Armari war weg. Dem neuen Schreiber gefiel sie wohl und anscheinend wollte Mo auch, dass sie eher bei einem Schreiber war als bei mir. Da ich einige Tage unterwegs für die Oase war und Armari in der Oase bleiben musste, tüfftelten sie an einem Plan...
Er sagt zu Mo "Armari ist mir in kurzer Zeit sehr ans
Herz gewachsen und offensichtlich ist sie unglücklich an der Kette des
Kommandanten." Er pausiert und trinkt einen Schluck. Schaut sie an,
lächelt. "Da Ihr jederzeit von Eurem Rückkaufsrecht Gebrauch machen
könntet, würde ich Euch darum bitten und um die Nennung einer Summe, für die
ihr sie mir überlassen würdet."
Naia begann breit zu grinsen und Armari ist erstaunt aber
dennoch voller Freude. Sie mag den Schreiber sehr, er erklärt ihr vieles, er
verspottete sie nie und hilft ihr zu verstehen, zu lernen. Einer der wenigen
die nicht erwarten dass eine Frau nach Lebenslanger Freiheit plötzlich
innerhalb drei Monate die perfekte Sklavin wird.
Tersimus erklärt seine Worte "Ihr habt kein
Vorkaufrecht verhandelt, das nur greift bei einem Verkauf des Kommandanten
sondern ein Rückkaufrecht, d.h. es liegt an Euch, so wie ich es sehe, ob oder
wann der Handel rückgängig gemacht wird."
Selbst Naia bemerkt das der Schreiber Tersimus sich gut mit
den Gesetzen auskennt, das fällt auch Armari auf. Immerhin gehörte sie von Jung
an der blauen Kaste an.
Mo überlegte in Ruhe, blickte zu Tersimus und sprach „sicherlich
werde ich den Rückkauf vollziehen,
zumal er auch noch keine Eigentumspapiere besitzt
die vom heiler bestätigt sind
...mmmhh denke ich das wir mit
2 Silber uns einigen können... so weiß ich vielleicht
meine to... diese Sklavin in einer guten Obhut....
und sie würde euch treu dienen..... nun
ich aber 6 Flaschen des Weins bekommen wo jede Flasche
ihren eigen wert hat der maximale Verlust
dürfte 8 Silber sein“
Tersimus überlegt weiter laut rechnend „Wenn Ihr die
Flaschen dem Kommandanten zurückgeben könnt - es sei denn Ihr habt sie bereits
weiterveräußert, würde ich keinen Verlust sehen, sondern einen entgangenen
Gewinn, den ich um 2 Silber also lindern würde. So oder so, Ihr macht einen
Gewinn von 1 Silber und 99 Kupfer. Haben wir ein Geschäft, Sir Mo?“
„ich bin immer optimistisch ....
dann muss zwar mein Landgut noch
etwas warten ... aber das bekomme ich auch
noch hin...lacht...zu dem Sir Tersimus
zählt ab heute der Finger. Ist Sir Glador
nicht in der Zeit wieder zurück
geht sie in mein Besitz über. Daher wird
Armari ab heute wieder in meinem Hause sein und wir werden 5 Finger warten.
Ich werde wenn Glador kommt, jeden Tag
in Rechnung setzen und sollte er nach dem 5.ten Finger nicht da sein, geht
sie wieder in mein Eigentum über“
Die Worte sind klar und deutlich. Die beiden Schreiber
kennen sich mit dem Gesetz aus und Sklaven tun was angeordnet wird und
befolgen
ihre Befehle. Die Zeit der Hand beginnt seit dem Vorabend. Der Abend
wurde nach dem Geschäft ruhig und in angenehmer Atmosphäre verbracht mit
viel lachen und kuscheln.
(Zitat Blog Armari: Der Weg von Armari Denver)
So einfach wurde ich über den Tisch gezogen, die ehrenwerte Gesellschaft der feinen Schreiber waren nichts anderes als Verbrecher. Sie hielten Abmachungen nicht ein und veränderten Verträge nur Einseitig. Ein Handschlag unter Ehrenmännern war nichts Wert, war es doch Mo der mir die Hand zum Einschlagen anbot. Ich überlegte sie mit der Oasenwache festzusetzen, aber ich wusste das der Emir selbst ein Schreiberling war und ich mich somit in eine schlechtere Postion stellte. Also erhob ich offiziell Klage beim Emir, wegen Betrug. Mir ging es nicht um die Sklavin, sie war Eine von Vielen, sie dachte sie wäre mehr Wert als sie wirklich war. Das war kein Vorwurf an sie, viele Mädchen waren so. Es ging mir darum, dass Schreiberlinge nicht einfach machen konnten was sie wollten.
