trug war durchsichtig und so konnte ich diesmal viel mehr von ihrer Schönheit erahnen. Als ich mein Schild ablegen wollte um es etwas bequemer zu haben, stand sie bei mir um es mir abzunehmen. Ich frage sie ob sie dies wirklich wolle und sie nickte. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, wusste ich doch gleich das es nicht gut gehen wird. Ich griff ihre Arme als sie das schwere Schild nicht halten konnte, so konnte ich sie berühren und stand nah bei ihr. 

Ich nahm ihr den Schild ab und stand vor ihr, das Licht viel so auf ihr Gesicht das man durch den Veil alles sehen konnte. Ich konnte nicht aufhören sie anzustarren, neben bei griff ich zu meinem Tarskbeutel und wollte für die Brote bezahlen und nahm einen Silber Tarsk heraus und gab ihn ihr. Sie wollte ihn nicht weil es viel zu viel sei, sie nahm meine Hand und legte den Tarsk wieder hinein. Diese Gelegenheit ergriff ich, ich nahm ihre Hand ganz sanft in meine und zog sie an meine Brust. Sie stolperte mir entgegen und legte auch ihre andere Hand auf meine Brust. Wir sahen uns an, ich atmete den Duft ihres Haares ein, ich sah sie an und dachte an meinen Traum, doch ich wagte es nicht ihren Veil abzunehmen. Ich umfasste ihre Hüften und zog sie noch näher an mich heran, ich spürte ihre wärme an meinem Körper ihren festen Busen der sich an meine Brust drückte, ich spürte ihre wogenden Hüften mit meinen Händen. Mein verlangen nach ihr stieg ins unermessliche. Dann unterbrachen uns Schritte vor der Tür der Backstube, sie schien nervös zu werden und so versuchte ich mit dem verlangen nach Essen die Situation etwas zu entspannen obwohl ich mir gewünscht hätte, das der Moment nie vergehen würde.

Wir setzten uns, sie brachte frisches Brot, Braten und Wasser. Ihre Hüften wippten hin und her und ich konnte nicht anders. Ich schnappte sie und zog sie auf meinen Schoss, sie schien überrascht aber doch gefiel es ihr, sie fing plötzlich an ihren Hintern auf meinem Schoss zu reiben. Ich war doch überrascht bei dem was sie tat, hatte ich ihr das doch nicht zugetraut. Ich versuchte mich zu konzentrieren damit mein Schwanz dabei nicht hart wurde, doch es gelang mir nur zum Teil, denn sie hörte plötzlich damit auf. Ich weiss nicht, ob ihr bewusst wurde was sie tat oder ob sie merkte wie mein Speer sich ihr entgegen streckte und erschrak. Sie beugte sich schnell vor belegte ein Brot mit Braten und bot es mir an, doch ich nahm es nicht ich biss einfach ab, sie lachte und biss vom selben Brot ab und so assen wir zusammen. Ich streichelte leicht ihren Rücken und nach und nach wanderte meine Hand zu ihrem Hintern den ich liebevoll streichelte und hinein kniff. Sie streckte ihn mir mutig entgegen und legte ihre Hand auf mein Knie und streichelte mich. Mich trafen Blitze und mein Speer fing wieder an zu wachsen. 

Sie fragte mich was passieren würde, wenn man uns so erwischen würde. Ich sagte ihr das sie höchstwahrscheinlich versklavt werden würde und ich aus der Stadt geschmissen. Sie bekam es mit der Angst zu tun ich beruhigte sie .. keine Angst das passiert nicht, wenn man uns erwischt dann ... ich nahm ihren Veil ab, küsste sie leidenschaftlich, sah sie dann an und sagte ... dann gebe ich unsere Gefährtenschaft bekannt. Sie sah mich an und fragte ... nur dann? Ich musste lachen.

Ehre und Stahl!

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