Geschäftspartner

Der Umbau der Taverne war abgeschlossen, Madita hatte ganze Arbeit geleistet. Mir gefiel die Atmosphere sehr gut. Nicht mehr so hochtrabend, sondern eher für den gewöhnlichen Oasen Mann der saufen und ficken will. Madita tanzte schon eine Weile in der Taverne. Jetzt musste ich nur noch Getränke und Mädchen besorgen. Für ersteres wollte ich Bernd gewinnen, der hiesige Wirt. Ich wollte das die Herberge und die Taverne partnerschaftlich zusammen arbeiten. Ich wollte noch am selben Abend mit Bernd sprechen, doch die Priesterkönige schickten ihn zu mir.

Ich freute mivh ihn und seine Sklavin Josi zu sehen. Er setzte sich zu mich Josi bracht uns Kalana und wir sprechen über eine Partnerschaft. Er war zum Glück gleich Feuer und Flamme für die Idee. Er schleppte auch gleich ein Fass Kalana aus Halin an das wir genüßlich probierten. Ich denke das wird eine sehr gute Partnerschaft.

Dann fingen beide Mädchen an zu tanzen, es war die reinste Freude, zwei so schöne Mädchen sich so geschmeidig Bewegen zu sehen. Hach mein Schwanz fing direkt an zu wachsen. Ich hätte gerne eine von beiden genommen, doch leider musste ich noch mit der Slaverin reden und eine Bestellung über zwei Kajirae aufgeben. Ich selbst hat ja auch noch keine eigene Kajira und mit Hinblick auf die Taverne wären zwei ja sowieso besser.

Ich hoffe ich erwische sie heute noch. Doch dann lagen Madita und Josi vom Tanz vor mir und ich liess Kalana über ihre Brüste laufen. Beide quitschten und ich sagte zu Bernd: "Komm mein Freund mach dein Mädchen sauber." Wie auf Stichwort streckten beide ihre Brüste vor. "Ich warte lieber mit dem saubermachen bis wir im stillen Kämmerlein sind!" Wenn du meinst dachte ich mir und vergrub meinen Kopf direkt zwischen Maditas Brüsten und leckte, saugte und lutschte den kompletten Kalana von ihrem Körper. Ihre Nippel waren so hart und groß, dass man fast so wie auf Knorpel drauf rum beissen konnte. Nachdem sich Bernd und Josi verabschiedet hatten, hatte ich noch riesig Lust Madita zu ficken. Ich fingert an ihr rum und sie rieb meinen Prügel, doch es war schon spät und mit nach Hause nehmen wollte ich sie nicht als fremde Kajira. So ging ich alleine nach Hause.