"Los fahr endlich mit deinem Dreckskarren weg, du blockierst die ganze Zufahrt du dummer Bauer." Der Händler sah mich erschrocken an, auch meine Wachen schauten mich skeptisch an. Ich war immer noch geladen und ließ es an meiner Umgebung aus. Das Theater mit Tagita und Lara, war nun ein paar Finger her. Auf meinen Wachgängen hatte ich viel Zeit über alles nachzudenken. Mir gefiel gar nicht, dass Lara so rum zickte. Sie stellte Ansprüche an ihren Herrn die ich nicht bereit war zu erfüllen. Auch das Thema Gefährtenschafft hatte sich für mich erledigt. Wer wollte sich schon freiwillig eine freie Frau ans Bein binden. Kinder? Nein Kinder wollte ich noch nicht, ich war noch jung und erst vor kurzem Kommandant geworden. Ich wollte noch keine Kinder und wenn dann würde ich die Sulatana Minou diesbezüglich Fragen. Heutzutage konnte man alles in Verträgen regeln und so war ich mir gewiss, dass mein Kind von edler Herkunft war. Ich werde sie bei Gelegenheit mal darauf ansprechen.
"Lara komm her, du warst früher eine freie Frau als ich dich in den Kragen nahm, ich will das du wieder eine freie Frau bist!" Sie sah mich mit großen Augen an. "Aber mein Herr, ich bin deine Sklavin?" "Jetzt nicht mehr, ich lasse dich frei." Ich öffnete das Schloss ihres Kragens und nahm es ihr ab. Ich hatte ihr alles bereit gelegt, ein schönes Kleid, einen Veil und ihre 10 Silber. Doch anstatt sich gefasst an zuziehen und die Sachen zu nehmen rannte sie einfach aus meinem Haus, ohne Kragen und halb nackt. Ich wollte ihr noch hinter her laufen, aber als ich an der Tür stand verschloss ich sie leise und legte mich an sie. Ich hatte mein kleines Giani laufen lassen.
Ich arbeitete viel, mein Haus war leer. Auf meinen Wachgängen viel mir öfters eine weißhaarige Kajira auf. Sie war sehr hübsch und drall gebaut. Sie war noch nicht lange in der Oase. Sie schien mit dem Schreiberling Mo gekommen zu sein. Sir Mo war unscheinbar, hatte nichts auffälliges an sich, war nicht mal muskulös gebaut, hatte aber wunderschöne Sklavinnen. War augenscheinlich ein Hobby von ihm. Egal, also irgendwann traf ich auf diese Sklavin, ihr Name war Armari. Sie war einst die Tochter von Mo, bevor sie versklavt wurde. Sie schien gleich gefallen an mir zu finden, sie wich mir meist nicht von der Seite und versuchte alles um meine Aufmerksamkeit zu bekommen. Aber bei den Priesterkönigen, sein wir ehrlich, bei den Titten und dem Arsch muss man ihr einfach seine Aufmerksamkeit schenken. Immer wieder erwähnte sie in meiner Gegenwart das ihr Herr sie verkaufen möchte.
Sie fing an sich um mich zu kümmern, ihr Herr erlaubte es ihr. Sie kochte mein Essen, sie wich nicht von meiner Seite wenn ich da war, sie badete mich. Als Dank fickte ich sie hart. Ich mochte es wie ihre dicken Titten sich hin und her bewegten wenn ich in sie stieß. Mir war klar, dass ich dieses Mädchen haben wollte. Sie empfand sich selbst als hübsch und wertvoll, man konnte schon Arroganz erahnen. Das gefiel mir, sie sollte schließlich die Kajira des Kommandanten werden und ich wollte mit ihr angeben.
Der Scheich lud zu einem kleinen Umtrunk in sein Heim ein. Armari sollte einen heißen Tanz aufführen und wie ich hinter vorgehaltender Hand erfuhr, wollte Mo bezüglich eines Verkaufes mit mir reden. Es war eine nette gesellige Runde. Das Haus von Ameran war prächtig, ich denke der Scheich bekommt seinen Sold immer pünktlich vom Emir, denn das muss alles bezahlt werden. Nun ja wir sassen auf der Dachterasse, der Weg dorthin war eine Todesfalle, eine alte, klapprige Leiter. Er hatte genug zu Essen da Salome ihren dicken runden Arsch nicht verlor, aber zu geizig um eine ordentliche Treppe anzuschaffen. Ich erschien als letzter Ameran, Mo und ein mir unbekannter Schreiber waren schon anwesend. Außerdem waren die Sklavinnen Armari, Salome und auch Lara, die so nicht mehr hieß anwesend. Sie war jetzt an der Kette von Mo, seine dritte Sklavin. Diese Laura gefiel mir auch sehr gut, zierlich aber riesen Boskeuter. Mo dieses alte Schlitzohr.
Ich setzte mich und stellte die Kiste, die ich mitgebracht hatte neben mir ab. Armari krabbelt gleich mit einem Lächeln zu mir und versorgte mich mit reichlich Essen und trinken. Sie ließ mich gleich ihre Freude spüren das sie mich sah, den sie rieb ihre steifen Nippel fest über mein Bein. Mein Liebesschwert fing direkt an einen langen Hals zu machen. Dann fing sie an zu tanzen. Sie war anmutig und wusste ihre weiblichen Rundungen einzusetzen. Es gefiel mir sehr und je mehr ihr Körper kleine Schweißperlen bildete um so erregter wurde ich. Als sie fertig war, rutschte sie direkt wieder an meine Seite, ich konnte ihren Duft in mich aufnehmen, sie roch nach Blumen, aber auch ihren Schweißgeruch konnte ich warnehmen. Es roch süßlich, es erregte mich und ich hätte sie am liebsten abgeleckt und dabei ordentlich gefickt.
