Glador lag in seinem eigenen Blut, er war ohne Bewusstsein, sein Körper schmerzte. Madita sass mit starrem Blick daneben und wippte vor und zurück. Man konnte ihr die Panik in den Augen ablesen, immer wieder murmelte sie. "Alle werden denken ich war es, alle werden denken ich war es, alle werden denken ich war es." Sie hatte Angst, dass man ihr die Schuld dafür geben würde, hatte sie doch ordentlich Anschiss von Glador bekommen. Auch war sie gegenüber Glador laut, bissig und wütend geworden, was viele Leute mitbekommen hatten. Sie überlegte was sie tun sollte. "Ich, ich muss, ich muss fliehen, ich muss von hier weg. Man wird mich dafür auspeitschen oder vielleicht sogar töten!" Immer noch wippte sie hin und her. Sie sah ihren Herrn mit großen kuller Augen an und Tränen rannen ihr über die Wangen. Sie liebt ihren Herrn über alles und so entschied sie sich gegen das Weglaufen und für das Hilfe holen. Sie rannte aus dem Haus und schrie so laut sie nur konnte um HILFE!
Salome und Hanna waren die Ersten die zu Hilfe kamen. Salome lief direkt zu Glador. Hanna schaute um die Ecke und musste fast würgen bei dem Anblick. Nein, nicht wegen dem unglaublich grossen und gutriechendem Gemächt, sondern die Situation und das Blut überforderten sie. Sie kümmerte sich aber rührend um ihre Freundin Madita. Salome fing direkt mit der Erstversorgung an. Sie tastete Gladors Körper ab und untersuchte die Wunden. "Madita, hole mir warmes Wasser und Reptücher", befahl sie Madita. Madita reagierte erst gar nicht. Ihr Blick war starr auf ihrem Herrn gerichtet und Tränen kullerten weiterhin über ihre Wange. "Maaaadita, los", rief Salome und endlich setzte sich Madita in Bewegung. Madita erwachte aus ihrer Starre und rannte los um die Sachen für Salome zu holen. Salome fing damit die Wunden von Glador zu säubern. Madita stand weiter weg und schaute von weitem zu. Sie fühlte sich so hilflos.
Plötzlich stand die Salverin Tamara hinter Salome. "Was ist hier passiert", fragte die Salverin. Madita fing an zu stottern. "Mein, me...mein Herr ist die Treppe ... ruuunter gefallen", tränen liefen wieder über ihr Gesicht, "er hat viel zu viiiiel Paga getrunken!" "Vielleicht stirbt er jetzt!" Die Salverin schüttelte mit dem Kopf. "Keine Angst Madita, so schnell stirbt man schon nicht", sagte Tamara. "Salome, geh bei Seite, ich kümmere mich jetzt um ihn", befahl die Salverin. "Aber Herrin, ich bin doch schon dabei, ich mach das schon, ich weiss was ich tue", erwiderte Salome. Die Salverin wurde ungehalten. "Sklavin, wenn ich dir einen Befehl gebe, dann will ich nicht mit dir darüber diskutieren, verstanden, das wird noch ein Nachspiel haben", sagte die Salverin. "Ja Herrin!", Salome rutschte frustriert bei Seite. Die Salverin hockte sich neben Glador. Sie untersuchte Galdor erneut. Sie schaute sich seine Wunden an und tastete seinen Körper ab. "Herrin, ich habe schon seine Wunden gesäubert!", sagte Salome. Die Salverin nickte, "sehr gut".
Plötzlich standen der Scheich und eine unbekannte Heilerin im Raum. "Ich soll mich um einen Verletzten kümmern?", sagte die fremde Frau. "Das ist nicht nötig, ich kümmere mich schon um ihn", sagte die Slaverin, "ich bin auch ausgebildete Heilerin." Der Scheich und die fremde Lady schienen sichtlich irritiert und ungehalten. "Lady Tamara lasst die Heilerin ihre Arbeit tun", sagte der Scheich. "Aber wieso, ich kann es doch genauso gut", sagte die Salverin. Ein regelrechtes Wortgefecht entstand zwischen dem Scheich, Lady Tamara und der fremden Frau, welches mit einem grotesken Bild endete. Der Scheich packte sich Lady Tamara hob sie hoch und zog sie von Galdor einfach weg. Die Salverin protestierte, doch der Scheich ließ sich nicht beirren. Es war ein groteskes Bild. Als Lady Tamara förmlich vom Scheich entsorgt war, kümmerte sich die fremde Lady um Glador. Sie untersuchte erneut die Wunden und wieder wurde sein Körper abgetastet. "Und wird mein Sergeant wieder gesund, Lady?" Sie nickte, "ja keine Sorge, er hat ein paar Wunden die nicht tief sind und ein paar Prellungen. Gebrochen ist nichts. Er ist bald wieder auf den Beinen." Der Scheich nickte erleichtert. "Du Sklavin, hilf mir", sie zeigte auf Salome. "Bist du seine Sklavin?", sie zeigte auf Glador. Salome schüttelte den Kopf, "nein Herrin, ich bin die Sklavin des Scheich." "Verstehe, jetzt hörst du auf mein Kommando." "Ja Herrin", Salome nickte. "Gut, verbinde die Wunden am Kopf!" Salome nahm ein Reptuch und wickelte es vorsichtig um Gladors Kopf. Sie schien ihn zu mögen, denn sie hielt sein Kopf wie ein zerbrechliches Vulo-Ei.
Ab und zu schaute die Slaverin um die Ecke, die nach der Aktion in der Küche stand und sich rührend um Madita kümmerte. Sie war zwar merklich wütend über das was da gerade passiert war, liess es sich aber nicht anmerken. Madita weinte die ganze Zeit und Sprach davon, dass es wohl ihre Schuld war und das ihr Herr wenn er wach werden würde sie bestrafen wird. Lady Tamara nahm sie in den Arm und tröstet sie. Die harte Slaverin hatte ein großes, weiches Herz. Sie und Hanna sorgten dafür, dass Madita gut abgelenkt war, während ihr Herr untersucht und verbunden wurde. "Pssst, alles wird gut Kleines, keine Angst, dein Herr überlebt das ohne Probleme und niemand Glaubt das du ihn von der Treppe gestoßen hast", sagte Tamara zu Madita. Die Salverin und Hanna hatten dann die Idee, das Hanna und Madita eine Suppe für Glador kochen sollten um Madita abzulenken. "Hier, nimm dieses Fläschchen und kippe es ihm in den Mund, dann spürt er ersteinmal keine Schmerzen", sagte die fremde Heilerin zu Salome. Salome nahm das Fläschchen entgegen und kippte es Glador vorsichtig in den Mund. Plötzlich bewegte Glador den Kopf ein wenig und sein Körper zuckte.
Der Scheich erkundigte sich in der Zwischenzeit darüber was passiert war. Madita erzählte ihre Geschichte erneut. Aber auch der Scheich machte keine Anstalten Madita nicht zu glauben. Somit beruhigte sich Madita nach und nach wieder. Zwischenzeitlich gab es ein Wortgefecht zwischen Lady Tamara und der fremden Heilerin, welches ich hier nicht näher erwähnen möchte. Keiner Verließ vorzeitig das Haus, alle machten sich Sorgen und wollten wissen wie es Glador geht.
Glador wechselt in die Ich-Perspektive:
Als ich erwachte brummte mir der Schädel und jeder einzelne Knochen im Körper tat mir weh. Ich war zwar bewusstlos doch konnte ich manchmal Stimmen hören. Was sie wirklich sagten erschloss sich mir nicht. Ich sah Salome, den Scheich und mir eine unbekannte Lady in grün. Sie hatte wohl das Kommando, denn sie Befahl allen was sie zu tun hatten. "Ehhy was ist denn hier los, was soll der Auflauf", lalte ich. "Er ist wach und kann schon wieder rum schreien", sagte die Slaverin zu Madita. Der Scheich schleppte mich hoch in mein Bett. Er warf mich förmlich darauf. Mein Körper schmerzte. "Salome, du bleibst solange bei ihm und kümmerst dich um ihn bis Madita dich ablösen kann", befahl der Scheich. Salome nickte. Ich drehte mich. "Himmel muss ich pissen", sagte ich zu Salome. Salome rannte los und holte einen Eimer, sie hielt ihn so, das mein Schwanz hinein hing. "Du kannst Herr." Ich ließ mir das nicht zweimal sagen, denn ich hatte das Gefühl ich hätte eine volle Boskblase. "Aahhhhhhh, das tat gut", lallte ich. "Das freut mich Herr", erwiederte Salome.
