Ich brach mir ein Stück von dem Brot welches mir die Bäckerin am Morgen gebracht hatte ab und aß es mit Genuss. Bei jedem Bissen dachte ich an sie, an den gestrigen Abend und ich konnte es kaum erwarten Sie wieder zu sehen. Aber erst wartete Arbeit auf mich.


Als ich meine Befragung vollendet hatte, ging ich schnellen Schrittes Richtung Backstube. Ich hatte so ein Kribbeln im Bauch und das lag nicht an dem guten Brot und der schmackhaften Wurst von gestern. Als ich sie sah war ich wie paralysiert, ihr Duft erfüllte den ganzen Raum und ihr Kleid betonte jede Rundung ihres Körpers, den Veil den sie trug war durchsichtig und so konnte ich diesmal viel mehr von ihrer Schönheit erahnen. Als ich mein Schild ablegen wollte um es etwas bequemer zu haben, stand sie bei mir um es mir abzunehmen. Ich frage sie ob sie dies wirklich wolle und sie nickte. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, wusste ich doch gleich das es nicht gut gehen wird. Ich griff ihre Arme als sie das schwere Schild nicht halten konnte, so konnte ich sie berühren und stand nah bei ihr.
Ich nahm ihr den Schild ab und stand vor ihr, das Licht viel so auf ihr Gesicht das man durch den Veil alles sehen konnte. Ich konnte nicht aufhören sie anzustarren, neben bei griff ich zu meinem Tarskbeutel und wollte für die Brote bezahlen und nahm einen Silber Tarsk heraus und gab ihn ihr. Sie wollte ihn nicht weil es viel zu viel sei, sie nahm meine Hand und legte den Tarsk wieder hinein. Diese Gelegenheit ergriff ich, ich nahm ihre Hand ganz sanft in meine und zog sie an meine Brust. Sie stolperte mir entgegen und legte auch ihre andere Hand auf meine Brust. Wir sahen uns an, ich atmete den Duft ihres Haares ein, ich sah sie an und dachte an meinen Traum, doch ich wagte es nicht ihren Veil abzunehmen. Ich umfasste ihre Hüften und zog sie noch näher an mich heran, ich spürte ihre wärme an meinem Körper ihren festen Busen der sich an meine Brust drückte, ich spürte ihre wogenden Hüften mit meinen Händen. Mein verlangen nach ihr stieg ins unermessliche. Dann unterbrachen uns Schritte vor der Tür der Backstube, sie schien nervös zu werden und so versuchte ich mit dem verlangen nach Essen die Situation etwas zu entspannen obwohl ich mir gewünscht hätte, das der Moment nie vergehen würde.

Sie fragte mich was passieren würde, wenn man uns so erwischen würde. Ich sagte ihr das sie höchstwahrscheinlich versklavt werden würde und ich aus der Stadt geschmissen. Sie bekam es mit der Angst zu tun ich beruhigte sie .. keine Angst das passiert nicht, wenn man uns erwischt dann ... ich nahm ihren Veil ab, küsste sie leidenschaftlich, sah sie dann an und sagte ... dann gebe ich unsere Gefährtenschaft bekannt. Sie sah mich an und fragte ... nur dann? Ich musste lachen.
Ehre und Stahl!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen