Freitag, 30. Oktober 2015

Der Unfall


Ich wachte im Badehaus auf. Die maskierte Dame war nicht mehr zu sehen, sie hatte sich wohl schon eher aus dem Staub gemacht. Mir tat alles weh, ich hatte nur mit dem Kopf auf einem Kissen gelegen der Rest meines Körpers lag auf dem harten Fliesenboden. Ich richtete mich auf, mein ganzer Körper knackte. Ich kam nur ganz langsam in Tritt. Ich stand auf und sah an mir runter. Mein ganzer Schwanz war mit meinem Samen beschmiert, es war schon alles hart geworden. Das ist das Problem wenn man vermutlich mit einer Freien fickt, die machen hinter her nicht sauber. Ich stieg schnell in das warme Becken und säuberte mich. Das warme Wasser tat meinem Körper gut. Als ich mich aufgewärmt und gesäubert hatte, ging ich runter um meine Kleidung zu suchen. Zwei junge Kajirae waren dabei aufzuräumen, sie kicherten als sie mich sahen. Ihre Blicken fielen immer wieder auf meinen Schwanz. Die beiden waren zuckersüss. Hätte mir nicht alles weh getan, hätte man die beiden gut durch die Felle jagen können. Sie hatten meine Tunika schon griffbereit hingelegt und halfen mir freudestrahlend beim anziehen. Ich dachte an Madita, sie war früher genauso. Leider war heute alles anders geworden. Ich dachte an den letzten Abend und wie verlassen und hintergangen ich mich von meinen Besitz fühlte.

Als ich das Badehaus verließ ging ich bei der Wache vorbei um meinen Wachdienst anzutreten. Ich hatte kein Gefühl in welcher Zeit wir lebten. Der Wachhabende sagte mir, dass ich spät dran wäre, aber es kein Problem war, da ich ja auf der Orgie des Emirs war. Ich wäre damit entschuldigt. Orgie des Emirs! Pah. Das war ein Sit In, von Orgie keine Spur, dachte ich mir. Was solls, so hatte ich wenigstens einen Tag frei. Ich ging ein bisschen um den See um wieder in Fahrt zu kommen. Leider dachte ich dabei viel zu viel nach. Ich musste immer wieder an Madita denken, wie berechnet sie war. Das sie lieber einen anderen Herr fickte als ihren Eigenen. Ich war so in Gedanken, dass ich gar nicht mitbekam, dass ich bei der Herberge ankam. Lady Minou, Lady Tamara heißt sie glaube ich, die neue Slaverin, eine mir unbekannte Lady und Salome sassen draußen vor der Herberge. Die unbekannte Lady machte mir gleich Komplimente als sie mich sah. Ich verstand die Situation erst nicht, bis ich hörte sie wäre eine Händlerin. Da fiel mir ein, dass die Dame die ich gestern ordentlich gefickt hatte, sich als Händlerin vorgestellt hatte. Diese öffentlichen Komplimente die sie mir machte, verstand die Slaverin als Hitze einer freien Frau. Sie wollte, dass ich die Lady in den Kennel werfen und anschließend sollte sie unterworfen werden. Zum Glück dachte ich noch an den gestrigen Tag und bekam nicht so viel von dem Gespräch mit.

Freie Frauen sind einfach ein Ärgernis. Die Slaverin war beleidigt weil ich die Hitzezeigende Frau nicht einsperren wollte und die andere Frau war beleidigt weil ich mich angeblich von meiner Kajira führen ließ. Was total in gar keinem Zusammenhang mit der Diskussion stand. Ich sage ja immer freie Frauen sind komisch. Gut die Händerlin konnte man gut ficken, aber was sie so von sich gab war nur schwer nachzuvollziehen. Irgendwann verschwand die Eine in die eine Richtung und die Andere in die andere Richtung. Inzwischen war auch Madita gekommen. Sie setzte sich still neben mich. Ich beugte mich zu ihr und fragte sie wie viele Männer sie gestern hatte. "Nur einen mein Herr!" Tzz und das sollte ich glauben. Ich ärgerte mich das sie mich an log. "Und warum hast du deine Haare da unten entfernt, das hatte ich dir nicht befohlen!" "Ich dachte das wäre für die Feier eine tolle Überraschung!" "Überraschung, es ist eine Enttäuschung!" Als nur noch Madita, Alu, Salome und ich da waren, fragte ich Madita noch einmal wie viele Männer sie auf der Feier des Emirs hatte.

