Freitag, 30. September 2016

Der Tittenfick


Heute war der Termin beim Schrei ... äh ich meine natürlich Schriftgelehrten Tersimus. Wir wollten heute über unseren Gefährtenschaftsvertrag mit ihm sprechen. Sina und ich hatten uns ja dazu enstchieden, dass wir keinen bräuchten. Seine Sklavin öffnete uns die Tür und als wir eintraten, war auch Lady Renate anwesend. Tersimus begrüßte uns und fragte uns ob wir etwas dagegen hätten, wenn Renate bei dem Gespräch dabei wäre. Sina und ich verneinten.

Tersimus wollte gerade los legen, da teilten wir ihm mit, dass wir keinen Vertrag wünschen. Er und vor allem Lady Renate waren entsetzt. Wir konnten die Aufregung nicht wirklich verstehen, doch anscheinend waren wir diesbezüglich zu naiv. Lady Renate sprach vorallem Sina ins Gewissen so einen Vertrag aufzusetzen. Sina und ich entschieden dann, dass es wohl doch besser wäre einen Vertrag zu erstellen, da Tersimus uns beschrieb was man alles regeln sollte und musste.

Tersimus wollte den Vertrag für uns Vorschreiben. Er wollte sich ein Bild von uns machen, wie wir mit einander umgehen und was uns wichtig ist. 

Hier ein paar Punkte die wir besprochen haben:

* Kinder werden rotkastig
* Sina wechselt die Kaste und wird auch rotkastig
* Sina ist es erlaubt einen Sklaven zu haben, dieser darf ihr auch in den Fellen dienen
* Wenn ich Vier Hände nicht mehr auftauche, wird der Vertrag aufgelöst

Diese Punkte wollen wir noch angeben:

* Sina muss wenn ich es wünsche, sich täglich mir hingeben
* Ich muss Sina aber mindestens einmal die Woche ficken
* Ich glaube ich will den Punkt mit den Muschi-Haaren noch aufnehmen, das sie ein paar mehr wachsen
   lassen soll/muss

Tersimus versprach uns in ein paar Tagen den Vertrag fertig zu haben und dann mit uns noch einmal darüber sprechen wolle. Dann verabschiedeten wir uns von Tersimus und Renate und gingen mit Renate noch in die Heilerei.


Ich wollte unbedingt, dass sie mich noch untersuchte. Ich war doch ein paar Tage im Wald bei den Waldmuschis und wer weiss was ich mir da alles eingefangen haben könnte. Aber Renate konnte mich beruhigen, ich war gesund, munter und diensttauglich.


Als wir wieder Zu hause waren, zogen wir uns aus und legten uns ins Bett. "Willst du schlafen oder soll ich dich noch ein bisschen ficken?", fragte ich sie. "Willst du mich denn noch ficken!" "Was für eine Frage", war meine Antwort, dann packte ich sie zog sie an mich, drückte ihre Beine auseinander das sich ihre Fotze vor mir öffnete und ganz unvermittelt fing ich an zu lecken, zu lutschen und zu saugen.


Sie stöhnte und ich merkte wie schnell sie feucht wurde. Sie schmeckte nach mehr und ihre warme und triefende Möse schrie förmlich nach meinem Pimmel, aber bevor ich ihn ihr rein rammte, leckte ich sie noch ein bisschen. Ich merkte wie sie immer wilder wurde, vor allem wenn ich an ihrem Schamlippen lutschte. Dann drehte ich sie um und leckte über ihren Arsch und biss hinein. Dann rutschte ich an ihr hoch und drückte ihr meinen harten Schwanz in ihr heißes Loch.


Ich fing an mich gleich schnell zu bewege. Mein Fotzenhammer glitt immer schön feucht rein und raus. Sie stöhnte bei jeder Bewegung. Es schien ihr zu gefallen, dass ich mich ganz langsam bewegte. Immer wieder schaute ich runter zwischen ihre Beine, mich erhitzte es an zu sehen, wie mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr steckte und dann feucht und glänzend wieder heraus kam.



Meine Stöße wurden schneller und härter. Meine Eier fingen an an ihrem Arsch zu klatschen. Ihre großen, geilen, dicken Titten wackelten schön im Rhythmus meiner Stöße. Ich liebe ihre Titten, ich hörte auf sie zu ficken, zog meinen von ihrem Mösensaft glänzenden Schwanz heraus, rutschte hoch und drückte ihn zwischen ihre Titten. Sina drückte gleich ihre Brüste zusammen, hob den Kopf und spuckte auf meinen Schwanz und ihre Titten, dass ich schön dazwischen hin und her gleiten konnte.


Ich fing an ihre Titten zu ficken. Die waren so schön weich, außerdem schnellte Sinas Zunge immer mal wieder hervor um über meine glänzende Eichel zu lecken. Ich war so geil und wild, dass auf meinen Schwanz spucken machte mich fast verrückt. Meine Hand glitt über ihren Venushügel und dann zwischen ihre Beine. Ich rieb ihre Mitte und steckte ihr dann zwei Finger in die Möse um sie damit zu ficken.


"Ahhhh jetztz", mit voller Wucht spritzte ich ihr ins Gesicht. Sie öffnete weit ihren Mund und versuchte so viel Samen wie möglich auf zu fangen. Dann hob sie den Kopf und nahm meinen Pimmel in ihren Mund auf um ihn sauber zu lutschen, dabei kam sie unter zuckenden Bewegungen und Stöhnen selber. Sie sah mich strahlend an. "Du Schmeckst so gut mein zukünftiger Gefährte." Ich musste grinsen. Ich rieb meinen Schwanz noch ein bisschen an ihren Brüsten. Bei den Priesterkönigen, Sina wäre auch eine perfekte Kajira.


Wir redeten noch einen Moment über den Vertrag und schliefen dann eng umschlungen ein.

Wachbericht 30.09.2016

Wachbericht:

* Es wurde ein unangenehmer Geruch von einigen Anwohnern des Sees festgestellt. Wie sich heraus gestellt hat, kommt der Geruch von einer Leiche im Wasser. Bei der Leiche handelt es sich um die verschwundene Kajira eines Händlers. Der Händler wollte den Emir auf Schadensersatz verklagen, da es sich wohl um eine wertvolle, weißseidende, Fellsklavin handelte. Die Begrüdnung war, dass der See nicht richtig abgesichert gewesen sei. Ich habe ihm mit Kennel gedroht wenn er eine Klage einreichen würde. Außerdem habe ich ihn daran erinnert, dass er mit Kuri Artefakten handelte und das strengstens Verboten sei. Daraufhin hat er die Oase verlassen.

* Es gab Probleme in der Taverne. Mehrere Händler stritten sich um die Kajirae Madita und Laura. Es entbrannte ein heftiger Streit. Einem Händler wurde von einem anderen das Gemächt abgeschnitten. Nun sagen wir eher angeschnitten oder vielmehr beschnitten? Der beschnittende Händler reicht keine Klage ein, erstens kann er sich wegen Paga-Konsum nicht erinnern und zweitens scheint ihm die Beschneidung zu gefallen. Beide Händler haben mittlerweile die Oase wieder verlassen.

* Der Soldat XAL hat im Paga-Rausch einer freien Frau an den Hintern gefasst. Ich konnte den Gefährten überzeugen, von einer Anzeige abzusehen. Ich habe ihn mit 15 Silber und eine Hand freies Essen, Trinken und Vögeln in der Taverne bestochen.

* Es treten vermehrt Berichte über eine streunende Diebesbande vor den Toren der Oase auf. Uns war bis jetzt noch kein Zugriff möglich. Es scheint die sind gut organisiert, verschwinden immer schnell in die Tahari. Es gab schon drei Überfälle mit einem Toten.

* Kollektive Geschlechtskrankheit. Auf dem letzten Wachfest haben sich Sechs Wachen eine Kajira geteilt. Alle Sechs Wachen haben jetzt eine Geschlechtskrankheit. Wachen plus Kajira sind in Behandlung bei der Heilerin. Jede Wache muss die Behandlungskosten selber tragen. Vögeln auf eigene Gefahr. Ab sofort, werden nur noch zertifizierte Kajirae für Wachfeste genommen.

* Krieger- und Händlerauflauf in den Morgenstunden. Wie ich feststellen musste, gibt es in den Morgenstunden immer einen Krieger- bzw. Händlerauflauf in der Nähe der Herberge. Also es sind die, die schon früh morgens auf den Beinen sind. Dies liegt daran, dass in der Herberge ein weiblicher Gast nächtigt. Diese Lady hat nichts anderes zu tun als sich Morgens, bei offenen Fenster die Mös... äh Füße zu waschen. Ich habe die Lady angesprochen und ermahnt, sie will in Zukunft ins Badehaus gehen.

gez.

Glador, Sohn des Brom, Kommandant der Wache der Oase der Vier Palmen und Erstes Schwert des Emirs

Dienstag, 27. September 2016

Die Heilerin und der Schriftgelehrte


Meine Wache verlief heute ohne Probleme, ich schrieb meinen Wachbericht und wollte mich noch kurz mit der Palastwache unterhalten, da sah ich Sina wie sie mit der Heilerin in der Heilerei verschwand. Die Untersuchung stand an ob sie wirklich schwanger war oder nicht. Ich lief schnell hinter den beiden Ladys her, doch die Tür schloss sich vor meiner Nase. Ich hämmerte dagegen und als erst das Mädchen der Heilerin und dann die Heilerin selbst die Tür aufmachten, war ich in Erklärungsnot.


Ich sah hilfesuchend zu Sina, das sie mir bei der Erklärung der Situation beistehen sollte. Sina und ich gingen nicht auf Details ein. Wir sagte der Heilerin auch nicht, dass ich damals ihr Sklave war als wir miteinander gefickt hatten. Wir definierten die Angelegenheit als dummen Zufall und als eine Verkettung von unglücklichen Ereignissen. Die Heilerin nahm Sina mit in den Untersuchungsraum ich stapfte beiden hinter her. Die Heilerin und ihre Sklavin sahen mich böse an. "Kommandant, wenn diese Frau nicht eure Gefährtin oder Sklavin ist, habt ihr nichts hier hinten zu suchen, die Lady muss sich gleich ausziehen, bitte geht und setzt euch in den Wartebereich!" Ich wollte schon los poltern, biss mir dann aber auf die Zunge, drehte mich um und ging zum Wartebereich.


Zum Glück holte mir die Sklavin was zum Essen und zum Trinken. Von der eigentlich Untersuchung bekam ich nicht viel mit nur ab und zu fing ich ein paar Fetzen auf. Sina zog sich aus und musste sich auf die Liege legen. Die Heilerin tastete sie ab und stellte ihr Fragen bezüglich monatlicher Frauenbeschwerden. "Also mit deiner Vagina ist alles in Ordnung. Gesund und keine Verletzungen." Ich ass mein Boskfleisch im Brot und dachte darüber nach, dass ich vielleicht bald Vater sein würde. Dann nahm die Heilerin Sina Blut ab um einen Schwangerschaftstest zu machen.


"Schwanger, wie du schon vermutet hattest!", sagte Renate zu Sina. Ich verschluckte mich und musste husten. Karin, die Sklavin von Renate der Heilerin kam direkt angelaufen um nach mir zu sehen. "Paga schnell." Sie rannte schnell in die Taverne um mir etwas zu holen. Noch bevor sie irgendwas sagen konnte, riss ich ihn ihr aus der Hand und trank ihn schnell aus.


Als ich mich wieder beruhigt hatte, kamen die beiden Ladys zu mir und setzten sich. Renate fragte Sina warum sie keinen Wein getrunken hatte. Sina hatte noch nie diesen Wein getrunken, sie dachte das man ihn nur bekommt wenn man in einer Gefährtenschaft ist und keine Kinder wollte. "Was habt ihr jetzt vor?" fragte uns die Heilerin und sah uns an. "Es ist nicht ganz ohne, dass eine freie Frau Schwanger ohne Gefährten ist. Todesstrafe oder Kragen sind mögliche alternativen. Kommandant da das Kind anscheinend von euch ist, wollt ihr Sina als Sklavin?" Ich schüttelte den Kopf, "nein, wir werden eine Gefährtenschaft eingehen." Die Heilerin nickte, "das ist die beste Variante vor allem für dich Sina."


"Wir werden schnell Tersimus für einen Vertrag aufsuchen, damit die ganze Sache schnell über die Bühne geht. Dann nach ein paar Händen werden wir die Schwangerschaft verkünden." Renate nickte. "Lady Renate, ich möchte euch bitten, diese Angelegenheit sehr vertraulich zu behandeln." Sie nickte, "Keine Sorge Kommandant, ich habe meine Schweigepflicht, alles was in der Heilerei passiert, bleibt auch in der Heilerei." Ich nickte, "gut". Wir brachen Richtung Tersimus auf. NOTIZ AN MICH: VERGESSEN HEILERRECHNUNG ZU BEZAHLEN, MUSS SIE ERNEUT AUFSUCHEN.


Wir hatten Glück, der Schriftgelehrte war da und noch wach. "Was kann ich denn für euch tun", er sah uns fragend an. Ich räusperte mich. "Ähm, also wir ... wir wollen die Gefährtenschaft eingehen", ich lächelte. Leider platzte aus Sina ein MUSS heraus. "Wir müssen eine Gef..." doch sie verbesserte sich noch schnell. Ich konnte aber in Tersimus Gesicht ablesen, dass er Heilerei, Gefährtenschaft und MUSS zusammen zählte und seine Schlüsse zog. Er war schließlich einer der klügsten Köpfe hier in der Oase, vielleicht sogar auf ganz Gor.


Zum Glück ging er nicht weiter auf die Sache ein, so kamen Sina und ich nicht in Erklärungsnot. Er sagte uns das er den Vertrag schreiben würde und das wir uns überlegen sollten, was wir alles darin stehen haben wollten. Dann machten wir noch einen Termin und schon war das Gespräch bei Tersimus beendet. Zum Abschied gratulierte er uns noch zur vorstehenden Gefährtenschaft.


Wir gingen danach nach Hause. Ich packte sie mir und küsste sie. "Soll ich bei dir einziehen?" Ich nickte. Sie bekam mein Kind, ich würde sie nicht mehr aus den Augen lassen. Schnell zogen wir uns aus, legten uns engumschlungen hin und schliefen schnell ein. 

Freitag, 23. September 2016

Schwanger von einem Sklaven


Nach der Eröffnung der Taverne in der Oase, wollte ich wieder zurück zum Handelsposten. Ich hatte dort noch einiges mit der Wirtin Sina zu klären. Es stand immer noch die Vermutung im Raum, dass sie schwanger war. Als ich am Handelsposten eintraf, war alles ruhig. Mein Weg führte direkt zur Schenke. Die Wirtin sprach gerade mit dem Schmied. Ich freut mich sie zu sehen, aber man merkte ihr an, dass sie sich auch freute mich zu sehen.

Wir sprachen unter vier Augen. Ich legte ihr eine Hand auf den Bauch, "sag bist du schwanger?" Sie nickt, "ja bin ich, von einem Skl... von euch Kommandant, aber keine Angst ich will nichts von euch, ich werde das Kind behalten, aber ihr, ihr konntet nichts dafür!" Ich sah sie mit großen Augen an. Ich schüttelte mit dem Kopf, ich wurde Vater und ich wollte dieses Kind auch. Ich wollte für es da sein und für SIE. "Ich will das Kind, es ist unser Kind. Du kannst als freie Frau nicht alleine mit dem Kind sein, auch deswegen will ich dich zu meiner Gefährtin." Sie wurde rot, hatte sie damit nicht gerechnet. Aber sie freute sich und war damit direkt einverstanden.


Nach dem wir geredet hatten begleitete ich sie in die Oase, sie musste zu einer Heilerin. Doch leider war Lady Renate nicht zu gegen und so zeigte ich ihr mein Haus. "Willkommen in meinem Haus, das ist ab sofort auch dein Zu hause." Sie schaute sich um und fand alles sehr schön. "Wenn, wenn du willst ziehe ich zu dir, aber nur, ... ich will mich nicht aufdrängen." Ich strahlte, "ich würde mich sehr freuen wenn du zu mir kommst." Wir beide strahlten uns an.


Ich zog sie zu mir, "du siehst so ungewohnt aus mit Kleidung mein Sklave", neckte sie mich. Ich trat einen Schritt von ihr zurück schnallte mein Schwert ab und zog mich aus. Ich stand nackt vor ihr, "so besser?" "Jaa, viel besser", hauchte sie." Ich legte geschickt meinen Arm um sie und öffnete hinten ihr Kleid. "Ich will sehen ob meine Herrin immer noch so aussieht wie in meiner Erinnerungen". Als das Kleid von ihrem Körper viel schloss sie die Augen. Ich fing an sie zu küssen und drückte sie gegen den Schrank. Meine Hände erkundeten ihren ganzen Körper. Ich spielte mit ihren Brüsten und ihren Brustwarzen. Dann beugte ich mich vor, küsste ihre Hals und nahm ihren Duft in mich auf. Ich fing an ihre Brüste zu küssen, zu lutschen und lecken. Als die Nippelchen mir entgegen kamen, biss ich ganz leicht hinein.