"Herrin, darf ich zu meinem Herrn gehen?", Madita sah Tamara fragend an. "Ja geh nur und kümmere dich um ihn." Madita stapfte direkt los. Schnell kam sie hoch zu mir ans Bett. Salome, ich pass jetzt auf ihn auf, danke du kannst ruhig gehen, sagte Madita. Salome nickte und verschwand. Ich drehte mich und schaute Madita mit einem offenen Auge an, "na, was stehst du denn da so rum und warum hast du Kleidung an, du weisst doch im Haus nur nackt", lallte ich wieder. "Aber Herr hier waren doch Leute, ich ..." "Ahhhh, nichts los ausziehen" Sie nickte und zog sich aus. Ich schaute auf ihre Möse, "bei den Priesterkönigen, der schöne Muschibär, weg", ich zog die Nase hoch. Madita schaute traurig auf den Boden und Tränen kullerten wieder über ihre Wange, "dd... ddass ... wächst doch wieder mein Herr!", sagte sie Nase hoch ziehend. "Herr möchtest du Suppe?" "Suppe, ahhh mir tut alles weh, *hicks, ja Suppe wäre gut", lallte ich. Madita lief sofort los und holte Suppe, ich starte auf ihren Arsch und mein Schwanz reagierte trotz Sturz sofort bei dem Anblick.
Sie kam schnell mit der Suppe wieder, krabbelte aufs Bett. Ich richtete mich auf und sah sie an. "Mein Herr kannst du selber Essen und soll ich dir helfen?", sie sah mich fragend an. "Ich kann mich kaum bewegen, du musst mich füttern." Madita lächelte selig, das war genau die Antwort die sie hören wollte. Sie wollte ihren geliebten Herrn hegen und pflegen. Sie fing an mich zu füttern. Ich starrte auf ihre Brüste, mein Schwanz wuchs etwas mehr. Ich schnappte mir mit der Seite die nicht schmerzte eine Brust und knetete sie. Madita sah mich entrüstet an, "aber mein Herr, die Heilerin hat Bettruhe verordnet, Ruhe!" "Jaaa, ich bin doch ruhig" Ich spielte die ganze Zeit an ihren schönen festen Brüsten. Dann viel mein Blick auf ihre Möse. Sie stierte mich förmlich an. "Uuuuhhhh haaaa", stöhnte ich auf einmal. Madita erschrak. "Mein Herr, was ist los, ist die Suppe zu heiss?", sie sah mich fragend an. Ich schüttelte den Kopf. "Ahhhh, nein, Schmerzen, schlimme Schmerzen!"
Ich öffnete meine Schenkel und mein steifer, dicker Pimmel kam zum Vorschein. Ich legte mich etwas zurück und sah Madita an. Ihr Blick wurde von erschreckt zu gierig als sie meinen Schwanz betrachtete. "Hier... hier tut es ganz schön weh, da muss du mal den Schmerz weg küssen." Ich zeigte auf meine Eichelspitze. Madita, hob eine Braue, "natürlich mache ich das mein Herr, wenn du da Schmerzen hast." Sie stellte die Suppe weg und rutschte nah zu mir. Sie beugte sich herunter und küsste ganz vorsichtig meine Eichel. Sie war ganz vorsichtig, ihre leichten Berührungen machten meinen Schwanz nur noch größer und härter. Dann fing sie an über meine Eichel zu lecken und plötzlich verschwand mein ganzer Schwanz in ihrem heißen Schlund. Man hörte sie laut schmatzen. Dann Spuckte sie auf meine Eichel, wartet das die Spucke meinen Schaft runter lief und leckte sie dann komplett wieder auf. Unter lautem Stöhnen spritzte ich ihr meinen Liebessaft in den Mund. Und jeder der Madita kennt weiss, dass kein Tropfen daneben geht.
Danach öffnete ich meinen Arm so das sie sich an mich ankuscheln konnte. Sie krabbelte schnell hoch und legte sich an meine Brust. Meine Wut war verflogen. Vielleicht lag es am Paga, vielleicht lag es am Sturz, aber vielleicht lag es auch an den Schmerzmitteln die mir Salome gegeben hatte. Wer weiss das schon. Einige Augenblicke später schlief ich direkt ein.