Mir fehlte meine Madita. Sie war die einzige Kajirae die mich wirklich glücklich gemacht hatte. Seid dem sie weg war, hatte ich kein Glück mehr mit meinen Mädchen. Leider war sie nur noch selten in der Oase, sie gehörte wohl jetzt den Bakah. Sie damals zu verkaufen war der größte Fehler meines Lebens.
Der Handelsposten beschäftigte uns immer noch. Der Scheich war wohl zu Besuch und wollte sich selbst ein Bild von der Lage machen. Er zählte mir einiges, auch das er Lady Tagita anbot mit zugehen und den Schutz der Oase für sich zu nutzen. Ich war froh das sie es nicht tat. Diese freie Frau war komisch, sie erzählte mir sie wäre an Waffen ausgebildet, eine freie Frau? Wollte sie in einem Schwertkampf gegen einen Mann oder gegen einen Krieger bestehen. Lächerlich. Wenn ich mich an unser erstes Treffen zurück erinnere brannte ihr Feuer schnell, so schnell wie bei einer Kajira. Das hätte mir damals zu denken geben sollen. Ich konnte ja gar nicht so schnell schauen wie sie auf mir lag. Irgendwas war da komisch in der Sache. Genauso der Kleinkrieg mit meiner Sklavin war für eine freie Frau unmöglich, dachte ich immer das freie Frauen dies nicht nötig hatten. Außerdem glaubte sie den Worten über irgendwelche Versprechen die ich angeblich meiner Kajira gab, es schien das Schwestern sich gegenseitig eher glauben würden als freie Frauen.
Auch den Eingang der schnellen Gefährtenschafft, war das ein Plan? Ein Plan für den Handelsposten, wollte sie den Kommandanten der Oase und somit auch Oberbefehlshaber der Wachen im Handelsposten auf ihre und Tyrs Seite zu ziehen? Immer wieder bat sie mich, dass sie trotz Gefährtenschafft und angeblicher Gefahr in den Handelsposten reisen dürfte. Wieso? War sie gar nicht in Gefahr? Wollte sie zu ihrem Geliebten? Tyr? Sie war eine Ost, das wurde immer deutlicher. Dann ihr Verhalten als ich sie im Handelsposten wieder traf. Die Ohrfeige, ihr anbiedern an die Frau des hiesigen Kommandanten. Diese freie Frau wollte eine angesehene Händlerin sein, lächerlich. Ich schaute auf den See einige Kajira schwammen darin herum. Lady Tagita die Ost des Handelspostens.
Ich kam bei meiner Runde zum See, zwei Ladies sassen in den Kissen und unterhielten sich. Natürlich ging ich zu ihnen und begrüßte Sie. Sie waren, was eher unüblich in der Oase ist, sehr, sehr, sehr verschleiert. Bei den Priesterkönigen mussten die beiden Ladies schwitzen. Sie taten sehr geheimnisvoll und ich merkte gleich, dass sie nicht die waren für die sie sich ausgaben. Ich kann leider nicht sagen, ob es mir bekannte Ladies waren, ich konnte sie nicht erkennen. Auch die Stimmen klangen für mich nicht vertraut. Sie gaben sich als Lektoren aus die eine Schriftrolle jemanden aus der schwarzen Kaste übergeben wollten. Ich war sehr verwundert. Schwarze Kaste? Mir viel sofort der Assasiene ein, der immer mal wieder in der Oase verweilte. Natürlich teilte ich den Ladies das nicht mit, ich machte nur Andeutungen darüber das ich einen Kontakt hätte. Sie waren sehr fordernd und taten sehr geheimnisvoll. Das Thema war zu heiß um es weiter in der Öffentlichkeit zu besprechen.