"Ich hörte, dass ihr nicht abgeneigt seid eure Armari zu verkaufen Sir Mo?" Er nickte, "ja wenn ihr einen ordentlichen Betrag aus eurem Traskbeute locker macht." "Was hattet ihr euch denn so vorgestellt?" Ich trank einen Schluck Kalana. "5 Gold und 12 Tarsk" Ich verschluckte mich und prustete den ganzen Kalana auf die dicken Boskeuter von Armari. Sie quiekte kurz laut auf, der Kalana tropfte von ihren Nippeln langsam herunter. Ameran verschluckte sich ebenfalls. Ich winkte ab, "bei aller Liebe Mo, deine Armari ist ein hübsches Mädchen, hat einiges zu bieten", ich beugte mich zu ihr runter und lutsche den Kalana von ihren Nippeln was sie zum stöhnen brachte, "sie ist bestimmt auch gut ausgebildet, aber diese Summe verdiene ich ja in meinem ganzen Leben nicht." "Mein lieber Glador, sie kann lesen und schreiben, sie kann zählen und ist in der Lage Abschriften und Dokumentationen zu erstellen, außerdem ist sie ausgebildete Tanz- und Seidensklavin." Ich nickte, "das glaube ich dir gerne, aber ich finde es lustig was du glaubst was ein Kommandant in der Oase verdient." Kurz dachte ich darüber nach dem Emir eine Solderhöhung aus dem Kreuz zu leiern.
"Nun gut, was hattest du dir vorgestellt?" Er sah mich erwartungsvoll an. "Also ich hatte mir überlegt, ich gebe dir 8 Silber und diese Kiste hier." Ich nahm die Kiste vom Boden und stellte sie auf den Tisch. "Nur 8 Silber, mh, was ist denn in der Kiste?" Ich lachte, "ein Geschenk der Priesterkönige, ich bin nur durch Zufall darauf gestossen." Ich merkte wie die Neugier von Mo stieg, "ich bin neugierig, sag was ist drin?" Ich räusperte mich, "6 verschlossene Flaschen flarischer Wein." Ich konnte ein Raunen hören, Mo schien begeistert. Er streckte mir die Hand hin, "gut abgemacht, sie gehört dir, du bekommst alle Schlüssel für den Kragen, außerdem den Goldschmuck und ihre Papiere, ich ein Rückkaufrecht zum selben Preis." Ich sah auf seine Hand dann hob ich eine Braue? "Zum selben Preis?" "Ja das ist so üblich." "Tut mir leid dann kommen wir nicht ins Geschäft." Er sah mich an und zuckte mit den Achseln, "nun gut wenn du nicht willst, überlege es dir." "Dabei muss ich nicht überlegen," ich legte meine Hand auf die Kiste und fing an sie weg zu ziehen. Mo hielt mir wieder die Hand hin als er das sah, "gut du kannst mit ihr machen was du willst, sie gehört dir, komm schlag ein!" Ich nickte, "gut wie besprochen." ich packte seine Hand und schüttelte sie. Armari strahlte, sie ging zu ihrem ehemaligen Herrn und verabschiedete sich von ihm. Als der Abend beendet war, gingen meinen neue Skalvin und ich nach Hause.
"Präsentiere dich mir, meine Regeln sind einfach, befolge sie und es wird dir gut gehen, missachte sie und, ich zeigte auf die Wand, du wirst bestraft." Sie nickte. Ich schaute sie mir noch einmal genau an. "Gut, nun meine Regeln merke sie dir. Ich verlange Loyalität und Hingabe, ich bin dein Herr und du bist nur mir verpflichtet. Du wirst dich nicht jedem Herrn hingeben, du bist die Kajira von einem Kommandanten nichts desto trotz behalte ich mir vor, das du Herren dienen musst die mich voran bringen. Die Tarverne darfst du nur in meiner Gegenwart betreten. Du wirst dich pflegen und sauber halten. Du kannst alles essen was ich esse, außerdem kannst du Kekse und Candys nehmen. Ich will das du so prall bleibst. Ich will diesen Nasenschmuck nicht, ich mag sowas nicht, ich will meine Sklavin unverletzt. Außerdem wirst du deinen Venushügel nicht mehr rasieren. In meinem Haus läufst du nur nackt herum, du schläfst in meinen Fellen. Du trägst nur noch die Farbe rot. Alkoholische Getränke sind dir nur nach ausdrücklicher Gehnemigung von mir erlaubt. Morgens, nach dem Aufstehen, will ich einen Blackwine mit Milch haben. Außerdem habe ich morgens immer einen harten Liebeskrieger, ich will das du den weg lutscht, damit ich entspannt meinen Dienst beginnen kann. Du kannst dich in der Oase frei bewegen, du darfst sie aber nicht alleine verlassen. Du darfst in die Wachstube gehen, auch ohne meine Anwesendheit, für Säuberungsdienste oder um Essen vorzubereiten für unsere Kriegerrunden. Wenn du alle Arbeiten die im Haus anfallen oder die die ich dir zusätzlich auftrage erledigt hast, schau nach ob du einer anderen Kajira in der Oase helfen kannst, wenn nicht, pfelege dich oder mach was du willst." "Mein Herr darf ich weiter Tanzen" Ich nickte, "natürlich, das sollst du weiter machen." Sie strahlte. "Denk daran du bist mein Aushängeschild, dennoch mag ich keine Arroganz gegen über anderen Kajirae. Gut hast du alles verstanden?" Sie nickte. "Ja mein Herr." "Gut dann ab in die Felle." Wir gingen ins Bett, sie schlang ihre Beine um mich und so schliefen wir zusammen ein.
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