OOC:
Ich versuche ja auf OOC zu verzichten und viele sagen jetzt auch wieder das sollte man intern klären. Außerdem würde mich Thor pfählen wenn er das lesen würden, aber ich muss es aufschreiben sonst erleide ich körperliche Schmerzen.
Ich habe keine Probleme damit, mich im RP zum Affen zu machen, in der zweiten Reihe zustehen oder im Kampf zu verlieren. Anscheinend geht das nicht jedem so. Ich wollte mit dem Unfall einfach ein paar Leute zu einem lustigen und spannenden RP zusammen locken. Glador hat sich mit Paga die Kante gegeben und ist die Treppe runter gefallen, ausgekugelte Schulter und ein paar platz und schürf Wunden. So weit so gut. Madita schreit nach Hilfe, alle kommen. Salome beginnt mit der Erstversorgung. Aus ihr wird eine Heiler Kajira, die versucht Glador zu helfen. Die Slaverin kommt, die auch ausgebildete Heilerin ist. Sie will weitermachen. Salome sagt das sie schon dabei ist. Slaverin ist sauer weil eine Sklavin ihr was sagt. Salome steht beleidigt auf und schaut zu. Slaverin beginnt mit der Versorgung. Der Scheich mit einer Lady in grün taucht auf. Die Lady in grün will die Slaverin weg haben. Salverin sagt sie ist ausgebildete Heilerin und betreut Glador jetzt. Scheich und Lady in grün wollen Salverin weg haben. Die reagiert ärgerlich. Scheich schnappt sich Salverin und zieht sie weg. Die Lady in grün fängt wieder mit der Versorgung an. Die Lady in grün kannte ich nicht. Von da an nur noch bissige Kommentare und OOC Zwischenrufe. Nachdem Glador einigermaßen behandelt und nach oben getragen wurde, lief Steffen von den Bakah oder so vorbei und stellte sich auch so vor. Die Lady in grün tickte fast aus. OOC und RP verschwammen, sie erzählte was von sie würde nicht mit Bakah spielen und verschwand.
Alter Schwede. Ich fand gut wie sich Salome und Tamara um Glador gekümmert haben. Der Scheich hätte sie nicht wegziehen soll, das war respektlos. Auch als die Grüne Lady alles übernommen hatte, gefiel mit das RP der Salverin gut, wie sie sich um Madita gekümmert hat. Ich war sehr positiv überrascht nach unseren ersten Zusammentreffen. Auch Salome hat Glador sehr gut betreut und nicht alleine gelassen. Aber man, man, teilweise ein riesen Zickenkrieg. Es soll doch nur Spass machen!
Ich gebe dir Recht: Salome und Tamara haben trotz dem angezicke sehr positiv reagiert und ihr RP weiter gemacht. Obwohl es immer wieder von der grünen Lady OOC Kommentare gab. Auch der Sheik der Bakah drehte sich um und ging und reagierte nicht auf das OOC - Respekt. Ein Danke an Hanna, Tamara, Salome und Amerna (und Steffen) das ihr das RP nicht habt gegen die Wand laufen lassen.
AntwortenLöschenSylvie Munro... es wundert mich überhaupt, dass Thor die noch in die Oase lässt. Es gab mal vor Ewigkeiten, als der Handelsposten noch eine Fullprimsim war und Kasra die Homesteadsim, südlich vom Handelsposten eine weitere Sim namens "Stones of Silver." SoS war Homestead, und gehörte Sylvie, das Konzept war einfach eine offene Wüstenlandschaft mit paar Ruinen in der Mitte, und keine feste Gruppe. Wer dort spielen wollte, spielte eben dort, wer nicht, der nicht.
AntwortenLöschenNur fanden sich für das tolle Konzept nie Spieler, während der Handelsposten vor RP überquoll. Da kam dann bei ihr irgendwann der blanke Futterneid hoch. Irgendwann ging sie dann mal zum Handelsposten, Thor stand rum und bezeichnete den als Honkposten, das ging dann noch in GaD weiter. Die Sim verschwand kurze Zeit danach später und man hörte und sah von ihr jahrelang nichts mehr.
Nun aber ist sie seit paar Wochen wieder da und hat eine umfassende Charmeoffensive gestartet, in Belnend war sie auch schon und hat eine ähnliche Szene geliefert, wenn sie da nochmal aufläuft und austickt, bekommt sie einen Bann dazu.