Mein Schwanz war mittlerweile knüppel hart und ihre Fotze nass. Meine Hand spielte an den Haaren ihres Venushügels, dann ließ ich von ihr ab und dreht sie langsam herum. Sie beugt sich etwas vor und stützte sich am Bücherregal ab. Ich stellte mich ganz dicht hinter sie und ließ meinen Schwanz ganz langsam in sie hinein gleiten. Ich musste stöhnen als mein Schwanz tief in ihrer heißen, feuchten und engen Möse steckte. Langsam fing ich an sie zu ficken.


"Komm wir gehen nach oben", flüsterte ich in ihr Ohr. Sie nickte. Ich nahm ihre Hand und zog sie mit nach oben in mein Bett. Ich setzt mich auf die Kante des Bettes, sah sie an und sagte, "komm setzt dich auf mich." Sie küsste mich leidenschaftlich, hüpfte auf mich, nahm meinen Schwanz in die Hand und rieb ihn an ihrer Möse, dann steckte sie ihn hinein und fing an mich wild zu reiten. Ich küsste ihren Hals, spielte mit ihren Titten und als wir uns den Höhepunkt entgegen ritten biss ich ihr in die Schulter. "Ahhh, du wilder Krieger", sagte sie lachend.


Es dauerte nicht lange und sie hatte mich schnell zum Höhepunkt geritten. Ich spritzte meinen ganzen Samen in ihr heißes Loch. Wir stöhnten beide wie wild. Wir erreichten den Höhepunkt zusammen. Danach legten wir uns eng umschlungen in meinen ... ich meine natürlich unserem Bett. Wir lagen noch eine zeit lang wach und redeten. Über die Gefährtenschaft, über den Vertrag und über Kinder.

Die Eröffnung der Taverne zur Roten Seide


Ich hatte die Nacht in der Taverne verbracht, ich hatte noch viel vorzubereiten. Als ich wach wurde schmerzte mein Rücken. Madita war mit den letzten Vorbereitungen beschäftigt. Sie und die anderen Sklaven hatten fleißig gekocht, das Buffet duftete und sah hervorragend aus. Es war alles vorbereitet, was noch fehlte waren die Mädchen und die Gäste. Lady Nasty hatte mir versprochen, dass sie mir zwei ihrer Sklavinnen schicken würde, auch Daya die Sklavin von Igjar sollte mir zur Verfügung gestellt werden. Madita konnte noch Laura in die Taverne lotsen und auch Leo war zum helfen da.


Ich machte kurz vor der Eröffnung noch einen Rundgang und schaute nach ob alles sauber war. Als ich wieder unten war, traf Igjar ein, er sollte für Ruhe und Ordnung sorgen. Dann ging es los. Laura und die beiden Mädchen von Nasty stiegen in den Tanzkreis und fingen an zu tanzen. Es ist wie es ist, aber eine Taverne lebt und fällt mit ihren Kajirae und ich muss sagen die drei waren fantastisch, dann noch Madita und Daya die die Gäste bedienten. Leider war die Sklavin, die mir zur Probe überlassen wurde, nicht mehr aufzufinden. Schade, ich mochte sie gern, ich hoffe ihr ist nichts passiert.

Hier die Sklaven die in der Taverne aushalfen: 

Laura
Daya
Madita
Nicci
Shaia
Leo

Dann kamen die ersten Gäste. Madita sass vor der Tür und nahm alle in Empfang. Da sie ein sehr hübsches Ding ist, war das natürlich der richtige Aufhänger um die Sirs in die Taverne zu locken. Unser erster Gast bekam eine besondere Überraschung, er hatte den ganzen Abend frei Essen und Trinken. Man konnte es ihm ansehen, dass er sehr erfreut darüber war. Er genoss unseren Paga und die Mädchen. Am Ende des Abends hatte er zwei von ihnen in den Fellen und verließ die Taverne sehr entspannt und glücklich. Ich denke er wird uns wieder beehren und hoffentlich so vielen Leuten wie möglich von der wunderschönen Taverne in der Oase der Vier Palmen berichten.

 Hier die wichtigsten Gäste:

Unser erster Gast
Der zweite Gast
Bernd der hiesige Herbergswirt ließ sich die Eröffnung nicht entgehen.
Ein Nordmann, den Madita kannte, er brachte ein Fass Ale mit.
  
Es hatte mich besonders gefreut, dass mein Freund Bernd, der hiesige Herbergswirt auch zu meiner Eröffnung kam. Zwischen uns gab es keinen Konkurrenzkampf sondern es war ein miteinander. Damals als der Schwatte die Taverne führte, gab es zwischen den beiden richtig Ärger.

Es war ein netter Abend, die Tarsk wanderten nur so in meine Tasche, äh, ich meine natürlich in die Kasse. Nach und nach, fanden die Männer ihre Beute und gingen mit ihr auf die Zimmer. Man hörte von oben Stöhnen und Schreien. Es schien als wurde ordentlich gefickt. Wenn ich weiterhin einen guten Tavernenbesuch haben wollte, musste ich dafür sorgen, dass immer diese Qualität an Sklavinnen da war. Natürlich wurden heimlich aufnahmen vom Vögeln gemacht um gegebenenfalls die Sir zu erpressen wenn nötig. Das hatten wir ja in unserem Geheimbund besprochen.