"Was ist für mich drin, wenn ich euch meinen Kontakt nenne?" Die Ladies sahen sich an und versuchten mir Larmamus ums Maul zu schmieren. "Ihr seit doch ein ehrbarer Kommandant und Rarius, ihr würdet uns einen großen Gefallen tun und somit Ehre erfahren!" Da waren die beiden Damen aber falsch bei mir. "Oh, wie nett, aber das zieht nicht, was könnt ihr mir anbieten." Sie fingen an mit Silber den sie mir überlassen könnten. "Danke, aber ich bin Kommandant der Oase, der Emir sorgt recht gut für mich!" "Was stellt ihr euch denn vor Rarius!" Sie sahen sich an, ich wusste das sie mir einen riesen Tarsk auf den Rücken banden. Nun war ich an der Reihe, ich wollte sehen wie weit die Damen gehen würden. "Seht ihr dahinten in der Ecke den Kartentisch, die beiden Ladies drehten die Köpfe, eine von euch beiden legt sich dort hin und hebt den Rock." Man konnte den Schrecken in ihren Augen sehen.
Sie versuchten mich davon zu überzeugen, dass ich doch besser das Silber nehmen sollte. Eine der Ladies behauptete dann, sie wüßte, dass der hiesige Heiler, geheime Tinkturen und Mittelchen verstecken würde und nur sie wüsste wo die wären. Sie wäre bereit sie mir zu überlassen. Woher sollte eine fremde Frau das Wissen? Es wurde immer komischer. Ich spielte weiter mit Ihnen. "Also, eine von euch beiden legt sich auf den Tisch, die Andere bekommt ein Stück Pergament mit dem Namen." "Wer soll es denn sein Rarius", fragten sie mich. Ich zuckte mit den Schultern. "Das ist mir egal, das könnt ihr unter euch ausmachen." Mir war es wirklich egal, ich konnte weder die Eine noch die Andere erkennen. Es schien sie überlegten ob sie diesen Deal eingehen sollten oder nicht.
Sie wollten losen. Ich besorgte zwei unterschiedlich lange Holzstücke. Ich schnitt sie aus meinem Schreitisch, bei den Priesterkönigen, wenn das der Emir wüsste. Dann schrieb ich etwas auf zwei Stücke Pergament. Ich hielt beiden die Holzstücke hin. Sie zogen und schauten sich an, das Kürzere verliert. Doch bevor man die Holzstücke vergleichen konnte, riss die schwarz gekleidete Lady die beiden Holzstücke an sich und sagte das sie verloren hätte. Ich gab der anderen Lady ein Stück Pergament. "Hier der Vorname, wenn ich mit der Lady fertig bin, könnt ihr das andere Stück auch haben." Ich nahm meinen Dolch und spießte das Stück Pergament auf und rammte den Dolch in meinen Schreibtisch. Dann ging ich hinüber zum Kartentisch und schnappe mir die Lady.
Sie stand am Kartentisch und schaute mich an. ich legte meine Hände auf ihre Hüften. Sie war gut gebaut, ich hatte ihre Rundungen in meinen Händen. Doch sie zierte sich. "Lady ich bin der Meinung das ihr noch viel zu viel an habt!" "Nach meiner Meinung noch zu wenig!" Ich ging direkt auf Konfrontation. "Gut dann ist unser Handel erloschen." Ich drehte mich um, um zu dem anderen Stück Pergament zu gehen, ich sah gerade noch wie die andere Lady versucht hatte das Stück zu bekommen. Da wollten die Beiden mich ficken, aber nicht so wie ich es gerne hatte. Ich schnappte mir im vorbei gehen das Stück was die Lady noch in Händen hielt und nahm meinen Dolch wo das andere Stück noch dran hing und hielt beides in die Kerze. Vor den Augen der Ladies verbrannten die beiden Pergamentstücke. Sie sahen mich mit Schrecken an. "Kommandant wollt ihr wirklich so sein?" Ich sah beide an, "wenn ihr mich verarschen wollt, verarsche ich euch auch." Die Ladies sahen sich an und nickten sich dann zu. Die Lady in Schwarz beugte sich über den Tisch und zeigte mit ihren Finger auf Belnend. "Diese Stadt hat Probleme, ein Krieger unterjocht alle und wir wollen ihn beseitigen lassen, damit unsere Heimstein wieder frei ist und aufblühen kann."
Sie wollten einen Rarius töten lassen? Ich wollte schon immer meinen Schnitt machen, aber so viel Ehre besass ich doch, um einen Kastenbruder zu unterstützen. "Ladies, ich kann euch nicht helfen und es wird Zeit das ihr jetzt geht." Ich ging zur Tür und öffnete sie. Die Ladies flehten mich erneut an und sagten das ihr Heimstein zu Grunde gehen würde. Ich sagte kein Ton. Sie gingen wortlos aus der Tür und blieben noch einmal stehen. "Sein Name ist Sudden Death, er kommt öfter hier und um Handelsposten vorbei." "Kommandant, ich danke euch, es wird nicht euer Schaden sein."
