Freitag, 23. Oktober 2015

Kurznachrichten und die Büchse der Pandora

Die Zeit rast. Und wie sie rast. Ich komme zu nichts. Dabei gibt es eine MENGE zu berichten. Also wo fange ich am besten an? Ich will ja keine Neuigkeiten unterschlagen. Ich trage noch immer den verhassten eisernen Gürtel. Mein Herr legte ihn an.. und verreiste im Auftrag des Kommandanten einige Tage. Kaum ist er außerhalb meiner Sichtweite, strömen neue Bewohner, verlorengegangene Bewohner und Gäste in unsere wunderschöne Oase. Allen voran: die Herrin Tamara. Eine hübsche, wenn auch sehr blasse Herrin, die scharf auf den Posten der Slaverin in der Oase ist. Der Emir überlegt immer etwas, wem er den Posten gibt. Aber die Herrin verkündet schon überall, sie wäre DIE neue. Na hoffentlich bringt das kein Unglück. Sie wusste schon von meinem neuen Kleidungsstück und war der Meinung, ich müsse dazu nackt laufen. Das mein Herr dies nicht wünschte, schien sie nicht so direkt zu interessieren. Sie wollte mit meinem Herrn darüber reden. Ich sehe dunkle Zeiten für Sklaven auf uns zu kommen... 


Nachdem ich die neue Slaverin einigermaßen verdaut hatte, hörte ich eine vertraute Stimme: Tizian der Schmied war in der Oase. Er deutete an, dass er etwas Arbeit hier zu erledigen habe und wohl eine Zeit wieder bei uns sein wird. Seine Gefährtin war mit dabei - nur seine Kinder sah ich nicht. Im stillen hoffe ich, dass der Schmied nicht nur als Gast bei uns ist, sondern wieder fest zu seinem Heimstein steht. Ich werde also mit Spannung verfolgen, ob Kisten mit seinem Hab und Gut in der Oase eintreffen werden.


Einen Tag später war ein Bote in der Oase - er wollte die Taverne reservieren für ein kleines, privates Fest. Ein Herr wollte nochmal so richtig... ähm.. bevor er eine Gefährtin sein eigen nennt. Ich versuchte also ein paar Mädchen zusammenzutrommeln, die an dem Abend helfen sollten. Der Scheich lehnte es direkt ab, dass Salome mal arbeitet. Auch versuchte er über Hanna zu bestimmen, dass auch sie wohl was anderes zu hätte. Aber Hanna sagte mir trotzdem zu, da ihr Herr auch wieder unterwegs war und sie abends nicht mehr viel zu tun hatte. Atris und Soraya wollten ebenfalls helfen.


Der Abend kam und drei Herren erschienen. Einer soll der Emir des Wintergartens gewesen sein. Die Herren waren seltsam gekleidet - sie trugen eine Toga wie im Süden aber Fellstiefel und Bart wie die Menschen aus dem tiefsten Norden. Auch wurde sofort erklärt, das man nicht die Absicht habe zu bezahlen. Ich wollte die Wachen rufen und sagte den Herren, das wir so nicht bedienen würden. Aber Atris das dumme Vulo witterte wohl die Chance, das ein Herr sie mal wieder anfasst und plapperte dazwischen, dass man dies doch später klären könnte und die Herren erst mal den Abend genießen sollten. Ich sagte ihr deutlich, wenn sie das möchte, soll sie auch dafür sorgen tragen, das der Wirt hinterher seine Münzen hat. Sofort kommandierte sie Soraya herum, sie solle anfangen zu bedienen. Ich hatte eine leichte Aufgabe - ich war ein lebends Bufffet - dekoriert mit erlesenen Speisen.


Am nächsten Tag traute ich meinen Augen kaum: Mein Herr war da! Seine Mission war noch nicht erfüllt und er musste wieder weg - aber vorher.. ja vorher wollte er seine Kajira benutzen. Nämlich mich!! Als er mich zu sich rief, bekam ich gleich ein schlechtes Gewissen. Hatte ich wieder was verkehrt gemacht? Würde er mich für irgendwas strafen? Er betrachtete mich, nickt dann und lächelte: "So möchte ich das du draußen herumläufst. Deine Titten und deine Möse sind bedeckt." Dann kontrollierte er meinen Gürtel, strich mit seine Fingern das Metall entlang. Ich erschauderte. Meine Lust war riesig.

