Mittwoch, 30. Januar 2013

Eine gefallene Lady

BROOOOOOOMMMMM, was hast du getan, Isabell sah mich wie ein wütender Tarsk an. Ich habe dich geschützt liebe Isabell. Indem du dem Administrator gesagt hattest das ich denke, dass er den alten Administrator umgebracht hat? Ich nickte. Natürlich, du bist doch ängstlich zu mir gekommen und sagtest das du jetzt Angst um deine Leben hast. Jetzt kann dir nichts passieren, weil es direkt auf Cato zurückfallen würde. Außerdem war es mal gut das du einen drüber bekommen hast und dir der Wind aus den Segeln genommen wurde. Gut, das dachte ich nur, nichts desto trotz beruhigte sie sich langsam wieder. Ich bat sie Nachforschungen über Sir Cato anzustellen, so viele Informationen wie möglich über ihn zu sammeln. Sie willigte ein. Ich hoffte das ich sie so etwas beschäftigen konnte und sie dadurch nicht jedem an die Gurgel ging.

   
Er musste kurz austreten und ging dazu in den Wald. Er musste lachen als er ein Urtloch sah, holte er seinen Schwanz heraus und pinkelte ins Loch. Für einen Moment dachte er die verdammten Viecher Ertrinken zu hören.

Die schwere Holztür öffnete sich langsam, Tal Sir Brom, Brom verbeugte sich vor dem Administrator. Ich besuchte den Administrator weil ich eigentlich mit seiner Gefährtin sprechen wollte, doch wie mir schien ging es ihr nicht wirklich gut. Er hatte ihr aber schon gesagt, dass ich wegen den Durchsuchungsbefehlen kommen würde. Ich trank einen kleinen Ka la na und verabschiedete mich kurz danach schon wieder und wollte dann morgen mit ihr sprechen. Beim Gehen dachte ich ein Wimmern zu hören, Lady Amira musste es wohl wirklich schlecht gehen.
 
 
Ein Auflauf an Menschen bildetet sich als ich auf dem Weg in die Kaserne war, eine kleine wilde Kajira schrie wie am Spieß nach Hilfe. Es lockte viele Leute aus ihren Häusern, auch Gwenda, Mith, Cato und siehe da, die angeblich kranke Lady Amira. Ich musterte sie, geht es euch wieder besser Lady? Sie bejahte dies und ging mit mir in die Hafenmeisterei. Beim gehen musterte ich sie, sie hatte all ihren Glanz verloren, das Gewandt prunklos, ihre Haare schmierig, ihr Gang nicht mehr würdevoll und ihre Sprache ängstlich. Mein Blick wanderte tiefer, sie hatte immer noch einen herrlichen Arsch aber etwas zeichnete sich am Kleid ab. Was war mit dieser einst stolzen und prachtvollen Frau passiert?

Für ALLE Häuser? Ich nickte. Richtig. Können wir dies nicht einschränken. Ich überlegte kurz, alle die eine Kajria haben oder eine hatten, eine blonde. Amira stand auf und wollte die Informationen aus ihren Unterlagen holen und beim aufstehen konnte man es genau sehen. Ich kannte diese Abdrücke, Honey hatte sie auch immer, Lady Amira trug einen Gürtel. Was war passiert? Hatte Cato ihr einen Gürtel angelegt? Aber warum? Ein Gürtel, hatte sie sich einem anderen Mann hingegeben? Brom? Brom? Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen. Äh, ja? Es waren nur drei blonde Kajira in Turmus. Zwei sind verschwunden die Andere ist, Chrysa. Sie war die ehemalige Kajira meines Gefährten, doch er hat sie Ruan geschenkt. Ich erinnerte mich an das Gespräch mit Cato, der mir da schon mitteilte, dass er Ruan, die Kajira geschenkt hatte, weil dieser ihm gut und oft gedient hatte. Ich sah sie an, sie wirkte sehr angespannt und zornig als sie über Ruan sprach. Wann hat euer Gefährte die Skalvin Ruan geschenkt? Erst vor zwei Finger, sagte Amira.

Gut dann benötige ich noch das Serum, sie sah mich sprachlos an. Für eine Kajira ist das Zeug viel zu kostbar. Nein für Ruan, sagte ich ihr. Es schien, dass sie  darüber sehr verärgert und erbost war, dieser stolze Blick keimte in hier auf. Da muss ich erst meinen Gefährten fragen, sagte sie arrogant. Sie wollte auch nichts davon wissen das ich im Auftrag des Hohen Rates ermittelte. Ich verbeugte mich leicht und wollte schon gehen, als ich noch anmerkte, ach so einen Durchsuchungsbefehl brauche ich noch. Sie sah mich irritiert an, Wieso? für die Kaserne braucht ihr doch keinen. Ich nickte, nein das stimmt, aber für das Haus des Administrators.
 

Lady ihr solltet übrigens weitere Kleidung tragen, sagte ich Amira als wir vor der Hafenmeisterei standen. Dies lies wohl das Fass zum überlaufen bringen, denn sie lief total aus der Fassung nach Hause. Ich stand noch da und sah ihr nach. Was war nur aus dieser schönen und edlen Frau geworden. Sie wirkte für viele arrogant, doch für mich nicht, sie hatte nur ihre Überzeugung ihre Ehre, ihren Mut und ihr Verlangen. All dies war wie weg gewischt. Was war nur passiert? Sie würde Cato alles berichten, was ich machen wollte und ich hoffte darauf. Wollte ich ihn wirklich überführen? Natürlich, ich liebte es Geheimnisse zu lösen, doch würde mich die Lösung dieses Falles weiterbringen. Wäre es nicht sinnvoller jemanden wie Cato als mächtigen Verbündeten zu haben? Doch würde es ratsam sein, jemanden wie ihn zu erpressen, wenn es wahr war, dass er sogar nicht davor zurück schreckte einen Administrator umzubringen? Ich hatte jetzt eine Gefährtin und jeder wusste das auch Isabell mir immer noch sehr am Herzen lag, man müsste eine Übereinkunft erzielen, einen Packt unter Männern und keine Erpressung.

Er stand noch lange vor der Hafenmeisterei, als eine kleine Gestalt vor ihm auf und ab hüpfte, langsam wurde die Gestalt vor seinen Augen schärfer und die Geräusche wurden zu einer Stimme. Siiiiiirrrrr Brom kreischte es ... was ist mit eurer Wäsche. Er erschrak, er hatte schon viele schreckliche Geräusche gehört, wie das Spalten eines Schädels oder das bersten von Knochen, aber dieses Geräusch trieb ihm fast die Tränen in die Augen. Lady Xanthippe, ich äh, also meine Gefä... Badewasser... regelt das mit ihr ... schnellen Schrittes lief er Richtung Backstube. 

Schmied, schön dich zu sehen. Der Schmied aus den Vier Palmen war in der Backstube und besorgte sich Proviant. Ich war hoch erfreut ein altes, freundliches Gesicht zu sehen, ich kaufte ihm gleich 250 Bolzen ab, denn die angesetzten Manöver von Sir Gerd, fraßen die Dinger wie nichts. Sir Cato war auch noch anwesend, er unterhielt sich mit einem jungen Krieger. Als Cato nach Hause ging überließ er ihn mir. Dieser hagere Knabe war erst 16 Jahre, hatte eine Sklavin, konnte nicht mit einem Schwert umgehen und sein größte Wunsch war es Krieger zu werden. Das kann ja was werden...

Ehre und Stahl!

Dienstag, 29. Januar 2013

Gedankenspiele

Ein Geräusch riss mich aus dem Schlaf. Ich betrachtet meine Gefährtin, sie schlief und schnarchte. Ihr Anblick erwärmte mein Herz. Ich entzog mich ihr und stand auf. Ich ging zum Feuer nahm meine Kleider vom Stuhl und zog mich an. Vorsichtig öffnete ich die Tür und ging hinaus in die Nacht. In letzter Zeit fand ich nicht wirklich viel Schlaf, Turmus war ruhig und friedlich. Langsam ging ich die Promenade entlang und dachte nach.

Serenus hat komische Vorlieben, er bestellte ein paar Male meine Kajira, sagte Sir Cato als er in das Brot mit Boskbraten biss. Ich kratze mir den Kopf. Sir Cato kam uns besuchen und ich lud ihn ein um mit uns zu essen. Ich erzählte ihm vom ersten Wissenden, das er mich mit in den Palast genommen hatte, das ich das Amtzimmer untersucht hatte und nichts fand. Irgendwie war er nicht überrascht, doch als ich sagte, dass ich trotzdem was gefunden hätte, wurde er neugierig. Ich erzählte ihm das Serenus eine Perle fand und sie behielt weil sie doch so schön sei. Sir Brom, ihr solltet euch um Serenus kümmern, er ist verdächtig, sagte Cato. Ich starrte ihn nur an. Serenus? Ich sprach es nicht aus, aber ich glaubte nicht das er was damit zu tun hatte. Er eine Kajira bestellen? Er behandelte Frauen mit Verachtung und vermied jeglichen körperlichen Kontakt. Warum wollte Cato das ich in diese Richtung ermittelte?

 
Eine Urt lief über die Promenade Richtung Gemüsestand und riss mich aus meinen Gedanken. Es schien als ob der Gemüsehändler seine Waren nicht gut gesichert hatte, denn sie hatte irgendwas in der Schnauze als sie wieder zurück lief.

Was wollt ihr unternehmen Sir Brom, fragte Cato. Die Perle ist unser heißeste Spur, niemand weiss das wir sie haben und wenn wir das Gewandt finden, haben wir den Täter. Es musste eine Frau sein, denn kein Mann wäre an den Wachen nicht vorbei gekommen, außerdem wurde eine blonde Kajira bei dem toten Administrator gesehen. Entweder es war eine Kajira oder eine freie Frau die sich verkleidet hatte. Wir müssen alle Kajirae sichten, denn die Perle ist kostbar und das Gewandt somit auch, Kajirae lieben funkeln und glitzern, sie würde das Gewandt mit Sicherheit oft tragen. Cato nickte und sagte ich solle zu seiner Gefährtin morgen gehen und ein amtliches Schreiben diesbezüglich abholen und dann mit der Durchsuchung starten.

Ich stand vor dem Haus des neuen Administrators und blickte die Hauswand empor. Ich drehte mich um, die Straßen waren leer. Nebel kroch durch die Gassen und ein eisiger Wind kam von der See her geweht.

Was hat sie behauptet? fragte Cato. Ich erzählte ihm, dass Isabell mich besucht hatte und das sie Cato beschuldigte den Administrator umgebracht zu haben um sein Amt einzunehmen. Außerdem sagte sie, dass seine Gefährtin einen Krieg gegen Kasra wollte. Ich schwöre bei den Priesterkönigen, ich habe den Administrator nicht umgebracht. Ich nickte. Aus Loyalität zu ihm erzählte ich was Isa mir alles erzählt hatte. Doch immer wieder kam ein komisches Gefühl in mir auf. Brom, ich wollte diese Amt nicht, ich bin viel zu jung und unerfahren, ich hätte fast einen Krieg gegen Kasra ausgelöst, weil ich sagte das die Regentin ja jeden Krieger unter ihren Rock lassen würde. Beinahe hätte ich meinen Ka la na ihm ins Gesicht gespuckt, doch zum Glück konnte ich es gerade noch in mir behalten. Ich stutze, seine Gefährtin wollte laut Isabell Krieg gegen Kasra und er, der sonst sehr besonnen war, reizte die Regentin so. Hatte Isabell doch Recht? Hatte ich meine Loyalität einen Mann geschenkt der über Leichen ging und Machthungrig war. Doch es interessierte mich mehr die Frage, ob ich daraus Kapital schlagen konnte.


Sir Brom, Sir Brom. Ich hoffe es geht euch gut, ich wollte euch anbieten eure Wäsche zu machen. Äh ... Lady Wäscherin ich habe eine Gefährtin und ich glaube ihr würde es nicht gefallen wenn ihr meine Wäsche machen würdet. Ach sie ist doch Bäckerin und wenn es mal schnell gehen muss und sie viel zu tun hat. Nun ja ich überlege es mir. Gut, gut. Sichere Wege. Sichere Wege Lady ... was macht diese Frau mitten in der Nacht hier auf der Straße murmelte Brom zu sich selber. Ob Gwenda wohl eifersüchtig war? Das musste er testen und ihr von der Wäscherin erzählen.

 
Ich musste unbedingt dieses Gewandt finden. Was wäre wenn Sir Cato wirklich ein Komplott gestartet hätte. Würde ich mehr davon haben ihn dem Rat auszuliefern oder mit ihm zusammen überlegen wem wir es in die Schuhe schieben könnten und dann seine rechte Hand werden. Was waren seine Ziele, wer war dieser Mann, ich musste mehr über ihn erfahren, doch wen konnte ich fragen, wer kannte ihn. Ich dachte als erstes an Sir Gerd, doch aus Catos Worten war zu entnehmen, dass der Admiral sehr vertrauenswürdig war und somit sehr verbunden mit Cato. Er hätte dem Administrator wohl gleich berichtet das ich Nachforschungen über ihn anstellen würde. Oder wäre das gut um Cato aus der Reserve zu locken.

Mh... riecht das gut. Ich stand wieder vor meine Zuhause, meine wunderschöne Gefährtin stand vor dem Ofen und holte das fertige Brot heraus. Ich blieb in einiger Entfernung stehen und beobachtete sie. Sie war so anmutig, so rein, so wunderschön. Ich wäre am liebsten zu ihr gegangen, den Rock hoch gehoben und hätte sie direkt vor dem Ofen genommen, doch die Straße füllt sich mit Leben der Händler. Also blieb ich noch einen Moment entfernt stehen und sah ihr zu, dann ging ich zu ihr ... Tal meine Gefährtin .... du sag mal darf die Wäscherin ...

Ehre und Stahl!

Montag, 28. Januar 2013

Es war viel passiert

Das Wasser plätscherte an die Hafenmauern, leichter Nebel lag über der Stadt, ich stand ganz nah an der Kaimauer und genoss die Einsamkeit und frische Luft. Es war sehr früher Morgen, die helle Scheibe war noch nicht aufgegangen und ich musste mir alles noch einmal durch den Kopf gehen lassen.
 
Vor einigen Ahn hatte ich meine Gefährtin entjungfert und sie hart genommen. Es war unglaublich, sie war wild und voller Leidenschaft, ihre Hitze hatte mich förmlich verschlungen. Doch es ging mir zu viel im Kopf herum um danach zu schlafen und jetzt stand ich hier. Ich wollte meiner Gefährtin etwas bieten, ich hatte es satt immer nur Befehlsempfänger zu sein. Ich wollte auch Macht und Ansehen, ich wollte die Geschicke einer Stadt mit gestalten, ich wollte genug Tarsk um meiner süßen Gwenda alles zu kaufen was ihr Herz sich wünschte. Dieser Antrieb führte mich direkt zum Administrator, ich sagte ihm, dass er ja nicht mehr sicher sei und das man ihn rund um die Uhr beschützen müsste und so bot ich mich an Kommandant seiner Leibwache zu werden. Ich ging sogar noch einen Schritt weiter, ich sagte ihm, dass wenn er mich unterstützte, auch bei meinem Heimsteinanrtag, würde ich nicht auf das Amt das er inne hatte schwören, sondern auf ihn, Sir Cato. Er sah mich an und nickte, ich befürworte deinen Heimsteinantrag.

Genau so wollte ich es, eine Hand wäscht die andere. Ich war vielleicht nicht der beste Schwertkämpfer, doch ich war geachtet und hatte viele Kontakte und konnte auch ihm nützlich sein. Er sagte ich solle für den Hafenrat kandidieren doch ich lehnte ab, ich denke meine Gefährtin ist da besser aufgehoben. Er fand die Idee auch sehr gut, weil ich sie ihm damit begründete, dass ich mich dann ganz auf seinen Schutz konzentrieren konnte. Natürlich war das nur die halbe Wahrheit, denn so war ich immer in seiner Nähe und bekam alles mit. Zusätzlich wäre meine Gefährtin, die trotz der kurzen Zeit die wir uns kannten sehr loyal mir gegenüber war, im einflussreichen Hafenrat vertreten und würde die Geschicke lenken.

Ich eilte danach schnell nach Hause, berauscht von dem Erfolg meines Planes, wollte ich dieses Gefühl mit meiner Gefährtin teilen. An diesem Abend zeigt ich wieder, dass eine Zunge nicht nur zum Reden gebraucht werden konnte. Ich leckte ihre Hitzenmitte, bis sie sich in einem kleinen Rinnsal auf dem Laken ergoss.

