Donnerstag, 29. Oktober 2015

Orgie in der Oase der 4 Palmen

Es war wieder soweit - wieder ist ein Jahr vergangen und der Gedenktag an den Großonkel Ramos von unserem geschätzten Emirs Thor stand wieder vor der Tür. Ein großer Tag für den Emir - und ein arbeitsreicher für uns Sklaven. Das Badehaus wurde komplett leergeräumt und mit dunkel blauem Samt ausgekleidet. Alles erstrahlte in Gold und Blau. Ein paar von uns wurden zum Buffet:
Madi - der Snack



Selina der Hauptgang



Alu der Nachtisch


Salome die Obstplatte

Leo - das Leckerchen

Also..  der Emir hatte eine doch recht stattliche Anzahl an Gästen eingeladen und jeder Gast wurde darauf hingewiesen, das alles was an diesem Abend passiert, nicht erzählt werden darf. Es war ein Abend, an dem freie Frauen und Kajirae sich ihrer Lust hingeben konnten, ohne mit Verfolgung oder gar Strafen zu rechnen. Für alle Frauen gab es Masken - damit sie unerkannt bleiben. Was für ein Fest!





Natürlich kann ich nicht aus dem Nähkästchen plaudern, wer alles zu Gast war und er mit wem .. und überhaupt.. aber ich sah so manchen Herrn recht hemmungslos und aus dem vollen Schöpfen. Den einzigen den ich nicht sah war mein Herr. Immer wieder sah ich mich nach ihm um. Ohne Ergebnis. Ich hörte das leise aufstöhnen von den Mädchen und von den Herren. Spürte Hände und Münder auf meinem Körper wenn das Essen von meinem Körper genommen wurde. Es war elektrisierend. Und sicher ging es nicht nur mir so. Ich konnte deutlich die Stimmen von Selina und Salome ausmachen die äusserst lustvoll keuchten und stöhnten.


















 Und endlich war mein Herr da. Ich freute mich ihn zu sehen, weil er doch so lange auf reisen war und...  er nahm sich ein Stück Käse von meinem Hintern, nickte mir knapp zu und ging weiter. Kein lächeln. Kein Wort. Keine Geste, das er sich freute mich zu sehen. Nichts. Ich konnte nicht weiter darüber nachdenken, weil ein anderer Herr nicht nur Interesse an Trauben und Cracker hatte, sondern seine Finger meine Körper erkundeten und mein Gehirn damit kurzfristig völlig ausgeschalten hatte.




Schon bald war es Zeit für einen Tanz, den Hanna und ich uns überlegt hatten. Wobei.. doch ja. wir  tanzten auch. Aus Erfahrung weiß jede Sklavin, das die Herren sehr darauf abfahren, wenn zwei Mädchen sich gegenseitig heiß machten. Hanna und ich .. wir haben es uns nicht nehmen lassen, die Herren mit einem solchen Anblick zu erfreuen. Unsere Körper waren wie einer .. voller Lust schmiegten wir uns aneinander, rieben unsere heißen, geschwitzten Körper, streichelten uns, Liebkosten unsere Nippel und Hitze gegenseitig. Himmel war ich rattig nach dieser Aufführung!



Ich kniete mich also erregt und willig neben meinen Herrn, strahlt ihn an. Er würdigte mich keines Blickes. Stattdessen stand er auf und ging weg. Tränen kamen in mir hoch. Ich bekam Zweifel. War ich so schlecht gewesen? Ich sah mir die anderen Mädchen an. Vielleicht war ich auch nicht hübsch genug? Hatte mein Körper Makel? Neidvoll sah ich, wie die anderen Herren ihre Mädchen anfingen zu liebkosen - nur mein Herr.. ignorierte mich.

Mein Blick blieb bei dem neuen Händler der Oase hängen. Er schien kein Mädchen zu haben, also rutschte ich näher zu ihm. Er war freundlich und.. ebenfalls erregt. Es dauerte nicht sehr lange, bis er mir zu verstehen gab, was er wollte. Meine Zunge und Lippen sorgten dafür, das sein Schwanz schon bald bereit war, mir die höchsten Wonnen zu bringen. Er fickte mich hart, ja schon etwas grob. Seine Hände waren überall auf meinem Körper und drückten und quetschen mein zartes Fleisch. Erlöst schrie ich meinen Orgasmus raus - und er seine Sahne in mich.


Er kannte meinen Namen nicht und Teil des Abends war es, das niemand - auch wir Sklaven nicht - unsere Namen Preis gaben. Er versprach mir, das er mich wieder finden wird - und wenn er alle Kajirae der Oase anlecken müsse, den meinen Geschmack würde er immer wieder erkennen.

Gelöst ging ich auf die Suche nach meinem Herrn - ich war nicht sicher ob er überhaupt noch da war. Er war da. Alleine oben im Bad. Es hatte sich sowieso sehr geleert - ich hatte das gar nicht so richtig mitbekommen. Ich durfte ihm ein Kalana bringen. Es schien, als wäre seine Laune nicht die Beste. Aber zumindest schenkte er mir ein lächeln. Er begann eine Unterhaltung mit einer Herrin, die ich nicht kannte. Ich war müde und fragte, ob wir bald nach hause gehen würden. Er schickte mich nach hause - er selbst blieb noch.

Ich hatte gehofft, das ...  aber nein. So zog ich alleine los. Ich weinte auf dem Weg nach hause und lag noch lange wach und wartete auf meinen Herrn. Er kam aber nicht. Vielleicht hatte er gefallen an der Herrin gefunden. Und vielleicht hat er das Interesse an mir doch verloren. Aber ein Herr muss ja auch sich nicht wirklich für seine Sklavin interessieren. Sie hat zu dienen. Nicht mehr und nicht weniger. Irgendwann schlief ich erschöpft ein.

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