Montag, 5. Oktober 2015

Die Kajira aus Siwa und ein Essen mit dem Scheich

Als ich heute Morgen wach geworden war, war mein Rücken total verspannt. Ich befahl Madita mich zu massieren. Sie tat wie befohlen, sie bereitete sogar ein warmes Öl vor um mich damit zu massieren. Diesen Morgen startete ich nicht mit einem Guten-Morgen-Fick sondern mit einer herrlichen Massage. Auch mal was. Nach einer Tasse Black Wine ging ich dann zur Wache. 


"Sergeant, Sergeant, komm ganz schnell, deine Barbaren-Sklavin ist im Zoo in den Larl-Käfig gefallen!" "WAASSS ... wie kommt die denn dahin?" Als ich im Zoo ankam hörte ich nur noch ein fürchterliches Geschrei und ein Knacken von Knochen. Der Larl hatte der Barbarin das Genick durch gebissen und schleppte sie durch sein Gehege. Dann kamen seine Jungen und die anderen Tiere der Gruppe und fingen an sie zu verspeisen, nur ein Fuß blieb übrig. "Willst du den Fuß als Andenken mit nach Hause nehmen Glador?", lachte der Zoowärter mir entgegen. Ich winkte nur ab und verließ den Zoo. Wie ist die nur aus dem Haus gekommen. Nun ja, somit erspare ich mir das Erziehen des Mädchen, aber leider hatte ich die Barbarin nicht in den Fellen. Ich ging zur Wache und verfasste meinen Wachbericht.

Wachbericht Oase der Vier Palmen

- Noch keine neuen Ermittlungerfolge im Fall Schmied. Habe versucht Spuren und Zeugen zu finden. Leider Fehlanzeige. Laut Heiler kann der Schmied aber in zwei Händen wieder seinen Arbeit aufnehmen.
 
- Einem Händler eine Strafe von 3 Silber erteilt, weil er den Kalana in der Herberge schlecht gemacht hat. Die Leute sollten nur seinen Kalana kaufen.

- Die Barbarin die ich gefangen hatte, ist im Zoo in den Larl-Käfig gefallen. Schade um das süße Ding, aber ich habe nur noch einen Fuß gefunden. Da mir kein Schaden entstanden ist, leite ich keine Ermittlungen ein.

- Eine freie Frau beim Nacktbaden im See erwischt. Da eine bekannt Größe der Oase, habe ich ein Auge zugedrückt und sie eindringlich gebeten sich zu bekleiden, andernfalls würde sie in meinem Kragen laden. Der Name der freien Frau wird von mir nicht genannt.

- Wache Torvis wiederholt besoffen an der Torwache erwischt. Kommandant bitte zwei Hände Sold abziehen. Ich hatte ihn mehrere Male gewarnt. Er hatte sich auch mit eine Sklavin vergnügt, darüber habe ich hinweggesehen auch wenn es während der Wache war.

gez.

Sergeant Glador


Ich lieferte die Abschriften des Wachberichtes dem Emir, dem Scheich und dem Kommandanten und wollte zur Herberge einen Kalana trinken. Ich hörte von weitem schon die Musik. Als ich auf dem Oasenplatz ankam, stand da eine Sklavin und spielte ein Instrument. Himmel hatte die Kajira lange schöne Beine, so was hatte ich noch nie gesehen. Sie kam gleich auf mich zugelaufen als sie mich sah. "Herr hat dir mein Spiel gefallen?" Ich nickte. Wir unterhielten uns etwas. Sie erzählte mir, das sie und ihr Herr aus der Oase von Siwa waren. Ihr Herr hatte was am Handelsposten zu tun und ließ die KIeine in der Oase wo sie sicher war. Das Mädchen kam mir ganz nah und machte mir ständig Komplimente wie gross und stattlich ich doch war. Ich merkte schnell was sie wollte. Ihr Herr war nicht da und hatte sich wohl schon lange nicht mehr um seine Sklavin gekümmert. Ich konnte fast riechen wie ihr Sklavenfeuer brannte. Ich packte sie am Kragen und zog sie mit mir.