Der Fisch muss abgeladen werden... ich drehte mich um, die ersten Marktleute fingen an ihre Sachen aufzubauen... ich trat einen kleinen Kiesel ins Wasser. 

Ich möchte wissen wie weit der Stand der Ermittlungen ist, sagte die kleine hagere Gestalt. Es war der Wissende aus dem Hohen Rat der Stadt. Bei ihm einen guten Eindruck zu hinterlassen, wäre eine gute Sache und würde meinen Zwecken dienen, also berichtete ich ihm alles was ich bis dahin wusste. Als ich ihm sagte, dass ich noch nicht dazu gekommen war die Räume des toten Administrators zu durchsuchen, bot er mir an dies gemeinsam zu tun. Der Raum war groß und protzig, hätte mir auch sehr gut gefallen, ich untersuchte alles, doch es war nichts auffälliges mehr zu finden. Doch dann sagte mir der Wissende das man eine Perle gefunden hatte. Ich schaute ihn irritiert an. Davon wusste ich gar nichts, kam es aus mir heraus geschossen. Es stellte sich heraus, dass er niemanden davon erzählt hatte und sie einfach behielt weil sie so schön war. Innerlich schüttelte ich nur mit dem Kopf, diese Wissenden, ein Gemüt wie ein Kleinkind. Ich nahm die Perle an mich und bat ihn, dass er mit niemanden darüber sprechen sollte. Dies war unsere Trumpf, ich musste das Gewand finden wo diese Perle zu passte und ich hatte den Täter.

Deine Gefährtin ist hässlich wie ein Tarsk... ach ja .. deine riecht wie ein alter Bosk... du Bosktreiber... außerdem ist dein Fisch nicht frisch... du kannst über meine Gefährtin sagen was du willst, aber mein Fisch ist frisch... schau dir mal deine Stoffe an, die sehen aus als hätte ein Tarn drauf gemacht... Waaassss ich bringe dich um... der Nebel verzog sich langsam...

Komm knie dich hin. Sie sah mich ängstlich, meinte sie ich würde sie unterwerfen? Ich musste lachen, sagte dann... komm verwöhne mich ein bisschen meine Gefährtin. Sie kniete vor mir und nahm meinen halb-steifen Schwanz zwischen ihre Lippen. Sie leckte mir den Schaft von allen Seiten, zog die Vorhaut zurück und leckte mit ihrer Zunge über meine Eichel. Es durchzuckte mich und die ersten Tropfen erschienen, die sie gleich zärtlich ableckte. Dann steckte sie sich meinen Pimmel in den Mund und sog und lutsche so gut sie es konnte. Ich stöhne auf und meine Knie wurden zittrig. Ist jemand da? Ich brummte, er kannte ich doch die Stimme gleich. Isabell. Gwenda sah mich an mit meinem harten Schwanz im Mund, sie hielt inne wollte sie doch kein Geräusch machen. Ich sah sie an und nickte ihr zu, schau was sie will.

Ich habe die Vermutung das Sir Cato den alten Administrator für seinen eigenen Vorteil umgebracht hat. Meine Augen wurden groß, wie kommst du darauf? Sie meinte sie hätte das im Gefühl, aber sie es nicht beweisen könnte. Außerdem gehe sie davon aus, dass Lady Amira einen Krieg gegen Kasra will. Hätten meine Augen noch größerer werden können dann wären sie mir wohl aus dem Kopf gefallen. Isabell sei vorsichtig bei dem was du da von dir gibst sonst endest du am Pfahl. Wie kommst du nur darauf? Sie erzählte mir, dass Lady Amira Andeutungen gemacht hätte. Später als Isabell weg war, erzählte mir Gwenda, dass sie auch teilweise bei dem Gespräch dabei war und Amira nicht wirklich irgendwas der Art sagte oder sich komisch verhielt. Ich bat Isabell solche Dinge nicht einfach so auszusprechen, gerade auch weil Lady Amira und Sir Cator die Fürsprecher für ihre Einbürgerung waren.
Ich will Macht und Einfluss. Ich erzählte ihr von meinem Plan, ich wollte nicht mehr der dumme Krieger sein, der einfach nur Befehle befolgt. Ich sagte ihr das ich sie auf diese Reise mitnehmen würde wenn sie es wolle, doch wenn nicht ich meinen Weg alleine mit meiner Gefährtin bestreiten werde. Ich dachte an Baal und an das Versprechen das ich ihm einst gab und ich werde es erfüllen, aber jetzt war Brom dran. Wenn ich eines in Kasra gelernt hatte, dann war es Lügen und Betrügen für den eigenen Vorteil. Taktieren und Menschen gegeneinander ausspielen um sein eigenes Ziel zu erreichen. Isabell war erschrocken über meine Worte, so kannte sich mich nicht. Aber seit langer Zeit sah ich zum ersten mal wieder klar. Sie wollte mir auf diesem Weg folgen.
 

Ahhhhhhhh, schrie sie. Ihre Schenkel öffneten sich weit. Mein dicker Speer durchbrach ihre Unberührtheit. Schon lange hatte ich keine Frau mehr gefickt, weder eine Kajira noch eine freie Frau. Ich merkte wie mein Schwanz pulsierte als ich immer wieder langsam in ihre feuchte Hitze glitt. Ich sah sie an, ihr schmerzverzerrtes Gesicht machte mich geil, obwohl ich ihr natürlich keine Schmerzen zufügen wollte. Sie war unberührt, rein, kein Mann hatte seinen Schwanz je in dieser Möse gehabt. Meine Bewegungen wurden schneller und härter, ich biss ihr in ihre aufgerichteten Nippel und sah zu wie mittlerweile der Schmerz aus ihren Augen verschwand und zu purer Geilheit wurde. Sie legte die Beine um mich und zog mich fest an sich, sie wollte mich noch tiefer in sich spüren. Ich legte mich mit meinem ganzen Gewicht gegen sie und konnte so noch etwas tiefer stoßen. Sie verdrehte die Augen, als ich immer wieder feste und tief zu stieß. Lange dauerte es nicht, bis ich ihr Loch mit meinem gesammelten Samen voll spritzte. Keuchend brach ich auf ihr zusammen, auch sie schien zum Höhepunkt gekommen zu sein, denn sie war wie ich Schweiß gebadet, atmete heftig und verdrehte immer wieder die Augen. Ich küsste ihren Busen und rollte mich von ihr.

Ein Schiff kommt an Brom wir müssen die Passagiere kontrollieren...

Ehre und Stahl!

Freitag, 25. Januar 2013

Die hübsche Bäckerin gehört mir

Als ich aufwachte flitzte Gwenda schon im Raum umher, überall lagen Kleider von ihr und sie stand mit nacktem Hintern vor dem Bett und überlegte. Ich betrachtete ihren prallen Arsch wie sie ihn hin und her bewegte und musst Grinsen. Ich schaute ihr dabei zu wie sie immer wieder Kleider anprobierte, bis sie schließlich merkte, dass ich wach war. Ich habe ein paar Kleider von Zuhause geholt und wollte sie anprobieren ... quietschte sie fröhlich vor sich hin. Sie kam zu mir gelaufen, ihre Hüften wippten und sie küsste mich leidenschaftlich. Sie war so süss und unschuldig dachte ich bei mir, doch als ich aufstehen wollte und die Bettdecke weg schlug und mein harter Schwanz sich in die Luft streckte, musste sie ihn gleich anfassen. Sie massierte ihn und streichte mit ihren kleinen flinken Fingern immer wieder über meine Eichel. Als ich mich gerade wieder entspannt aufs Bett legte und ihre Berührungen geniessen wollte, schrie eine Frauenstimme, die ich als Lady Amira erkannte ... Tarns, Tarns... Ich sprang aus dem Bett packte meine Sachen, zog mich schnell an, griff meinen Schild, meine Armbrust und mein Gladius und rannte hinaus. Ich schrie meiner zukünftigen Gefährtin noch zu das sie im Haus bleiben solle. Gwenda blieb wie angewurzelt auf dem Bett sitzen starrte mich an und rief mir nach ... Pass auf dich auf mein Liebster.