Nach diesen ganzen Ereignissen brauchte ich Ablenkung. Doch leider hatte ich keine Kajira. Zum Glück lief mir Madita über den Weg. Meine Madita. "Madita, komm mit wenn du nichts zu tun hast." "Doch habe ich Herr, tut mir leid." Und weg war sie. Ich ging knurrend nach Hause. Zu hause setzte ich mich in meinen Lieblingssessel und trank einen kühlen Kalana. Plötzlich klopfte es an der Tür. Ich wollte gar nicht aufmachen, tat es dann aber doch. Zu meiner großen Freude sass Madita vor der Tür. "Herr, der Scheich sagte mir ihr sucht mich?" "Ja komm rein und zieh dich aus." "Ja Herr." Sie zog sich flink aus und sah mich erwartungsvoll an. Ich tat es ihr gleich, lächelte sie an und sagte: "hoch mit dir in meine Felle ich will dich ficken." Sie sah mich überrascht an, "ihr wollt mich, ficken Herr?" "Ja, Abmarsch." Sie zuckte mit den Schultern und verschwand mit den Worten "Ja Herr" nach oben.
Ich schmiss mich auf mein Bett und sah sie an. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und wedelte damit herum. "Komm, Madita, mach ihn schön hart." Und so flink wie fürher hat sie meinen Schwanz im Mund. Sie leckte, saugte und lutschte und sie vergaß auch meine Eier nicht. Dann sah sie mich an, lächelte, spuckte auf meinen Pimmel um dann alles wieder abzulecken. Ich explodierte fast. Sie wusste nach all der Zeit immer noch was ihr ehemaliger Herr so liebte. Ich lächelte sie an und genoss die Liebkosung. Als mein Liebesgott so hart war, das ich einen Bosk erschlagen hätte können sollte Madita sich schnell auf mich setzte und mich ficken. Sie hockte sich auf meinen Schwanz und ich sah zu wie mein Liebesspeer langsam in sie eindrang. Es fühlte sich so gut an, es fühlte sich so an als würde ich nach Hause kommen. Sie fickte mich so gut, ich wollte jeden Zentimeter ihres Körpers, berühren, kneten, ablecken und küssen. Sie schmeckte so herrlich. Ich genoss die Zeit mit ihr.
Es dauerte nich lange und sie ergoss sich über mir und ich in ihr. "Musst du weg oder schläfst du hier bei mir Madita?" "Wenn ich darf würde ich gerne bei dir bleiben Herr." Ich küsste sie auf die Stirn und zog sich dicht an mich. Seit langer Zeit schlief ich wieder mit einem guten Gefühl ein.
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AntwortenLöschenLieber Glador, so geht das nicht! Du schreibst Dinge, sie so nie passiert sind. Tagita hat nie behauptet, dass sie an Waffen ausgebildet wäre! Nebenbei ist es weit hergezogen, ich halte nämlich rein gar nichts von diesem ganzen kindischen Waffengeklirre in Gor und ich wäre die allererste, die den GM-Meter abnehmen würde, der nur für dummes Geballer gut ist! Nebenbei erwähnt, hat Tagita auch nie darum gebeten, zum Handelsposten zu reisen! Das wäre einfach unlogisch für das Spiel gewesen. Nun, will ich nicht behaupten, dass sich nicht manchmal etwas unlogisches einschleicht, aber das ist nun wirklich zu weit hergezogen.
AntwortenLöschenÜberhaupt: Deine seltsame Vorgangsweise! Zuerst schreibst tust Du in deinem Blog so, dass diese zwei zickigen Weiber nur Theater gemacht haben, nachdem ich mich dazu gezwungen sah, das gerade zu rücken, löschst Du diese Passage und erfindest dann Dinge, die nie passiert sind! Aber warum? Hat das noch was mit Rollenspiel zu tun? Worum geht es hier? Ich habe da den Eindruck, dass es da mehr um deine OOC-Befindlichkeiten geht. Dazuk auf Lügen zurückzugreifen, finde ich allerdings wirklich ganz ganz tief! Und du kannst Dir sicher sein, dass ich das so nicht stehen lassen werde!
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