Aber nicht nur die anwesenden Sirs hatten ihren Spaß, nein, ich denke auch Leo war begeistert. Er war für den Tresen zuständig, musste dafür sorgen, dass immer genug zu trinken da war und den Mädchen die Getränke geben. Er beobachtete oft die Mädchen beim tanzen und 90% des Abends stand er mit einem dicken harten Pimmel am Tresen. Aber heute Abend störte das niemanden. 


Als der Abend beendet war, standen Igjar und ich noch einem Moment zusammen und redeten über den Abend. Eins war klar, ich brauchte noch andere Kleidung, denn ich war als Tavernenbesitzer nicht zu erkennen in meiner roten Uniform. Aber der Anfang war gemacht...

Dienstag, 20. September 2016

Wachbericht - 20 Finger, 9 Hand 2016 Markt

* jährliche Inspektion der Wache
 - Ausrüstung laut Bestandsverzeichnis vorhanden, aber schlechter Zustand, müssen geschärft werden
 - Mehr Ausrüstung vorhanden, Grund: Konfiszierte Waffen
 - Pfeile und Bolzen sind in ausreichender Zahl vorhanden und in sehr gutem Zustand
 - Schmied wird Auftrag bekommen die Waffenkammer auf Fordermann zu bringen
 - Emir wird über die Kosten in Kenntniss gesetzt

 - die meisten Krieger der Wache in sehr schlechten Zustand, vor allem XAL steht kurz vor der Fettleibigkeit
 - zwei weitere Krieger sind wegen Geschlechtskrankheiten bei der Heilerin
 - ein Krieger ist beim Waffentrainig eingeschlafen, er mistet jetzt die Ställe
 - Maßnahmen: Fittness Programm (5 Kajirae sollen weg rennen und die Soldaten die sie fangen dient sie in den   
   Fellen); kein Paga mehr und kein fettiger Boskbraten, das kostenlose Saufen in Herberge und Taverne wird  
   sofort gestrichen; zur Kontrolle Quartalsinspektionen einführen

* neuer Leutnant
 - Sir Igjar wird wegen seinem Mutes bei der Befreigung eines Soldaten aus der Gefangenschaft von mir, Glador 
   Sohn des Brom, Kommandant der Oase der Vier Palmen, 1. Schwert des Emirs und Kastenoberhauptes in die
   Kaste der Krieger aufgenommen und zu meiner rechten Hand und Leutnant befördert.
 - er hat die Pflicht die Oase und den Emir mit seinem Leben zu beschützen

* Taverne in der Oase
 - die Taverne in der Oase wird unter neuer Leitung neu eröffnet
 - Termin ist Donnerstag 22 Uhr
 - es warten einige Überraschungen auf die Gäste (z.B. bekommt der 7. Gast eine kostenlose Kajira)
 - für Essen und Getränke wird gesorgt
 - um Tumulte zu verhindern, wird die Wache der Oase für Ruhe und Ordnung sorgen
 - ich habe 5 Wachen und meinen Leutnant dazu abkommandiert
 - falls der Emir diesen Abend auch anwesend seien wird, wird der Leutnant die Leibwache des Emirs sein

* Jubiläen
 - XAL 5 Märkte (Fass Paga)

gez. Glador Sohn des Brom, Kommandant der Oase der Vier Palmen, 1. Schwert des Emirs

Die Urt - Sklavin

Ich blieb die Nacht über an dem geheimen Treffpunkt und schlief dort. Am nächsten Tag wollten wir noch einige Dinge und unser weiteres Vorgehen besprechen. Es war für mich schon etwas gewöhnigsbedürftig, dass die Vereinigung von Frauen geleitet wurde, aber ich akzeptierte es dann. Da mir vor allem die Blonde ins Auge fiel. Ja ja schon gut, ich hatte schon immer ein Auge auf blonde Frauen geworfen. Madita war ja auch blond.

Wir überlegte uns ein paar Ideen, wo man am besten Profit raus schlagen konnte. Ich will lieber noch nicht zu sehr darauf eingehen, falls diese Tagebücher mal in die falschen Hände geraten sollten. Wir aßen zusammen Mittag und nach dem alles geklärt war, verstreuten wir uns in alle Winde.

Ich ging zurück zum Handelsposten, ich wollte endlich in Ruhe mit der Wirtin Sina sprechen, doch sie war nicht aufzufinden. Nur das kleine Urt Mädchen, welches ich der Wirtin zum Geschenk gemacht hatte, lag auf dem Boden der Schenke und schlief. Sie versuchte beim Schlafen ihre Nacktheit zu verstecken. Ich scheuchte sie hoch. "Mädchen, wo ist deine Herrin die Wirtin? Ich muss mit ihr sprechen." Doch das junge Dinge zuckte nur mit den Schultern. "Ich weiss nicht."


Da sie noch nichts gegessen hatte, ging ich mit ihr zur Anrichte und zeigte ihr was sie essen konnte. Ihr viel ein Stück Brot herunter und als sie sich bückte, konnte ich von hinten ihre schöne, enge Möse sehen. Die Sklavin zu öffnen wäre bestimmt ein Vergnügen. Während sie vor mir Stand und ass überlegte ich mir ihren Arsch zu befummeln, er war klein und schön fest. Sie fing an zu stöhnen und ihre Wangen wurde zart rosa. Als ich dann noch anfing die Brüste zu kneten und die Brustwarzen zu reiben, lief sie unten förmlich aus. "Naa da wird sich der Händler aber freuen, dass du so dienfreudig bist."


Sie schüttelte hefitg mit dem Kopf. "Herr, dieser ... dieser ekelige Kerl wird sich doch nicht auf mich legen oder? Dann bin ich ja platt?" Ich zuckte meine Schultern, "wenn deine herrin dich für diese eine Sache verkauft dann wird es so geschehen." Sie fing an zu weinen, "Herr bitte", sagte sie und klammerte sich an meine Tunika. Ich spielte an ihrem Venushügel, der natürlich nicht behaart war, was ist nur los mit den Sklavinnen, fallen denen die Haare einfach so aus, " oder aber ich öffne dich", sagte ich grinsend. Sie sah verschämt zur Seite.  Ich sah sie an, "soll ich dich lieber öffnen Kleines" Sie sah mich nicht an und sagte auch nichts. Ich packte ihre Schulter und drehte sie zu mir um. "Soll ich dich öffnen." "Herr bitte ich", sie drehte sich verschüchtert weg. Ich lachte, "gut dann doch der Händler!"

"Herr bitte, bitte macht ihr es", sagte sie zu mir. Ich sah sie an, streichelte ihre Wange, ihre Nippel und ihre Muschi. Ich merkte wie ich langsam das Sklavenfeuer in ihr weckte. Ein bisschen noch und sie würde mir gehören. Ein bisschen noch und ihr einziger Gedanke war es nur noch mir zu dienen. Ich nahm sie mit auf mein Zimmer. Meine Hand suchte sich seinen Weg von ihren Brüsten, über ihren Bauch und Venushügel zu ihren Scharmlippen. Ein Finger von mir streichelte leicht ihr Scharmlippen. Sie Stöhnte und wurde immer feuchter. Dann gleitete mein Finger an der Innenseite ihrer Schamlippen entlang, aber drang nicht in ihr Lustloch ein. Ich schmiss sie aufs Bett stellte mich über sie, spreitzte ihre Beine weit, ich Möse klappte auf. Sie sah zu mir hoch, "Herr, Herr bitte, bitte nehmt mich." Sie bettelte darum das ich sie endlich ficken solle. Ich sah sie an, legte ihre Beine über einander und liess sie los. Heute nicht, heute wirst du schlafen und wenn du morgen gut dienst und die Herrin mit dir zufrieden ist, dann werde ich dich ficken und dich von dem Schmerz den du jetzt gerade empfindest befreien. Sie sah mich leidend an und rollte sie im Bett wie ein Giani, sie zeigte mir ihre Muschi und rieb sie leicht, doch ich blieb stark. Ich musste stark bleiben, nur so konnte ich sie als Skalvin an mich binden. Der Herr der ihr Erlösung verschafte.

Ich schaute mir die Taverne an, es war alles vorbereitet. Madita hatte ganze Arbeit geleistet. Am Donnerstag sollte große Eröffnung sein. Ich musste mir noch ein paar Attraktionen überlegen. Zum Glück hatte mir Lady Nasty angeboten ein paar Sklavinnen zu schicken. Außerdem wollte ich Salome fragen, ob sie mir Leo leiht, damit dieser Kisten schleppen konnte. Noch sooo viel Arbeit und so wenig Zeit sagte ich zu mir.

Montag, 19. September 2016

Die Rückkehr und eine neue Hoffnung

"Ich nehme dein Angebot an Glador", sagte Igjar zu mir. Ich nickte ihm zu und freute mich sehr über diese Antwort. Ich mochte ihn und ich hatte das Gefühl, dass ich mich auf ihn verlassen konnte und er 100% hinter mir stand. Zum Glück kam in diesem Moment der Emir zur Herberge und setzt sich zu uns, so konnten wir es gleich offiziell machen. Der Emir hatte nichts dagegen und sagte es überliege mir darüber zu entscheiden. Also nahm ich ihn als Kastenoberhaupt, wegen seines Mutes bei der Befreiung eines Kriegers aus der Gefangenschaft, in die rote Kaste auf.



"Glador, hast du kurz Zeit?" Ich nickte. "Dann folge mir bitte ins Sklavenhaus." Ich folgte Salome in die Slaverei und setzt mich in den Garten. Sie präsentierte mir ein Mädchen. "Sie ist gerade frisch eingetroffen und ich habe gleich an dich gedacht. Du brauchst ja noch ein Mädchen" Ich nickte. Ich betrachtete sie. Sie hatte eine schöne Mähne, weibliche Rundungen und ihre Möse war auch schön bewachsen. "Wenn du willst, gebe ich sie dir zur Probe und später kannst du sie kaufen wenn du magst. Ach Glador, sie ist noch weiße Seide und wenn du sie öffnest, dann will ich extra Tarsk." Ich hob eine Braue, mhh weiße Seide dachte ich. "Ja schon gut, schon gut, du wirst schon bezahlt werden wenn ich sie besteige!" "Sie sagte aber das sie Erfahrung mit dem Mund hat." Ich nickte. Plötzlich sagte das Mädchen, "mit dem Po habe ich auch Erfahrung." Mir klappte der Mund auf. "Das kostet auch extra", warf Salome ein. Ich verdrehte die Augen. "Gut dann machen wir es so, nimm sie mit, ihr Name ist Me." So verliessen wir die Slaverei, endlich hatte ich wieder ein Mädchen für mich.



Ich zeigte ihr, ihr neues Zu hause. Ich erklärte was sie essen, trinken und wo sie schlafen durfte. Ich erklärte ihr meine Regeln. Sie schien alles verstanden zu haben. Dann gingen wir hoch in mein Schlafzimmer und ich prüfte, ob sie wirklich mit dem Mund dienen konnte. Sie war geschickt mit der Zunge und reagierte mit einer feuchten Fotze auf das Spielen mit ihren Titten. Bis jetzt gefiel mir alles gut. Dann kurz bevor ich in ihren Mund spritze fragte sie mich ob sie alles Schlucken durfte. "Sehr gut Mädchen, genau das verlange ich von dir und spucke nichts aus, verschwende ja nichts." Sie schluckte und wie sie schluckte, dann leckte Sie mir noch gründlich den Schwanz sauber und befreite ihn vom restlichen Samen. Ich war zufrieden und so durfte sie bei mir im Bett schlafen.



Ich konnte mich immer noch nicht erinnern was genau mit mir passiert war. Dieser Zustand machte mich fast verrückt. Ich entschloss mich dazu zum Handelsposten zu reisen und der Sache endlich auf den Grund zu gehen. Ich nahm diesmal einen Tarn und ich nahm meine Kommandanten Wache mit. Leider hatte meine neuer Leutnant einige Dinge zu erledigen und war somit nicht abkömmlich. Als ich im Handelsposten eintraf, lief ich zielstrebig auf die Herberge zu. Einige Gäste saßen in der Herberge, der Schmied aus Halin den ich bei Salome getroffen hatte, außerdem noch ein Waldweib das im Handelsposten handelte und die Wirtin der Schenke. Ich betrachtete sie, sie kam mir bekannt vor, es schien das ich ihr auch bekannt vorkam. In dem Moment wo ich die Herberge betrat und sie mich sah schien sie sehr nervös zu werden.



Ich bestellte einen Kalana und setzte mich zu den Anwesenden. Dann sah ich aus den Augenwinkeln ein Urt - Mädchen, ich winkte sie zu mir. "Sag Mädchen, bist du öfter hier?" Sie nickte. "Hast du Hunger?" Sie nickte wieder. "Komm her und setz dich", ich sah die Wirtin an, "bringst du ihr bitte was warmes zu Essen?" Ich kramte an meinen Tarsk - Beutel und warf 2 Silber auf den Tisch. Das Mädchen sah mich freudestrahlend und dankbar an. Als sie sich neben mich setzte stellte ich ihr ein paar Fragen. "Sag Mädchen, hast du etwas ungewöhnliches hier bemerkt?" Sie sah mich an, "was meinst du mit ungewöhnlich?" "War hier viel Bewegung, viele Leute, Waldweiber, Sklaven?" Sie schüttelte den Kopf, "nein nicht das ich wüsste, ich habe nichts gesehen." Ich war enttäuscht, sie konnte mir nichts sagen, dennoch ließ ich sie essen.



Dann sah ich zur Wirtin. "Ich bin Glador Sohn des Brom, Kommandant der Oase der Vier Palmen." Sie schien noch nervöser zu werden. "Ich bin die Wirtin Sina." Ich nickt ihr zu. "Ich habe einige Fragen, an euch." Sie sah mich grimmig an. "Habt ihr hier einen Sklaven gesehen, der euch aufgefallen ist?" "Sklave, hier, ja hier sind immer Sklaven, aber ein besonderer nein nicht wirklich. Ich hatte selber einen, er hatte es gut bei mir, er hat zu Essen bekommen und wir haben ... nun ja, dann war er weg, von jetzt auf gleich. Man sagte mir einige Leute haben ihn einfach mitgenommen. Da ich noch keine Papiere hatte... konnte ich nicht ...", plapperte sie drauf los und stoppte dann und biss sich auf die Lippen. Sie seufzte. "Aber, aber mehr werder ich dazu nicht sagen", sagte sie plötzlich sprang auf und lief zur Anrichte um sich einen Tee zu machen. Als sie so viel Wind verursachte, nahm ich ihren Geruch war und er kam mir so bekannt vor. Ich sah ihr nach, ich hob eine Braue, "ach mehr sagt ihr dazu nicht?" Ich stand auf und ging ihr hinter her.



Ich stellte mich direkt hinter sie, beugte mich etwas vor und roch an ihren Haaren. Sie dufteten so lieblich, dieser Geruch war mir irgendwie vertraut. Ich beugte mich zu ihrem Ohr vor und flüsterte, "war ich dein Sklave?" Sie erschrak und verschüttete heißes Tee Wasser. Sie fauchte mich an. "Hey passt auf ich will mich nicht verbrennen." Ich nahm ihren Arm und drehte sie zu mir, "war ich dein Sklave", fragte ich sie wieder. "Was fällt euch ein?"  Sie sah mich ängstlich an. Ich fragte sie noch mal, diesmal noch eindringlicher, "war ICH dein Sklave." Sie hatte Tränen in den Augen, legte mir vorsichtig eine Hand auf die Wange und nickte, "ja du warst mein Sklave, ich war gut zu dir und wir haben ... ", sie hielt inne. "Nimm den Veil ab." Sie löste den Veil und zeigte mir ihr Gesicht. Es traf mich wie mit dem Hammer, es war das Gesicht aus meinem Traum, plötzlich überfluteten mich die Erinnerungen. Alles war wieder da. Auch die Erinnerungen wie die Talunas mich angepisst und gequält hatten. Ich wich zurück und stolperte fast. Ich strich mir über den Kopf.



Sie hatte mir einen Kragen angelegt doch ich war ihr nicht böse. Ich freute mich sogar, dass ich sie wieder sehen und mich erinnern konnte. Es schien mir, dass auch sie glücklich war mich wiederzusehen, das freute mich um so mehr. Ich trat wieder näher an sie heran, denn mir viel plötzlich etwas ein. Ich flüsterte in ihr Ohr, "wenn wir, wenn wir ... du weisst schon, ich war kein Sklave ich habe keine Wein bekommen." Sie lachte, "doch du warst mein Sklave und Wein sollte ...", ihr Lachen erstickte, "du, du meinst, ich, ich, ich habe auch so was nicht getrunken. Bei den Priesterkönigen, was, was wenn ich ..." Ich sah mich um, die Schenke war voll. "Wir reden später", sagte ich zu ihr und wir nahmen wieder Platz.