 Ruder 1 und Ruder 2 bereit machen zum Angriff, schrie Admiral Gerd. Raul und ich sprangen von den Holzbänken zogen unsere Armbrust und feuerten auf das feindliche Schiff. Ich hatte noch nie auf einem Schiff bekämpft und es schleuderte mich hin und her, von Treffen war keine Rede. Zum Glück waren es nur Holzfiguren und ein Übungschiff, wäre es ein richtiger Kampf gewesen, hätte ich hin nicht überlebt. Immer wieder lenkte der Admiral das Schiff an dem Übungschiff vorbei und Raul und ich liessen die Ruder los, sprangen auf und nahmen das feindliche Schiff unter Beschuss. Beim letzten Durchgang hatte ich dann langsam ein Gefühl für die Bewegung des Schiffes und für das Zielen auf das andere Schiff und so konnte ich einige Bolzen ins Ziel lenken. Ich brauche noch viel Übung.

Gwenda stand mit einigen anderen Frauen vor der Hafenmeisterei, als wir von Bord gingen. Ich freute mich so sie zu sehen. Das Tarns über Turmus zu sehen waren, war Gesprächsthema Nummer eins. Es waren drei Stück und sie trugen das Wappen von Kasra. War das ein Test für einen Angriff? War es nur eine Inspektion? Wir wussten es nicht, was wir wussten war das wir höllischen aufpassen mussten das sie nie wieder so unbemerkt über den Hafen fliegen konnten.

Bevor nun die Gefährtenschaftszeremonie anfing, zog ich Isabell schnell zur Seite und fragte sie, ob sie noch etwas von dem Wahrheitserum hatte. Doch sie verneinte und verwies mich auf Lady Amira. Gwenda und ich standen vor einem kleine Altar, Lady Amira stand dahinter und vollführte die Gefährtenschaftszeremonie. Man merkte Gwenda an, dass sie sichtlich nervös war. Beim mir ging es, aber meine Vorfreude war unermesslich. Diese wunderschöne, junge Frau sollte bald mir gehören, mir ganz allein, bei der Vorstellung daran musste ich unweigerlich Grinsen. Wir tranken zusammen den Liebeswein und unterschrieben den Vertrag. Gwenda sah atemberaubent aus. Als wir die Verträge unterschrieben hatten, sahen wir uns verliebt an, ich reichte ihr meine Hand und führte meine Gefährtin aus der Hafenmeisterei. Vor der Meisterei standen einige Hafenbewohner und beglückwünschten uns. Lady Mith, Isabell, die Heilerin und die kleine Vulo. Wir bedankten uns artig und ich ließ mich nicht lumpen und lud alle zu einen kleinen Umtrunk in die Teestube ein. Mir wäre die Taverne lieber gewesen aber es waren keine Männer anwesend.

Ich packte sie, hob sie hoch und trug sie über die Schwelle unseres neuen Zuhauses. Es war alles schon um geräumt worden, sogar unsere Sachen wurden schon hier her gebracht. Sie nahm ihren Veil ab, ich schaute meine wunderschöne Gefährtin an und küsste sie innig. Dann ließ ich sie herunter und zog sie an mich und öffnete ihr Kleid das gleich darauf zu Boden sank. Ich warf meine Waffen und den Umhang beiseite, zog die Sandalen aus und bat sie mir bei dem Rest zu helfen. Sie zog mir meinen Brustpanzer aus und das Hemd, als sie zur Hose kam, kniete sich sich vor mich und zog langsam die Hose herunter. Ihre Augen funkelten als sie meinen Schwanz erscheinen sah und griff sofort an den Schaft. Sie fing an ihre Hand auf und ab zu bewegen und langsam wurde mein Schwanz groß, prall und die Eichel schob sich durch die Vorhaut. Als er dann in voller Pracht sich ihr da bot, sagte sie ... die Wäscherin hat wirklich nicht gelogen, der ist ja riesig. Ich musste grinsen, doch als sie sich dann nach vorne beugt und mit ihren Lippen meine Eichel liebkoste warf ich den Kopf nach hinten und musste laut stöhnen. Sie sah mich immer fragend an ob sie alles richtig machen würde, ich konnte nur nicken, es war so schön. Sie öffnete den Mund und steckte sich meinen Schwanz tief in den Schlund, mein Stöhnen wurde immer lauter. Ich griff nach unten, in ihre Bluse und knetete wie wild ihre Brüste, was sie direkt zum laut stöhnen brachte, sie dann aufsprang und sich die Bluse vom Leib riss um mir ihre schönen Hügel zu zeigen. Ich packte sie und warf sie einfach aufs Bett.

Entspann dich ... sagte ich zu ihr. Ich öffnete ihre Schenkel und streichelt mit meiner Hand über ihre Hitze, sie hatte die lange Unterhose noch an, aber der Druck fuhr direkt in ihre Lustgrotte. Sie fing an sich zu winden und zu stöhnen und ich setzte noch einen drauf. Ich beugte mich vor und fing an ihr über die Hose an ihrer Hitze zu lecken. Mit festen Druck, immer und immer wieder. Sie griff mir in die Haare, wollte mich hoch zu sich ziehen, sie konnte es nicht mehr ertragen. Ein sehr feuchter Fleck auf der Hose an ihrer Hitze kam zum Vorschein und ich konnte ihren Muschisaft schon riechen. Ich riss ihr mit einem Ruck die Hose in zwei Teile legte meinen Kopf zwischen ihre Beine und leckte sie genüsslich an ihrer feuchten Stelle. Der Geschmack machte Lust auf mehr, doch heute wollte ich sie noch nicht besteigen. Eine unberührte freie Frau, die sich mir freiwillig hingibt ist etwas besonderes und das hebt man sich noch etwas auf. Außerdem will ich, dass mich meine Gefährtin anfleht sie endlich zu nehmen, sie soll vor Geilheit und Lust vergehen. Sie soll merken, dass nur ich sie davon erlösen kann. Ich glitt mit meiner Zunge über ihren Venushügel, alles war glatt durch die frische Rasur, mein Schwanz pulsierte und einige Lusttropfen klebten schon auf der Decke. Ich ließ die Zunge weiter nach oben wandern, über ihren Bauch hin zu ihren Brustwarzen, die ich leckte und an knabberte, ich legte mich auf sie, aber drang nicht in sie ein. Sie sah mich erwartungsvoll an doch ich löste mich von ihr, nahm meinen dicken Pimmel in die Hand und rieb mit meiner Eichel an ihren Schamlippen. Sie drückte mir ihr Becken entgegen und rieb vor und zurück, meine Eichel nahm ihre feuchte Lust an und ich verteile etwas von meinem Saft bei ihr. Dann legte ich mich neben sie und zog sich auf mich, warf die Decke über uns und küsste sie. Sie schien erst enttäuscht das ich sie nicht gefickt hatte, aber dann sagte sie zu mir... alles so wie du es für mich vorgesehen hast mein Gefährte.

Ehre und Stahl!

An der Angel

Ich sprang schnell aus dem Bett als ich wieder den Duft des Brotes vernahm und riss die Tür auf, doch leider war ich wieder zu spät. Der Korb mit Brot, Braten und einer Überraschung stand schon vor meiner Tür. Ich starrte fasziniert hinein und war begeistert, sie hatte ihren Veil, den ich ihr letzten Abend vom Gesicht nahm mit in den Korb gelegt. Ich wippte auf den Fußballen, sah ich dieses Stückstoff als Trophäe meiner Männlichkeit. Ich nahm den Veil aus dem Korb, roch daran und träumte von der letzten Nacht, als ich plötzlich durch einen Schrei aus diesen schönen Traum gerissen wurde. Eine Frau mit Wäsche unter dem Arm hatte geschrien und starrte jetzt auf mein Gemächt. Ich war direkt aus dem Bett gesprungen und hatte ganz vergessen das ich ja, so wie die Priesterkönige mich schufen, jetzt hier in der Tür stand und zu allem übel war der Speer durch den frühen Morgen und den versauten Traum über die Bäckerin in voller Pracht erblüht. Ich musste kurz schlucken, bewegte den Veil, an dem ich noch gerade gerochen hatte, langsam Richtung Gemächt und hielt ihn davor. Mir war in diesem Moment gar nicht bewusst das er durchsichtig war. Ich nickte der Waschfrau leicht zu ... TAL Lady ... als schon der nächste Schrei mich erschrecken ließ. Eine weitere Frau bog um die Ecke, erblickte mich und fiel direkt in Ohnmacht. Meine Wirkung auf Frauen war mir bekannt, hatte ich doch schon so einige Ladies bezierzt, aber gleich in Ohnmacht fallen? Ich schritt langsam zurück und lächelte zur Lady mit der Wäsche, die immer noch nur auf meinen Schwanz starrte, und schloss dann endlich die Tür. Ich lehnte mich an die Tür und seufzte ... Brom, Brom, das wird doch ganz schnell wieder die Runde machen ... sagte ich zu mir hob den Veil und wollte noch einmal dran riechen, als ich feststellte das er ja durchsichtig war. Meine Augen weiteten sich...

 
Ich stand am Hafen und atmete tief ein, ich mochte Schiffe nicht wirklich aber den Hafen liebte ich. Ich stand gerne hier, sah zu wie die Schiffe ankamen, die Leute von Bord gingen und die Ladung gelöscht wurde. Seit dem Tod des Administrators wurde der Hafen verstärkt kontrolliert, so stand ich oben auf der Promenade und musterte die Ankömmlinge. Immer wieder ging mir der Tod durch den Kopf. Wer hatte was davon? Das offensichtlichste war Sir Cato, er wurde zum neuen Administrator, auch seine Gefährtin wurde befördert. Aber ein Mann wie Cato den ich zwar nur kurz kannte, aber mir ein Mann von Ehre schien. Außerdem hätte er sich denken können, dass er als erstes verdächtig werden würde. Kasra wurde auch immer wieder genannt, natürlich hatten die Ladies als sie Luc unter Drogen gesetzt hatten nicht befragt ob Kasra was mit dem Tod zu tun hatten. Ich musste unweigerlich mit dem Kopf schütteln. Nun ja, ich sehe Kasra nicht als Verdächtigen an, weil was hätte Kasra davon? Welchen Vorteil? Der Hohe Rat hatte die Stelle des Administrators doch gleich wieder besetzt, wo sollte da der Vorteil liegen. Außerdem hätte man wissen können das Sir Cato die erste Wahl gewesen war, es gab sonst niemanden. Wenn ich an die Differenzen zwischen Luc und Cato dachte, müsste es doch Luc und somit Kasra lieber gesehen haben als Sir Cato noch klein gehalten wurde. Für mich war klar, es war jemand von Innen.

 
Du warst doch froh als du mein Kind verloren hattest, schrie ich sie an. Isabell lief danach einfach davon. Ich sah Gwenda an, die etwas von mir zurück gewichen war. Sie schien erschrocken über das was sie alles über mich und Isabel erfahren hatte. Ja es stimmte, Isabell trug einst mein Kind unter ihrem Herzen, aber nach dem Streit, dem Weggangswillen aus Kasra von ihr und ihr immer wieder unehrenhaften Verhaltens, scheiterte eine Gefährtenschaft. Isabell wäre nie die ruhige, ehrenvolle Gefährtin geworden, sie liebte es zu streiten und mit dem Kopf durch die Wand zu gehen. Komm wir gehen ein Stück ... ich erzählte Gwenda alles bezüglich Isabell und standen dann am Aussichtsturm. Ich zog sie sanft an mich, doch sie schaute sich immer wieder um und hatte Angst das man uns so sehen würde. Isabell hatte sie verunsichert. Sie fragte mich ob das mit der Gefährtenschaft so richtig sei. Doch ich verstand es anders als sie es meinte. Wir können warten ... sie sah mich erschrocken an. Nein, nein, ich meinte damit wollen wir nicht schneller den Vertrag unterschreiben? Ich musste lachen, küsste ihre Stirn, nahm sie an die Hand und wir gingen direkt zu Lady Amira. Wir regelten bei ihr nicht nur die Gefährtenschaft für den nächsten Finger, ich ließ mich auch ins Einwohnerregister eintragen um auf den Heimstein von Turmus zu schwören. Ich hatte aber dazu erst die Möglichkeit, wenn ich zwei Fürsprecher in der Bürgerschaft fand und fünf Hände gewartet hatte.

Es gefällt mir..., sagte ich. Gwenda strahlte und Amira nickte. Aus Platzgründen mussten wir umziehen, denn auch wenn Gwenda bald mit einem Krieger die Gefährtenschaft angehen würde, war nie die Rede davon das sie aufhören sollte zu backen. Des wegen mussten wir in einen größeren Bereich ziehen wo auch ihre Backstube Platz hatte. Lady Amira wollte direkt für den nächsten Tag alles vorbereiten lassen, damit wir, wenn wir den Gefährtenvertrag unterschrieben hatten, gleich in unser neues Zuhause ziehen konnten. An diesem Abend trennten wir uns nicht mehr, ich zog Gwenda einfach mit in mein Haus. Es war dunkel und wir hatten eine Gefährtenschaft schon offiziell angemeldet. An diesen Abend machte die unberührte Bäckerin die erste Bekanntschaft mit meinem großen, harten Speer. Ich hatte das Gefühl obwohl sie noch unberührt war und vorgab nicht Bescheid zu wissen, sich doch gut um mich kümmerte. Wir standen uns nackt gegenüber, sie war so wunderschön, ihr Haar, ihr Gesicht, ihre wunderschöne, weiche Haut, ihre Brüste, ihre Hüften, Ihre Schenkel. Ihre Scham war vom wilden Wald der Talunas befreit worden, ob nur für mich oder sie es so lieber mochte wusste ich nicht. Mein Schwanz richtete sich langsam auf und pochte. Sie wurde leicht rot bei dem Anblick griff aber doch beherzt zu. Sie massierte mein bestes Stück und machte sich mit ihm bekannt. Ich machte mich mit ihren schönen runden und festen Arschbacken bekannt. Aber an diesem Abend schliefen wir nebeneinander ein ohne den Gipfel der Lust erklommen zu haben.


Ehre und Stahl!

Mittwoch, 23. Januar 2013

Der Krieger und die Bäckerin

Ich brach mir ein Stück von dem Brot welches mir die Bäckerin am Morgen gebracht hatte ab und aß es mit Genuss. Bei jedem Bissen dachte ich an sie, an den gestrigen Abend und ich konnte es kaum erwarten Sie wieder zu sehen. Aber erst wartete Arbeit auf mich.

Mittlerweile war Sir Cato vom Hohen Rat Turmus zum neuen Administrator gewählt worden und ich wusste nicht ob ich den Tot des alten Administrators noch untersuchen sollte, deswegen fragte ich bei Sir Cato nach. Er bestätigte mir noch einmal, dass ich weiter die Untersuchung leiten sollte. Sogar der Hohe Rat hatte mich für die Untersuchung bestätig, weil ich heimsteinfremd war und somit unvoreingenommen. Ich empfand es als große Ehre, das mir diese Aufgabe übertragen wurde.

 Also machte ich mich mit meinen Untersuchungen ans Werk. Da ich neu in Turmus war, verschaffte ich mir erst einen Überblick bezüglich Verhältnisse vom alten Administrators. Dazu befragte ich Lady Amira und Sir Cato. Ich fragte nach verschmähten Liebschaften oder eifersüchtigen Gefährten, aber es schien als wäre das die falsche Spur zu sein. Kasra, war eine Möglichkeit, hatte Kasra den Mord an dem Administrator veranlasst? Aber warum? Lady Amiras Theorie war, weil er sich offensichtlich dem Del-ka angeschlossen hatte. Sir Cato hatte eine andere Vermutung, die er nur sehr leise und hinter vorgehaltender Hand sagte. Ihm war die Kaste der Wissenden immer schon suspekt, genau wie dem alten Administrator. Er hatte das Gefühl als wollte der Rat oder vielmehr der oberste Wissende von Turmus Einfluss auf den toten Administrator nehmen, dies gelang wohl aber nicht. Er sagte es nicht aber ich empfand es so als hätte man schon versucht ihn als, wie sagte er, Marionette zu sehen.

Als ich meine Befragung vollendet hatte, ging ich schnellen Schrittes Richtung Backstube. Ich hatte so ein Kribbeln im Bauch und das lag nicht an dem guten Brot und der schmackhaften Wurst von gestern. Als ich sie sah war ich wie paralysiert, ihr Duft erfüllte den ganzen Raum und ihr Kleid betonte jede Rundung ihres Körpers, den Veil den sie trug war durchsichtig und so konnte ich diesmal viel mehr von ihrer Schönheit erahnen. Als ich mein Schild ablegen wollte um es etwas bequemer zu haben, stand sie bei mir um es mir abzunehmen. Ich frage sie ob sie dies wirklich wolle und sie nickte. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, wusste ich doch gleich das es nicht gut gehen wird. Ich griff ihre Arme als sie das schwere Schild nicht halten konnte, so konnte ich sie berühren und stand nah bei ihr. 

Ich nahm ihr den Schild ab und stand vor ihr, das Licht viel so auf ihr Gesicht das man durch den Veil alles sehen konnte. Ich konnte nicht aufhören sie anzustarren, neben bei griff ich zu meinem Tarskbeutel und wollte für die Brote bezahlen und nahm einen Silber Tarsk heraus und gab ihn ihr. Sie wollte ihn nicht weil es viel zu viel sei, sie nahm meine Hand und legte den Tarsk wieder hinein. Diese Gelegenheit ergriff ich, ich nahm ihre Hand ganz sanft in meine und zog sie an meine Brust. Sie stolperte mir entgegen und legte auch ihre andere Hand auf meine Brust. Wir sahen uns an, ich atmete den Duft ihres Haares ein, ich sah sie an und dachte an meinen Traum, doch ich wagte es nicht ihren Veil abzunehmen. Ich umfasste ihre Hüften und zog sie noch näher an mich heran, ich spürte ihre wärme an meinem Körper ihren festen Busen der sich an meine Brust drückte, ich spürte ihre wogenden Hüften mit meinen Händen. Mein verlangen nach ihr stieg ins unermessliche. Dann unterbrachen uns Schritte vor der Tür der Backstube, sie schien nervös zu werden und so versuchte ich mit dem verlangen nach Essen die Situation etwas zu entspannen obwohl ich mir gewünscht hätte, das der Moment nie vergehen würde.

Wir setzten uns, sie brachte frisches Brot, Braten und Wasser. Ihre Hüften wippten hin und her und ich konnte nicht anders. Ich schnappte sie und zog sie auf meinen Schoss, sie schien überrascht aber doch gefiel es ihr, sie fing plötzlich an ihren Hintern auf meinem Schoss zu reiben. Ich war doch überrascht bei dem was sie tat, hatte ich ihr das doch nicht zugetraut. Ich versuchte mich zu konzentrieren damit mein Schwanz dabei nicht hart wurde, doch es gelang mir nur zum Teil, denn sie hörte plötzlich damit auf. Ich weiss nicht, ob ihr bewusst wurde was sie tat oder ob sie merkte wie mein Speer sich ihr entgegen streckte und erschrak. Sie beugte sich schnell vor belegte ein Brot mit Braten und bot es mir an, doch ich nahm es nicht ich biss einfach ab, sie lachte und biss vom selben Brot ab und so assen wir zusammen. Ich streichelte leicht ihren Rücken und nach und nach wanderte meine Hand zu ihrem Hintern den ich liebevoll streichelte und hinein kniff. Sie streckte ihn mir mutig entgegen und legte ihre Hand auf mein Knie und streichelte mich. Mich trafen Blitze und mein Speer fing wieder an zu wachsen. 

Sie fragte mich was passieren würde, wenn man uns so erwischen würde. Ich sagte ihr das sie höchstwahrscheinlich versklavt werden würde und ich aus der Stadt geschmissen. Sie bekam es mit der Angst zu tun ich beruhigte sie .. keine Angst das passiert nicht, wenn man uns erwischt dann ... ich nahm ihren Veil ab, küsste sie leidenschaftlich, sah sie dann an und sagte ... dann gebe ich unsere Gefährtenschaft bekannt. Sie sah mich an und fragte ... nur dann? Ich musste lachen.

Ehre und Stahl!

Dienstag, 22. Januar 2013

eine kurze Geschichte

schlingt den schal fester um ihren körper und macht sich mit dem korb auf den weg zu brom, sie hat ihm frisches Sa tarna brot gebacken heute morgen und zusätzlich das letzte stück wurst von gestern abend mit in den korb gelegt, ein lächeln umspielt ihre lippen als sie auf dem weg zu ihm ist

spürt die kälte kaum noch als sie vor seinem haus steht und schluckt kurz ist sie doch versucht einfach daran zu klopfen, doch se unterdrückt diesen impuls und stellt den korb vor der haustür ab, sie dreht sich dann langsam um und versucht noch kurz einen blick ins innere zu erhaschen was ihr aber aus scham nicht gelingt denn am hafen ist bereits viel trubel durch die händler welche ihre stände befüllen, so geht sie schweren herzens wieder nach hause um weiter brote zu machen und sich dadurch abzulenken

gedanken schwiefen immer wieder zu dem großen stattlichen krieger und ihr wird warm, dies kann aber
nicht nur an dem warmen ofen liegen, sie seufzt auf und schmunzelt wischt sich über die stirn und denkt bei sich...das ist er...


Brom macht langsam ein Auge auf, er sieht die ersten Sonnenstrahlen ... er macht das zweite Auge auf ... er blinzelt ... was ist das für ein Geruch ... er streckt sich .. .er setzt sich auf ...seine Knochen knacken ... er bewegt seine schulter und streicht sich über die Arme mit den tiefen Narben ... eine unberühte Lady .. und ein geschundender Krieger murmelt er ... er schliesst noch mal die Augen und denkt an gestern Abend ... ihre bewegungen ... ihre stimme ihr wundervoller durft ... er merkt wie sein magen sich verkrampft als er an sie denkt .. sie fehlt mir ... sagt er laut den leeren raum ... er rutscht etwas weiter auf die Bettkante und lässte die beine baumeln ... dann steht er langsam auf und streckt die arme richtung decke und streckt sie erneut  ... sein harte schwanz steht wie eine speerspirtze ab ... er schaut an sich herab ... mhhhh ein schöner traum war das ... er atmet tief ein und erkennt diesen schönen duft ... frisches Brot ... er rennt schnell zu tür .. vielleicht sieht er sie noch ... er reisst die tür auf und sieht den korb ... doch leider ist sie schon weg ... er hebt den korb hoch und riecht daran ... erst jetzt merkt er das er nackt in der tür steht ... sein schwanz ist immer noch ganz hart ... er schaut nach links und rechts und schliesst dann schnell die tür ... er setzt sich in den sessel ... und fängt an vom warmen brot abzubeissen .... mhhh so gut ... er legt den kopf auf die lehne und schliesst die augen .... er denkt an sie ... wie sie ihm gegenübersteht ... wie er ihr den veil abnimmt ... ihr in ihr wunderschönes gesicht sieht .. und sie küsst .... er träumt .. dann klopft es an der tür und er wird aus seinem tagtraum gerissen...

Montag, 21. Januar 2013

Von Brot und dummen Kriegern

Ich sah mich um und es sah wie immer aus, das Dorf lag still da. Man hörte nur das Wasser plätschern, dass vor die Piermauer schwappte. Ich beobachtete die Umgebung, es war alles ruhig, eine Frau stand unter dem alten Baum, aber keine feindlichen Krieger weit und breit zu sehen. Ich schüttelte nur mit dem Kopf, Luc war wirklich alleine gekommen und schien auf den Plan herein zu fallen. 
Vulo das Mädchen von Isabell, fühlte sich hier wohl, sie hatte sich gleich einen Speer aus einem Stock gefertigt und war damit Fische fangen gegangen. Sogar erfolgreich. Ich schaute ihr zu, wieso sie anfing die Fische auszunehmen, aber drehte mich immer wieder herum um nach dem Rechten zu sehen. Amira und Isabell waren mit Luc in meiner Wohnung , der Admiral und Ruan waren auf einem Schiff vor der Küste und ich stand mitten im Dorf. Es fehlte mir etwas, diese Ruhe und Beschaulichkeit, aber ich schüttelte wie für mich selber den Kopf. Nein, ich brauche eine Aufgabe.

Plötzlich kamen Amira und Isabell angelaufen, Isabell war gekleidet wie eine Sklavin, sie riefen mir schon von weitem zu, dass wir sofort zum Schiff müssten, bevor das Serum seine Wirkung verlieren würde. Ich schnappte mir Vulo die noch auf dem Boden hockte und mit ihren Fischen spielte und rannte dann direkt Richtung Schiff. Wir bezahlten noch die Wakanda für ihre Hilfe und segelten dann wieder Richtung Turmus.

