Montag, 22. Februar 2016

Der Tag vor dem Verkauf und die erste Nacht



wie war sie nervös vor den abend. da war der tanz, es wurde perfektion von ihr erwartet. viel hatte armari in den drei monden ihrer sklaverei schon gelernt und doch stand sie erst am anfang ihres weges zur perfekten tanzsklavin.
auf jedes datail legte sie wert, das die speisen perfekt zubereitet sind, die auswahl dessen was sie an ihrem körper tragen wird. lange und intensiv war ihr bad, ebenso die oelung ihres körpers den sie immer wieder voller stolz zur schau jedem stellt. nicht jeder schmuck war passend und viele ahn verstrichen, auch was ihre frisur betraf, offen?einen zopf? nur leicht gebunden? immer wieder standen ihr tränen in den augen, sie wollte und musste glador gefallen, er sagte er wollte sie kaufen, wer kauft schon eine sklavin die nicht genügend wirkte?
lange sass sie vor dem spiegel, war ich wirklich schön genug für diesen herrn?
"eitles ding" schalt sie sich selbst.

es war später nachmittag und sie traf den neuen herrn den schriftgelehrten tersimus erneut an. sie mochte die gespräche mit dem inteligenten mann und verstand es nicht wieso die anderen sklavinnen seine nähe nicht aufsuchten. nur weil er älter war? hager und die hälfte seiner haare fehlten? er war dankbar für ihre aufmerksamkeiten. der nachmittag verlief dank dem schreiber herr schnell und ihre nervosität wuchs enorm an. ihr herr war nun erwacht. noch gehörte sie dem advokaten.
er nahm fjola endlich die entscheidung ab ob sie eine freie oder eine sklavin ohne kragen sein wollte. wir nahmen unsere neue kettenschwester erfreut im hause denvers auf.

es ging zum scheich. die angst des versagens, die nervosität war kaum noch auszuhalten. glador war bisher noch nicht zu sehen. armari war völlig angespannt, den tränen nahe.

ihr herr schickte sie nach glador, damit sie ihn holen soll. endlich sah sie ihn. am liebsten wäre sie ihm um den hals gefallen, doch glador wirkte geistig abwesend, seine freude eher verhalten.
ob ich ihm doch nicht so gefalle? tausend gedanken schießen durch ihren kopf.

der weg zum haus des scheichs wird still zurückgelegt. auf der terasse wird armari wieder selbstsicherer, denn glador nahm ihr speis und trank erfreut ab.

endlich war es soweit, sie durfte tanzen. nur in diesen momenten war sie richtig befreit, konnte ihrem tanz ausdruck ihrer sehnsüchte verleien, sie konnte sich zeigen, den herren gefallen und ihre lust nach außen darstellen.
armari tanzt, nur einmal kam sie kurz aus dem takt. zum glück fiel es keinem auf. die anspannung fällt. ihr körper dreht und windet sich, die blicke aller umschmeicheln ihren sündigen zur schau gestellten leib.
der tanz war beendet, der applaus ihre belohnung und die leuchtenden augen des herr glador ihr ziel und gewinn.

es kam zum gespräch und glador begann um mich zu bieten. es war spannend, kurz dachte ich das ich nicht von dem kommandanten gekauft wurde.

für eine stolze summe von 8 silber 50 tarsk und einer kiste a 6 flaschen teuren falarischen wein wurde ich sein besitz. der advokat besiegelte den kauf mit rückkaufrecht falls der kommandant aus welchen gründen auch immer, kein interesse an armari mehr besass.

zurück in seinem haus wurde der alte kragen abgenommen und sie erhielt den kragen des kriegers und kommandanten glador. dazu die regeln, wovon ihr einige schwer fallen werden. war armari eine mitlerweile feurige hitzige kajira geworden, was jeder nach außen sah. doch das feuer sollte nun glador gehören.

nackt an seinen körper geschmiegt schlief sie müde ein. die nacht war kurz und beim erwachen schaut sie sich orientierend um, der blick fällt auf glador neben ihr, sie beobachtet ihn lange. wie ruhig er schlief, ihr blick gleitet über seinen körper. die lust und erregung steigt in ihrem innersten. ihren herrn zudeckend, glitt sie aus dem großen bett. sie wusch sich, frisierte ihre haare, legte wie immer ein sklavenparfüm auf um gut zu riechen. das haus wurde durchgefegt, essen für den abend gekocht. tarskbraten in rambeersauce mit käsesuls, dazu kleine küchlein als dessert. nachdem ihr Herr sein frühstück bekam, blackwine mit boskmilch, dazu satana brot mit gerüherten vuloei und boskspeck, ging ihr herr in die wache seiner arbeit nach und armari schaute wo sie in der oase hilfreich sein konnte. vielleicht durfte sie dem schreiber beim archivieren seiner werke ja helfen?

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