In der Tarverne angekommen, zog ich mich schnell aus und drückte sie auf ihre Knie. Sie wusste gleich Bescheid und schnappte mit dem Mund nach meinen schlaffen Schwanz. Sie fing direkt an zu lutschen und zu saugen. Ich fand gut, dass sie auch meine Eier leckte und lutschte, das erregte mich sehr. Schnell wurde meine Pimmel groß und hart. Man merkte, dass ich heute morgen nur eine Massage und nicht Madita gefickt hatte. Ich war geil und diese kleine Kajira kam genau zum richtigen Zeitpunkt. Ich legte meine Hände auf ihren Kopf, hielt sie fest und bewegte mein Becken, ich fickte ihren Mund. Ich hörte sie gurgeln, aber es schien ihr zu gefallen.Immer wieder leckte sie mir über die Eichel und meinen langen und hartem Schaft. Mit einer ihrer Hände streichelte sie über mein Bein, die andere knetete leicht meine Eier.


Ich legte mich dann in die Kissen und sie nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn. Immer wieder verschwand er tief in ihren Mund. Mein Schwanz pochte vor Geilheit. Ich hatte das Gefühl, dass er riesig war, außerdem sabberte er schon wie verrückt. Die Kleine leckte schmatzend jeden Tropfen weg. Dann plötzlich erschrak ich. Das dumme Ding steckte mir ihren Finger ins Arschloch, sie dachte wohl es gefiele mir. Ich holte aus und haute ihr erst einmal vor die Birne. "Ehhhyyy, was fällt dir ein, wenn ich so was wollen würde, würde ich dir den Befehl geben!" Sie grinste mich nur an, zog den Finger wieder heraus und lutschte weiter. Ich packte ihr in den Nacken und drückte ihren Kopf wieder tief in meinen Schoss. Sie saugte mir fast die Eier aus dem Schwanz.


"Los Kleine, setzt dich auf meinen Schwanz und reite mich." Ich konnte gar nicht so schnell schauen wie sie über meinem Schwanz hockte und sich ganz langsam auf ihn setzte. Ich glaube ihr Herr hatte sie schon lange nicht mehr gefickt, denn sie schloss die Augen und brummte wohlig vor sich hin als mein Schwanz ihre Lustlippen teilte und in ihrem Fötzchen verschwand. Ihr Becken fing an sich langsam zu bewegen vor und zurück und hoch und runter. Immer wieder knetete sie ihre großen und festen Brüste. Ich haute ihr einen auf den Arsch und krallte mich fest an ihrer Hüfte fest. Dann wanderte meine Hand nach vorne zu ihren Venushügel und ich fing an zu reiben. Sie war blank rasiert. Nicht mein Fall aber gut, im Moment war ich einfach nur geil und wollte meinen Samen los werden.


Sie wurde immer schneller, als sie sich plötzlich nach vorne fallen ließ und sie mir ihren prallen Arsch präsentierte. Schnell rückte ich wieder näher an sie heran und steckte meinen Schwanz wieder in ihr nasses Loch. Ich fing an sie schnell und hart zu rammeln. Ich drückte ihren Kopf tief in die Kissen und hämmerte meinen Schwanz tief rein. Man hörte das Klatschen meiner Eier an ihrem Arsch. Mein Schwanz fickte sie tief und hart, doch ab und zu zog ich ihn weit raus, das nur noch die Eichelspitze zwischen ihren Schamlippen steckte und haute ihr feste auf den Arsch. Es knallte laut und sie stöhnte wild auf. Dann rammte ich ihr wieder den Pimmel tief rein und fickte schnell. Ich packte ihre Hüfte, meine Fingernägel bohrten sich tief in ihr Fleisch, als ich merkte das mein Samen gleich aus meinem Schwanz schiessen würde. Unter lautem Stöhnen spritzte ich ihr einen riesen Schwall meiner Liebesflüssigkeit in die Möse. Mein ganzer Körper zuckte vor Entspannung.