In Turmus herrschte Hochstimmung als wir ankamen und Isabell und Amira erzählten, dass der Plan wirklich funktioniert hatte. Ich konnte es immer noch nicht fassen, das ein Mann wie Luc auf so was rein gefallen war. Wir gingen in die Hafenmeisterein und Isabell und Amira erzählten was sie Luc entlocken konnten. Irgendwie hörte ich dem Gespräch nicht wirklich zu, ich überlegt wer den Administrator wohl umgebracht hatte? Wer profitierte davon, es schien auch als würde Kasra davon nichts wissen, sonst hätte Luc unter Einfluss des Wahrheistserum was gesagt. Kam der Angriff von innen? Eine verschmähte Lady, ein ärgerlicher Gefährte? Ich kannte die Situation nicht gut genug hier in Turmus. Lady Amira bot mir ihre Hilfe an, ich werde mich mal mit ihr Treffen, vielleicht konnte sie Licht ins Dunkel bringen.

Ich brauchte frische Luft und so verließ ich die Besprechung und ging zum Hafen. Wer könnte davon profitieren, ging es in meinen Kopf herum. Ich erschrag leicht als mich eine Frauenstimme aus meinen Gedanken riss. Bevor ich mich umdrehte, wusste ich schon wer hinter mir stand. Ihr Duft verriet sie, dieser himmlisch, einzigartige Geruch von frischen Brot und Rosenblüten. Ich musste unweigerlich Grinsen als ich die Bäckerin sah. Wir gingen zusammen in die Teestube und unterhielt uns, wir stellten fest, dass wir viel gemeinsam hatten. Ich konnte nicht anders und musste sie immer wieder anstarren. Sie war eine zierliche und geschmeidige Frau, sie hatte die Rundungen an den richtigen Stelle. Aus dem Gespräch heraus merkte ich, dass sie temperamentvoll war und voller Energie. Ich versuchte immer wieder zu erahnen wie sie wohl unter dem Veil aussehen würde. Leider gelang es mir nicht wirklich.

Eines war doch gewiss, wir verstanden uns gut und die Berührungen die wir gegenseitig ausführten waren gewollt und zielgerichtet, auch wenn sie den Eindruck der Flüchtigkeit verbreiten sollten. Ich fühlte mich wohl in ihrer Gegenwart, so wohl hatte ich mich schon lange nicht mehr in der Nähe einer Frau gefühlt. Woran lag das nur? Ich wollte Sie gerne mal in der Backstube besuchen um zu sehen wie sie arbeitete. Außerdem musste ich noch heraus finden welches mein Lieblingsbrot war. Sie freute sich und lud mich gleich für Abends zu ihr ein. Als die Dunkelheit den Himmel schwarz färbte, brachte ich sie nach Hause, verabschiedete mich und ging in die Felle. Ich schlief diesmal keinen traumlosen Schlaf...


Ehre und Stahl!

Die kenne ich doch ...

Ich hatte meine Runde durch den Hafen gedreht als ich an der Promenade ankam. Ich sah Cato mit einer kleinen Kajira sprechen. Als ich näher kam, verschlug es mir die Sprache, ich sah die kleine rothaarige Kajira von Teibar vor Cato sitzen. Sie versuchte gerade Cato zu erzählen, das sie doch mal nach Turmus reisen wollte, weil alle darüber erzählen und sie es sich mal anschauen wollte. Cato schien verwirrt, aber ich klärte ihn dann auf, dass es sich bei der Kleinen um eine spezielle Kajira handeln würde. Sie hieß Frekya, sie stotterte und ab und zu schielte sie auch, sie gehörte Teibar und wurde damals mit viel Tam Tam von Dorian, mit Geld der Regentin, für ihn ersteigert. Komische Sache damals.

 
Nun gut, jetzt war sie hier in Turmus und Cato sagte mir, dass ich sie verhören sollte, vielleicht konnte man etwas aus ihr heraus bekommen. Mir war von Anfang an klar, dass die Kleine nichts wusste, nichts desto trotz schleppten wir sie in den Käfig der Kaserne. Aber was soll ich sagen, das Mädchen war so dürre, dass sie sich durch die Gitterstäbe quetschen konnte. Also ließ ich sie wieder heraus und befragte sie. Natürlich hatte ich mit meiner Vermutung recht, die Kleine wusste gar nichts, ich hatte das Gefühl das sie sogar manchmal ihren Namen vergaß. Cato war sichtlich begeistert als er zu mir sagte das ich doch eine Kajira suchen würde und wenn Teibar auf sein Eigentum nicht aufpassen konnte, würde sie sie halt hier bei dir bleiben. Ich konnte seine Belustigung in seinen Augen sehen, aber er hatte recht und bevor ich gar keine hatte und süss war sie ja.
 
 

Also nahm ich sie unter meine Obhut und schickte sie erst mal etwas zu Essen holen, denn Cato eröffnete mir, dass ich doch das Haus an der Schmiede bewohnen konnte. Natürlich ließ ich mir das nicht entgehen. Lieber ein eigenes Haus als mit den anderen Kriegern in der Kaserne schlafen, die Zeiten waren vorbei wo ich dies gerne tat. Ich wollte meine Ruhe und mein eigenes Heim. Das Haus war sehr schön und die Sklavin hatte auch schon sauber gemacht und einige Leckereien besorgt. Es war kalt draußen und der Kamin brannte, ich legte Schwert, Armbrust, Schild und Umhang ab und setze mich in den Sessel, schickte Freyka essen machen und betrachtet ihren prachtvollen Arsch wie er beim Kochen hin und her wippte. Ich hatte Lust ihr meinen harten Speer in die Hitze zu rammen, doch musste die Kleine erst zur Heilerin, ich wollte mir keine Krankheiten einfangen die der alte Teibar ihr in die Hitze gedrückt hatte. 
 
 

Als Freyka mir das Essen gebracht hatte, fühlt ich mich wieder richtig wohl, eine Aufgabe, ein schönes Zuhause, eine Kajira, gut eine spezielle Kajira und einen leckeren Braten. Ich war zufrieden. Freyka versuchte mir dann noch Sprossen an zudrehen, was ich zu ließ. Mir ging es einfach zu gut um mich darüber aufzuregen. Sie kletterte auf mein Schoss und steckte mir die Sprossen in den Mund. Herr, das ist Gesund, das braucht ihr, sagte sie zu mir. Ich lachte nur ... ein Krieger braucht nur Fleisch von einem Bosk und ... ich packte mit meiner Hand ihren kleinen Arsch feste ... und das Fleisch einer Kajira. Sie lachte und es schien ihr zu gefallen denn so gleich fing sie an ihren heißen Schoss auf meinem zu reiben. Lange hatte ich keine Kajira mehr und so dauerte es auch nicht lange, bis mein Speer sich sich hart und groß aufrichtete. Ach scheiss auf die Krankheit dachte ich mir, aber trotzdem fragte ich nach ob sie in letzter Zeit mal Sklavenwein hatte, natürlich verneinte sie. Ich grummelt so vor mich hin, aber Freyka kletterte von meinem Schoss, kniete sich vor mich hin, steckte ihren Kopf unter meinen Killt, öffnete mir die Hose und steckte sich gleich meinen harten dicken Schwanz in den Mund und fing an ausgiebig dran zu lecken und zu lutschen.

 
Himmel konnte die kleine das gut, sie leckte mir den Schaft von oben bis unten und die Eier, bevor sie meine Eichel mit ihrer Zunge umspielte. Meine lange Abstinenz führte dazu, dass ich nach einigen Augenblicken in ihren Mund heftig abspritzte und ihr meinen Samen schenkte. Sie kam unter dem Killt hervor, sah mich frech an und schmatze, sie wischte sich mit den Fingern über den Mund um ja keinen Tropfen meines Samens zu verschwenden, steckte sich dann den Finger in den Mund und zog ihn langsam heraus und sah mich lassiv an. Meine Augenbraue ging wie automatisch hoch, es schien mir als hätte ich mich in der kleinen Kajira geirrt.

Ehre und Stahl!

Die Ereignisse überschlagen sich

Als ich im Palast ankam, waren die meisten Gäste schon anwesend, Isabell war zittrig und unsicher ob sie das Richtige tat. Sie suchte den Blickkontakt mit mir, als würde sie Bestätigung haben wollen. Es schoss durch meinen Kopf, war ich der Richtige an den Sie sich wenden konnte. Ich war eigentlich auch heimsteinlos, Kasra hatte auch mich verstoßen oder ich Kasra? Ich nickte ihr wie eine Bestätigung zu.
 
