Montag, 22. Februar 2016

Der Weg Zu Glador



was für ein wundervolles leben als kajira des großen khan der wüste der schönen blume. sie wurde geraubt wie man es nur in den büchern fand, auf einem tarn entführt von einem mann der roten kaste der ihr herz entflammte.
eine schöne wenn auch kurze zeit diente sie an der seite des khans, dann war er ihrer überdrüssig. sie war halt nur eine von vielen sklaven auf gor.
dank dem khan hatte armari sehr viel gelernt, denn am handelsposten wurde sie vom kommandanten tyr einfach nur versklavt, endgültig der freiheit beraubt und unter druck und angst zum münzmädchen gezwungen. eine paga slut ohne wert, derren öffnungen zählten und mehr nicht.
die peinigungen und schläge hielten sie klein. so kam die entführung wie ein dankbares schicksal der götter an.

armari lernte alles was eine gute kajira ausmacht, vieles brachte sie schon mit, wurde in der kindheit ihr für den notfall gelernt. dazu konnte sie als ehmals blau kastige lesen und schreiben.
zusätzlich wurde sie als tanzsklavin ausgebildet. wofür andere jahre brauchten, lernte sie innerhalb eines monats alles was wichtig war.

seit sie versklavt ist, seither ist sie freier als sie es jeh zu vor war.
so war es leicht für den khan armari an ihren vater, dem advokaten der oase der vier palmen für einen spottpreis zu verkaufen von nur einem kupfer.
anscheinend war der khan doch nicht so klug wie er vorgab.

eine riesen umstellung für armari, fremd in der wüstenstadt, dazu an der kette ihres eigenen vaters, was gab es schlimmeres?

mo war gut zu seinem neuen eigentum, denn armari war nicht mehr die tochter sondern seine sklavin.

viele fremde neue eindrücke und dazu kam am abend ein mann, ein herr
was für ein kerl! dachte sich armari. ihre augen waren übergroß, gingen über die erscheinung. groß, breite schultern, arme und beine voller muskeln und stramm.
das innere feuer brannte lichterloh. es war der kommandant der oase, glador

sie durfte ihm wein bringen und prägte sich ein, glador bevorzugt am abend roten kalana.
nur zwei tage später befahl glador ihr, ihn in das hiesige badehaus zu begleiten.
na nichts lieber als das! welche frau wird nicht schwach und nass zwischen den beinen wenn sie einem mann wie diesem nahe sein darf.

natürlich wurde nichts aus dem bad. er war gierig und heiß auf armari, sie auf ihn.
selten einen so guten fick gehabt an dem die vulos noch am nächsten tag zwitscherten und die bienen in ihrer nassen grotte schwirrten und summten.

armari suchte damit immer wieder seine nähe auf.
auf seine frage das sie doch mo gehöre, antwortete sie wahrheitsgemäß: ja, er besitzt mich und noch eine sklavin, laura und wenn ein mann mich zu schätzen weiß, mich erwerben möchte, würde ich verkauft werden.

ich hoffte insgeheim das er mich kaufen wird und er bekundete auch sein interesse laut mir gegenüber.

am nächsten tag durfte ich den herrn in die wache mit begleiten, glador hatte viel zu tun. um sich abzulenken befahl er armari sollte tanzen.
ihre verführerischen körper gekonnt in szene setzend, dauerte es nicht lange das der tanz beendet wurde, sie gladors lust genauso entfachte wie die eigene und er sie hart auf den kartographentisch drückte um sie gnadenlos zu ficken, was sie wimmernd,winselnd und laut stöhnend genoss.
danach nahm er armari mit in sein haus, er wollte das sie bei ihm schlafe, er erklärrte seine regeln, die später beim erwerben erneut vorgesagt wurden.
das erstemal sagte er
"mein kleiner larl, ich werde dich kaufen, ich möchte mich mit dir schmücken, mit dir angeben"

es sollte an dem tag sein wo armari beim scheich ihren tanz aufführen darf.


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