Sie sass noch einen Moment auf meinem Schoss und liebkoste mein Gesicht. Sie war sehr anhänglich und verschmusst. Doch dann schubbste ich sie von meinem Schoss mit den Worten, "los runter von mir, ich will nicht das mein ganzer Liebessaft auf mich läuft." Sie stand nackt vor mir, ich betrachtete sie mir noch einmal genau. Hach, hatte diese Sklavin schöne lange Beine. Ein Traum. Plötzlich wurde sie schnell. "Herr, ich hoffe ich habe dir gut gedient?" "Ja hast du, dein Herr kann stolz .... " Ich konnte meinen Satz nicht mal zu Ende sprechen, da zog sie sich schon an und rannte fast aus der Tarverne. Ich wollte ihr erst hinterher und sie bestrafen, weil sie einfach so weg war, aber was sollte es, es war eine fremde Kajira und ich war meinen Saft los und entspannt.


Heute war ich nach Dienstschluss direkt nach Hause gegangen, ich hatte keine Lust auf die Herberge. Unterwegs hatte ich noch den Scheich getroffen und ihn zum Essen nach Hause eingeladen. Doch als ich Zuhause ankam, musste ich mit erschrecken feststellen, dass Madita nicht anwesend war. "Verdammt wo ist dieses Mädchen bloß?" Mir wurde etwas anders. In ein paar Ahn kam schon der Scheich, doch zum Glück klopfte es plötzlich an der Tür und Atris erschien. "Herr du wolltest mich noch mal wegen der Bestrafung sehen?" Ich winkte ab, "ja ja, gut das du da bist, du musst was kochen!" Sie sah mich überrascht an, nickte dann aber schnell. "Ach aber Mädchen, bei mir im Haus laufen alle Sklaven nackt herum!" Schnell zog sie sich aus und tapste zur Anrichte. Sie sah etwas hilflos aus. "Sag mal kannst du eigentlich kochen Mädchen?", ich sah sie fragend an. "Nun ja, ich, ich ... kriege schon was hin." Ich bekam etwas Angst.


Atris war gerade mit allen Vorbereitung fertig, als es an der Tür klopfte. Ich öffnete damit Atris zum Ende kommen konnte. Der Scheich und Salome standen vor der Tür, ich bad den Scheich ins Haus. Wir setzten uns an den Tisch und assen Atris Speisen. Zu meiner Überraschung schmeckte es sehr gut, es schien, dass auch der Scheich überrascht war, dass das Essen von Atris so gut schmeckte. Wir tranken Kalana und unterhielten uns. Der Scheich mochte meinen Kalana gerne, so schenkte ich ihm eine Flasche. Die Flaschen hatte mir ein Händler geschenkt, weil ich bei einem Betrugsversuch von ihm nicht die Hände abhacken ließ. Dann unterhielten wir uns über die anstehende Orgie in der Oase. Der Scheich war auch schon ganz gespannt. In dem Zusammenhang erfuhr ich, dass der Wissende, der bei meiner Einbürgerung zugegegen war, der Bruder vom Emir ist. Atris, als Schreiberin des Emirs, wusste nichts von der Orgie, unglaublich, die Kommunikation im Hause Tracer schien nicht so gut zu sein. Kein Wunder das ich so lange keinen Sold bekam.


Ich glaube die Kajira Salome ist ganz verliebt in mich. Sie setzt sich die meiste Zeit wenn wir uns sehen immer mir gegenüber. Dann hat sie einen gierigen Blick, lacht, strahlt und himmelt mich an. Heute auch wieder. Nun ja es gibt schlimmeres, als das eine Kajira mit riesen Titten einen anhimmelt. Mal sehen wann ich sie mal wieder alleine erwische, dann ficke ich sie ordentlich durch und vergrabe mein Gesicht zwischen ihre riesen Boskeuter. Es schien mir so als würde sie nur darauf warten. Den Gefallen kann ich ihr natürlich tun. Ich werde sie schön von hinten nehmen, auf ihren prallen Arsch hauen und mich schön an ihren langen Haaren festhalten. Hach, das wird herrlich. Ich könnte aber auch meinen Schwanz zwischen ihre Titten stecken. Wir werden sehen. 

Atris musste dann wieder in den Palast und auch der Scheich wollte gehen. Ich zeigte am Ende des Abends dem Scheich noch mein neu eingerichtetes Haus. Er war sehr angetan. Ihm gefiel besonders, wie auch mir, meine neue Strafungswand. Ich freue mich auch schon auf den nächsten Einsatz der Wand.

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