 
Der Administrator der die Zeremonie durchführte war sehr blass und wackelig auf den Beinen, ich dachte mir auch erst nichts dabei, vorallem da ich von einem wundervollen Duft abgelenkt wurde. Die Bäckerin stand plötzlich schräg hinter mir, sie roch nach frischen Brot und Rosenblüten. Ein sehr betörender Geruch der mich von der eigentlichen Vereidigung ablenkte und ich erst wieder bei vollen Sinnen war, als der Administrator einen Dolch zog. Isabell schnitt sich in die Hand und ließ ihr Blut über den Heimstein fließen. Der Administrator war noch blasser geworden und seine Hände zitterten. Als die Zeremonie beendet war, wollte er noch etwas sagen, Ka la na, Geschenk und Kajira. Dann fiel er um und jegliches Leben entwich aus seinem Körper.

Alle Anwesenden Bewohner Turmus liefen zu ihm und wollten ihm helfen, aber jede Hilfe kam zu spät. Der Tote wurde von Cato und Gerd direkt in die Heilerei gebracht, die Heilerin sollte die Leiche untersuchen. Ich schlug Cato und dem Admiral vor den Hafen abzusperren und jeden zu kontrollieren der Turmus verlassen oder einreisen wollte. Cato sah mich an und nickt ein gute Idee, Brom kümmer dich drum. Ich? Dachte ich mir. Ich gehöre doch gar nicht zum Heimstein und trotzdem übergibt er mir diese Aufgabe. Ich fragte ihn und er nickte wieder, ja Brom du, ich vertraue dir. Auch der Admiral nickte bei Catos Worten. Ich war noch nicht lange in Turmus, aber die Leute hier vertrauten mir schon mehr als das ich je in der Zeit in Kasra gemerkt hatte. Die Wachen am Hafen wurden verstärkt und ich lief Wache um die ankommenden und abfahrenden Reisenden zu kontrollieren.
 
 

Isabell hatte wohl in Turmus erzählt, dass ich in Kasra Mordfälle untersucht hatte und so beauftragte mich man auch den Tod des Administrators zu untersuchen. Ich war sehr überrascht, denn ich gehörte nicht den Heimstein an und war eigentlich ein Fremder und doch wollten sie mich. Ich platze vor stolz und nahm die Aufgabe dankend an. Aber bevor ich meine Untersuchungen beginnen sollte, musste noch ein verwegener Plan in die Tat umgesetzt werden. Die Ladies Isabell und Amira, wollten, Luc der wieder Kommandant in Kasra war, Brom musste lachen bein den Worten, ein Wahrheitserum einflössen und ihm Fragen stellen. Als Köder diente Lady Isabell die ihm als Sklavin angeboten werden sollte. Dies alles sollte sich an einem neutralen Ort abspielen und so wurde die Wakanda Insel ausgewählt, auf der ich die letzten Hände verbracht hatte. Außerdem wollten wir als Absicherung die Wakanda im Rücken wissen, falls Luc nicht alleine auf die Insel kam. Mir war der Plan sehr, sagen wir mal suspekt, ein Krieger wie Luc würde doch nicht in so eine Falle tappen...

Ehre und Stahl!

Donnerstag, 17. Januar 2013

Wie aus dem Vuloei gepellt.

Ich hatte mich gerade aus den Fellen gequält, da lieff mir auch schon Isabell über den Weg. Mir tat jeder Knochen im Leib weh, ich glaube das faule Ruhen auf meinen 4 Krieger Buchstaben, hatte mir nicht wirklich bekommen, aber nach aussen ließ ich mir natürlich nichts anmerken. Isabell und mich verband ein langer gemeinsamer Weg, mit Höhen und Tiefen, welche Bereiche mehr betroffen waren, mag ich nicht zu beurteilen. Doch ich selber musste mir eingestehen das sie ein großer Teil von mir war, so wie Kasra auch. Außerdem dachte ich immer gerne an unsere erste gemeinsame Nacht zurück. Sie vernebelt von Paga, ich vom Duft ihrer Hitze. Nicht nur ihre Klappe ist groß, sondern auch ihre H...., äh Herz.

Nun gut, das erste was sie mir heute an den Kopf warf war, dass ich mich doch mal bitte rasieren und mich um meine Haare sowie Gadrobe kümmern sollte. Genau das will ein Krieger als erstes höhren, wenn er gerade aus den Fellen kommt und diese auch noch alleine belegen musste. Ich brummte so vor mich hin, aber sie hatte natürlich recht, nicht nur eine neue Stadt, nein auch ein neuer Brom wäre ein guter neuer Anfang. Ein Mädchen das Isabell kannte, wohl so was wie eine Schaustellerin, die mit Dolchen umgehen konnte, bot sich an mich zu rasieren. Da es keinen Barbier in der Stadt gab, blieb mir nichts anderes übrig und so willigte ich ein.

Das Ding war vorlaut und frech, nicht unbedingt zu mit sondern zu Cato, der aber sehr ruhig blieb. Ich setzte mich auf einen Hocker vor der Teestube und das Mädchen verpasste mir eine Rasur und eine neue Frisur. Bevor sie jedoch anfing legte ich mein Gladius auf meinen Schoss, als Vorsichtsmaßnahme. Ein scharfes Messer an meiner Kehle, eine fremde Frau die hinter mir stand, sicher war sicher. Wenn Sie mir die Kehle durchschneiden würde, hätte ich noch Zeit für einen Schlag und ich war mir sicher, dass ich bessere Chancen hatte, wenn ich mein Gladius nicht noch ziehen müsste.


Aber sie erleichterte mich nicht um mein Blut, eher um meinen Tarskbeutel. Ich hatte nicht gemerkt das sie ihn gekonnt abschnitt, doch leider war es ihr Pech, dass ich gestern in der Teestube etwas ass und es heute bezahlen wollte. So wusste ich genau, dass ich den Beutel noch hatte als ich Isabell davor traf. Mit dem Gladius in der Hand stand ich vor ihr und bat sie nett darum mir doch beim suchen zu helfen. Sie lief kurz weg, mit der Ausrede am Hafen zu suchen, doch ich hatte sie schnell eingeholt und packte sie an ihrem Gewandt und zog sie fest an mich. Sie roch nach Fisch, Wald und Schweiß, nicht wirklich ein angenehmer Geruch, doch wenn man so wie ich schon länger keine Kajira in den Fellen hatte, machte auch so ein Geruch einen Mann nichts aus. Ich betrachtete sie mir von nahem, hübsches Mädchen, rote Haare, schöne Brüste, sie würde mir gut in den Fellen gefallen dachte ich bei mir.

Sie wollte fliehen und wie durch Zufall trat sie auf meinen Tarskbeutel. Sie versuchte mir zu vermitteln das ich ihn hier verloren haben musste, ich zog sie noch etwas näher an mich, so das sie vor meine Brust knallte. Dann Befahl ich ihr den Beutel aufzuheben und an meinen Gürtel zu binden. Sie gehorchte eifrig, für einen kurzen Moment überlegte ich sie zu meiner Kajira zu machen, da sie mich ja offensichtlich bestohlen hatte, aber im Moment hatte ich keine Lust so ein Mädchen zu erziehen, wenn ich eine Kajira haben wollte, dann eine die schon ausgebildet war.

 
Ich ließ sie los, sie stolperte schnell davon in den Wald. Ich ging zurück zur Teestube, auf dem Weg dahin senierte ich darüber, dass ich seit Honey nicht wirklich mehr Glück mit den Sklavinnen hatte. Als ich in der Teestube ankam, setzte ich mich zu Isabell, Mith, Cato und der Bäckerin. Sie assen Gebäck, der Art Gebäck welches ich nie anfassen würde. So was macht langsam und träge, aber gut für Frauen, an den richtigen Stellen gibt es schöne Rundungen. Der arme Cato!

Ich betrachtete mir Lady Mith von der Seite, das was ich sehen konnte gefiel mir, sie schien eine Frau mit Temperament zu sein und wohl auch sehr hübsch. Nun ja, das was ich erkennen konnte. Aber irgendwas war komisch zwischen ihr und Isabell, an meinem ersten Tag in Turmus überraschte ich die Beiden in einem Blumenfeld. Sie waren dabei Blumen zu pflücken, na ja das sagten sie mir. Wollen wir hoffen das sie nur zusammen austreten waren. Halten sich Frauen dabei eigentlich an den Händen? Äh ... ja .. ich schweife ab.

Ehre und Stahl!