"Nur einen Herr", antwortetet sie mir wieder. Alu die weiter weg sass bestätigte dies. Ich ignorierte die vorlaute Heiler Kajira. Ich drehte Maditas Haare in meine Hand ein und zerrt wie wild daran. Unter winden und weinen sagte sie, "ahhhh nur einen mein Herr!" Ich zog immer fester an ihren Haaren und riss sie hin und her. "Sollst du deinen Herren anlügen, verdammt'?" "Aua, aua, jaaa es waren fünf und ich habe sie gefickt wie ein Tier, sie haben mich in alle Löcher gefickt und ich war von ihren Samen ganz bedeckt und es war das schönste Erlebnis in meinem Leben, wolltest du das höre?", schrie sie mich heulend an. Ich schluckte. Ich war wie vor den Kopf geschlagen. Ich nickte und ließ ihre Haare los, ja dann hatte wenigstens einer seinen Spass gestern. Ich starrte auf den Tisch, "alle Kajirae gingen zu ihren Herrn nur du nicht". Jetzt weiss ich auch warum. Sie war nur eine Sklavin doch ich hatte das Gefühl von Beklemmungen. Das Atmen viel mir schwer. Ich sah zu Salome, "hole mir eine Flasche Paga!" "Ja Herr", Salome rannte los und holte mir eine Flasche. Ich nahm sie ihr direkt ab, "ich brauche keine Schale!" Ich öffnete die Flasche und trank einen großen Schluck.

Ich sass nur da und trank. Madita sass neben mir und sagte kein Wort. Auch Salome schaute nur und sagte nichts. Für mich war Madita immer etwas besonderes, meine Familie. Doch jetzt, was war sie jetzt? Ich hatte nach ihr gesucht doch sie wollte sich nicht finden lassen. Ich trank und trank. Die Umgebung fing an zu verschwimmen. Warum tat sie mir das an? Konnte sie nicht anders? War sie wirklich krank wie der Heiler sagte. Ich dachte immer eine Kajira liebt ihren Herren und will bei ihm sein und springt nicht den erst besten freien Herrn an. Ich trank meinen Paga weiter und taumelte auf meinem Kissen hin und her. Es half alles im Paga zu ertränken. "Ich gehe jetzt nach Hause", lallte ich heraus. Ich stand auf und wankte Richtung Zuhause. Madita tippelte mir hinter her. Ich wäre einige Mal beinahe gefallen doch Madita kam nicht um mich zu stützen. Als wir Zuhause waren schnallte ich als erstes mein Schwert ab und versuchte mir meine Sandalen auszuziehen, aber landete dabei auf dem Hintern. "Herr kann ich dir helfen?" Ich winkte nur ab. "Ich schaffe das schon", lallte ich sie an. Ich zog und zerrte an meiner Sandale. Als ich sie aus hatte viel ich nach vorne und konnte Madita zwischen die Beine sehen. Ihr schöner Busch war weg, man sah nur noch eine Tarnlandebahn mit ein paar Fussel. "Weg, alle", sagte ich traurig. "Die Wachsen doch nach mein Herr." "Puhh", ich war dabei mir den zweiten Sandalen auszuziehen.

Ich warf den zweiten Sandalen in irgendeine Ecke, ich versuchte mich zu erheben. Es drehte sich das ganze Haus. Ich musste mit dem Emir reden, ein drehendes Haus wollte ich nicht. Ich nahm die Pulle, trank noch einen Schluck und warf sie dann an die Wand. Sie zersprang in tausend Teile. Madita erschrak und ich wankte hin und her. Dann versuchte ich mir meine Tunika auszuziehen. Ich wankte und schwankte. "Herr soll ich dir helfen?" Ich winkte ab, "ich schaff das alleine, so alleine wie ich gestern war!" Ich viel wieder auf den Hintern als ich die Tunika über den Kopf gezogen hatte. Ich zerrte die Kleidung von mir und warf sie weg, dabei viel ich wieder nach vorne. Ich konnte wieder die Möse von Madita sehen. Ich griff mir eine Schamlippe und zog daran. "Bäh, ich kann den Dreck und Samen der anderen Kerle riechen." Madita stöhnte weinend auf, "Aua" Ich versuchte auf zustehen, "ich gehe jetzt ins Bett". "Soll ich dir helfen mein Herr?" Ich winkte wieder ab, "ich schaffe das schon". Ich ging Richtung Treppe. "Herr soll ich mitkommen oder unten schlafen?", fragte Madita. "Mach was du willst, machst du doch sonst auch."


 Alles drehte sich, ich hatte wirklich mal wieder viel zu viel Paga getrunken. Die Flasche hatte ich fast geschafft. Ich versuchte die Treppe hoch zu stolpern. Ich ging drei Stufen hoch und eine Stufe zurück. Dann zwei Stufen hoch und drei Stufen zurück. Dann irgendwie verlor ich den halt und segelte unter grossenm Getöse und gepolter die Treppe hinunten. Ich lag da und es wurde am Kopf warm, es wurde langsam auch dunkel um mich herum, ich hörte nur eine Stimme panisch schreien. "Mein Herrrrrr!". Dann wurde es Nacht.

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