Wir sassen schon eine Weile wieder als ich plötzlich eine Bewegung aus den Augenwinkeln wahrnahm. Ich reagierte schnell. Die dumme Urt, die ich noch gerade durchgefüttert hatte griff Richtung meines Schwertes. Als ich ihren Arm packte quickte sie. "Sag Mädchen, hast du Todessehnsucht oder willst du unbedingt in meinen Kragen." Sie schüttelt heftig den Kopf, "nein, nein, ich wollte nur ..." "Du wolltest was nur?" Ich hielt ihren Arm fest und stand auf. Ich zog sie mit mir Richtung Brunnen und schmiss sie ohne ein weiteres Wort einfach ins Wasser. Sie quickte, pustete und spuckte Wasser. Ich tauchte sie einige Male unter und als sie schön sauber war, zog ich sie heraus und setzte sie auf den Brunnenrad. "So Kajira, dann zeig mir mal deine Titten und deine Möse". Ich schnappte mir die Kordel ihres Sackes den sie trug und riss ihn ihr vom Leib. Sie stand nackt vor mir. "Ich, ich bin keine Sklavin." Sie versuchte ihre Scham zu verstecken doch sie schaffte es natürlich nicht und ich ließ es auch nicht zu. Sie war sehr dünn, ihre Brüste waren trotzdem sehr ansehnlich. Ich drehte meine Hand in ihre Haare ein und zog sie zu mir. Ich sah mir ihr Gesicht an, "du bist hübsch Kleines." Sie wurde rot. Dann zog ich sie an den Haaren Richtung Schenke. Sie versuchte sich zu wehren.



"Du brauchst Hilfe Wirtin?, hier ein Geschenk für dich." Ich schmiss die Kleine vor die Füße der Wirtin. Sie sah mich irritiert an. "Aber, aber ... ", dann nickte sie und holte schnell einen Kragen aus der Anrichte. Die Kleine versuchte weg zukommen, doch ich stellte ihr meinen Fuß auf den Rücken und vereitelte so jeden Fluchtversuch. Als die Wirtin der Kleinen den Kragen anlegte, wimmerte diese, nahm aber ihr Schicksal an. Ich nahm meinen Fuß von ihrem Rücken und setzte mich hin. Die Wirtin unterhielt sich mit der Kleinen und es kam heraus, dass sie noch weiße Seide war. Ich glaubte ihr das sofort. Sie schien nicht wirklich viel Erfahrungen zu haben. Dies hörte ein Händler der kurz vorher in die Herberge kam. Er war alt, hässlich, fett und widerlich. Er wollte gleich die Jungfräulichkeit der Kleinen kaufen. Die Wirtin willigte für 4 Silber ein. Das Mädchen wimmerte bei der Vorstellungen das der alte Sack sie besteigen würde. Ich beugte mich zur Wirtin und bot ihr 5 Silber wenn sie die Kleine mir geben würde. "Willst du sie öffnen?" Ich schüttelte den Kopf. "Nein, ich würde es nur machen um den Händler zu ärgern." "Aber ich brauche hier eine Sklavin mit roter Seide, willst du sie nicht doch öffnen?" Ich schaute zu der Kleinen die mich mit großen Augen ansah. 


"Tal zusammen." Als ich die Taluna sah, explodierte mir der Kopf und hass stieg in mir auf. Ich sprang über den Tisch und nach zwei Schritten hatte ich meine Hand an ihrer Gurgel. Bernd der mittlerweile auch in der Herberge erschienen war, versuchte mich zu beruhigen, "sachte Glador, sachte die Waldweiber wollen hier nur handeln." Ich sah das Miststück an, "na erkennst du mich, Waldmuschi?" "Ich dich erkennen, nein, du bist nur ein, irgendein Kerl." Doch ich glaubte ihr nicht, ich erkannte sie sofort. "Wir kennen uns, nicht war, wir kennen uns sogar gut." Sie lachte, "ich kenne keine Kerle nur Sklaven", sie leckte mir über das Gesicht, "mhhhh, lecker,  freust du dich mich wieder zu sehen." Meine Hand schloss sich enger um ihren Hals, "na schmecke ich noch nach dir?" meine Augen funkelten sie böse an. Ich hätte sie am liebsten an Ort und stelle erwürgt oder vielleicht für sie noch schlimmer, in meinen Kragen gesteckt. Doch die ganzen Waldweiber um mich herum wurden schon sichtlich nervöser. Vor einem Kampf hatte ich keine Angst, hatte ich doch meine Wachen mit und auch die Wachen des Handelsposten waren ja da, aber der Emir wäre nicht erfreut, wenn ich hier eine Taluna umbringe und keiner mehr zum Handeln kommen würde. Der Emir denkt nur in Tarsk.

"Ich suche einen Krieger", hörte ich einen Sklaven sagen, "er erwartet mich." Ich sah auf. Mist, dachte ich. Ich sah die Waldmuschi an. "Du hast Glück ich muss leider weg, aber mit dir bin ich lange noch nicht fertig." Im vorbei gehen zog ich ihr Messer aus dem Gürtel und betrachtete es, "na so ein stolzes Waldweib wie du hat doch bestimmt ein Lieblingsmesser." Ich hielt es hoch und zeigte es ihr. "Wir sehen uns wieder." Sie sah mich böse an, man merkte ihr an, das sie am liebsten über mich her gefallen wäre. Doch auch sie hatte das gleiche Problem wie ich. Sie konnte nichts tun.


Wir mussten eine ganze Weile laufen doch dann kamen wir an ein Lagerfeuer. Sie warteten schon auf mich. Die geheime Sitzung konnte beginnen...