Mein Atem wurde schneller Ich blickte meinen Herrn flehend an. Ich konnte in seinen Augen sehen, wie auch seine Lust auf mich recht groß war. Und nicht nur an den Augen...  Er schickte mich den Schlüssel holen. Endlich. Ich flog die Treppe gerade zu runter und brachte ihm atemlos die Erlösung für mein Dilemma. Das Schloss sprang auf - was für ein Gefühl! Mein Herr betrachtete mich ehe er sagte: "Ich werde mich aufs Bett legen und du wirst mir deine Lust zeigen!" Na dass muss mir keiner zweimal sagen. Ich sprang neben ihn auf das Fell und sorgte erst mal dafür, dass sein Schwanz bereit war, meiner ungezügelten Lust Stand zu halten. Mit Hingabe leckte ich über die weiche Haut, schmeckte die ersten Lusttropfen. Ich stöhnte bereits jetzt - mein Nässe breitete sich über meine Innenschenkel aus.




 Ich klettere geschwind auf seinen Schoß senkte mich langsam ab. Oh welch Wonne! endlich spürte ich wieder den Schwanz meines Herrn in mir - groß und hart drang er in mich ein. Ich holte tief Luft um diesen Moment zu genießen. Ich begann ihn zu reiten. Ich wollte es mit Gefühl und langsam, es auskosten..  aber meine Geilheit war einfach zu riesig. Wild und mit lauten schnaufen und stöhnen ritt ich meinen Herrn - ja, fast schon rücksichtslos. Ich spürte wie im Wahn seine Hände erst auf meinem Arsch, dann an meinen Titten. Auch mein Herr schien ausgehungert zu sein. Grob knetete er was er zu fassen bekam. Es dauerte nicht lange, bis mein Schrei im ganzen Haus zu hören war und ich in einem wahnsinnigen Orgasmus kam. Mein Körper zuckt hetftig - immer wieder. es war als würde er sich nicht mehr wieder beruhigen können. Ich hörte das Schnaufen meines Herrr, aber ich spürte deutlich seinen Samen in mir. Warm und weich fühlte es sich an - genau so, wie ich mich gerade fühlte. Mein Herr rappelt sich auf um mich in den armen zu wiegen. Er küsste mich und erwiderte in all meiner Liebe seine Küsse und Berührungen. Mit einem lächeln sagte der: "Deswegen der Gürtel - deine Lust war gigantisch, als ob man die Büchse der Pandora öffnen würde. Außerdem gefällt mir der Gedanke, das außer mir dich niemand anfasst."




Die nächsten Tage brachte ich ohne den eisernen Gürtel zu. Und doch vermied ich es mich und Situationen zu bringen, bei denen ich die Herren provozieren würde. Mein Herr war erneut in geheimer Mission unterwegs. Ich traf Hanna - die neue Kajira des Sheiks der Bakah - und wir beschlossen, das es uns nicht schaden kann, wenn wir tanzen üben. Mein sollte immer geschmeidig in den Hüften sein. Wir waren gar nicht so schlecht, als auf einmal der Vorhang sich Teilte und der Scheich Ameran im Gefolge von Salome und Leo den Raum betraten. Er gab uns ein Zeichen, das wir weiter tanzen sollten.


Schon bald konnte man dem Scheich ansehen, das es ihm äußerst gut gefiel, was Hanna und ich tazten. Seine Blicke wurden gierig und er rutschte etwas nervöser hin und her. Er rief "Ja Mädchen zeigt mir, wie heiß ihr seit!" Hanna und ich tauschten nur einen kurzen Blick - also was ein Herr befiehlt... Ich tänzelte näher an Hanna heran, bis unsere Körper sich berührten. Kurz strichen meine Lippen über die ihren - und der Scheich bekam große Augen. Hanna zwinkerte mir zu und so setzen wir unseren "Tanz" fort. Im Einklang miteinander bewegten sich unsere erhitzten Leiber. Unsere Hände erforschten erst unsere eigenen Körper - dann die des anderen. Nippel wurden gereizt und gezwickt, weiche, samtige Haut gestreichelt und liebkost. Der Scheich konnte sich kaum beruhigen und wollte noch mehr sehen. wir ließen uns in den Sand gleiten - zeigten dem hohen Herrn unsere pochende Hitze, stimulierten uns gegenseitig.


Es war eindeutig - auch Hanna vermisste ihren Herrn sehr. Schnell war unsere Lust kaum noch auszuhalten. Der Scheich forderte das er sehen will wie wir kommen und dabei einen guten Blick auf unsere nassen Spalten haben will. Hanna und ich verstanden uns Wortlos. Wir trieben uns nacheinander immer höher, bis unsere Lustschreie den kleinen Raum erfüllten. Der Sand unter uns war getränkt von unserem Saft. Der Scheich konnte sich kaum wieder beruhigen - aber seltsamer Weise fasste er sich nicht an - oder gab Salome den Befehl dazu. Zum Dank küsste er Hanna und mich ausgiebig und tief.









Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen