Dienstag, 23. Februar 2016

der Muff



ganz blank war sie ja nie, aber so ein urwald war mehr als nur eine herausforderung.
was geht nur im kopf eines mannes ab der solch eine vorliebe entwickelt?
ich glaube diese frage wird armari unbeantwortet bleiben.
sie kratzt sich den ganzen tag, da es juckt, es entstehen kleine rote pusteln.
auch entgeht ihr nicht das durch den muff es intensiver, stärker riecht was sie störrt. da hilft auch kein ständiges waschen. haften die tröpfchen ihrer hitze an dem pelz
dazu kommt das sie sich mitlerweile mächtig schämt, immer wieder zu hören bekommt welch vorzüge eine schöne kahle glatte votze besass.
armari ist zu tiefst gedemütigt, voller scham und bestrebt das verhasste teil zu verstecken. die sonst so freizügig, hitzige sklavin die ihr feuer liebte, zur schau stellte und die blicke der herren genoss ist seit gestern insichgekehrt, still,scheu,zurückhaltend.
sie weiß herr verlangt das von all seinen sklaven, er steht auf den muff.
sie wird damit leben müssen und sich an das haarig stinkende etwas gewöhnen.
sklaven dasein ist kein wunschkonzert.
ja die herausforderung wird sehr sehr groß


viele ahn später traf sie den schreiber tersimus an. er bemerkte das armari verändert war, nach einigen fragen und antworten kam er auf das geheimnis. sie schämte sich. nun wollte er aber auch den grund sehen, wieso armari auf einmal lieber ihr feuer versteckte als wie gewohnt zu zeigen. voller scham, hoch errötet streift sie die blickdichte tunika ab unter der sie schwitzte. er schaut auf ihre verrwolle zwischen den beinen. es kam kein hohn, kein lachen kein spott. auf seine weise erklärrt er etwas der eingeschüchterten frau was sie nun nicht mehr vergessen wird.
zwei finger schiebt er in ihre öffnung, natürlich reagiert sie drauf, es erregt sie, so wie vorher auch ohne diese wolle die an ein verr erinnert. 



 Er tippt ihr auf die Stirn und hinterlässt einen kleinen, feuchten Punkt. "Hier bist Du eine Sklavin von großem Reiz." Eine weitere Markierung setzt er direkt über Ihrem Herzen. "...und hier auch." Er lächelt sie milde an und flüstert. "Ein paar Haare entstellen Dich nicht."
er hatte natürlich recht und das erkennt sie nun. sie fragt
"ich war dumm und eitel richtig herr?"
tersimius stellt ihr eine Gegenfrage. "Wenn Du Dich schämst für das, was Dein Eigentümer, Dein Herr, Dir befiehlt, wenn Deine Schönheit wie Du Dich im Spiegel sehen willst über dem steht was Dein Master an Dir sehen will, wie würdest Du das nennen?"
armari antwortet "ich würde das arrogant und eitel nennen herr und genau das steht keiner sklavin zu. der wille meines herrn geht vor, das begreife ich nun und das *sie deutet auf den feuchten busch* das ist optik und ja viele sklaven haben das nicht, deswegen war die scham groß, aber es ändert nichts an dem was ich bin, eine sklavin"
tersimus lächelt und spricht  "In Dir brennt ein Feuer, aber Du musst noch eine Menge lernen. Nicht über das Dienen in den Fellen, dessen bin ich mir sicher, aber über Dich und Deinen Platz. Es gibt für Dich keine größere Schönheit als die, die Dein Herr für Dich vorsieht, selbst wenn er Dich in einen Sack voll Bosskdung steckt."
""Wobei das kaum schimmer sein kann als dieser Wildwuchs dort." zwinkert er ihr zu."

amari hat damit etwas wichtiges gelernt, das es nicht wichtig ist was man trägt, was man wachsen lässt oder genommen bekommt, eine sklavin ist man im geist und im herzen und nur das zählt

3 Kommentare:

  1. Also bitte, soooo schlimm ist doch ein kleiner Talunawald gar nicht. Auserdem spendet er schön Schatten, somit trocknet die Muschi nicht aus.

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  2. ich habe gestern ic noch etwas gelernt und armari wird den busch nun akzeptieren.

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  3. deswegen den blog mal aktualisierte grins

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