Sonntag, 8. November 2015

Wassernymphen, Gruppensex, Diebstahl und Rituale

Hilfe! Wo fange ich nur wieder an zu berichten? Vielleicht mal völlig harmlos...  Die Sonne senkte sich über der Tahari und die Luft flirte noch immer vor Hitze. Die Straßen der Oase waren wie leer gefegt. Es schien, als wäre der Ort ausgestorben. Wir Mädchen lungerten im Schatten herum, nach dem wir unsere Aufgaben alle erledigt hatten. Eine kam auf die Idee, im See zu schwimmen - ruck zuck lagen unsere Sachen am Ufer und wir stiegen in das kühle Nass. Es war herrlich. Wir schwammen bis zur Mitte des Sees. Die Seerosenblätter konnten uns lässig tragen, so dass wir uns dahin zurückzogen und plauderten. Schnell waren wir bei unserem Lieblingsthema: den Herren und den Liebesdiensten. Wir grübelten darüber nach, ob ein Herr es wohl schaffen würde, uns 4 Mädchen im Schach zu halten. Aus der Ferne konnten wir meinen Herrn ausmachen..  und natürlich beschlossen wir, da gleich mal hinzugehen, um das in Erfahrung zu bringen, ob so was möglich ist, oder nicht




Mein Herr war sichtlich angetan von unserem Anblick und es dauert wahrlich nicht lange, bis er die Idee hatte, uns alle mit ins Badehaus zu nehmen und uns zu beweisen, das ER uns alle befriedigen konnte. Nur Salome lehnte erschöpft an der Wand der Wache und nickte weg.. immer wenn es mal spannend wurde! Also zogen nur Sallie, Hanna und ich mit meinem Herrn ab. Ich lies die anderen beiden meinen Herrn entkleiden und hielt mich zurück. Ich hatte ja ihn ja immer, sollten die anderen Mädchen etwas Spaß haben. Nach einer weile zog ich die Beiden mit mir mit in den Nebenraum, wo ein weiches Fell war, auf dem wir uns alle 4 Tummeln konnten. 


Die Augen meines Herrn leuchteten auf und schnell lag er auf dem Boden und dirigierte uns auf verschiedene Positionen. Er genoss sichtlich die Möglichkeit, sich dermaßen auszutoben und nicht nur meinen Körper nutzen zu können, sondern den von anderen hübschen Mädchen. Das stöhnen, keuchen und schnauben war sicher noch weit vom Badehaus entfernt zu hören. 

Sallie und Hanna lächelten seelig, als sie das Badehaus verließen. Mein Herr hatte es anscheinend wirklich geschafft, mehr als eine Sklavin in dieser Nacht glücklich zu machen. Ich lächelte. war mein Herr zufrieden, war ich es auch. Aber noch ehe ich das Gefühl auskosten konnte, zog mein Herr mich zu sich: "Nun bist du dran mein Mädchen" Ich lachte, nur zu gerne. Ich spürte das angenehme Gewicht meines Herrn auf mir.. und kurz drauf seinen Schwanz in mir. Ich war mächtig angeheizt und so brauchte es nicht lange, bis ich meinen Orgasmus bekam, Mein Herr lies von mir ab, stellte sich vor und grinste - anscheinend wollte er mir eine kleine Dusche mit seinem Erbgut gönnen.





Der nächste Tag war unspektakulär. Ich ging meine Aufgaben nach und mein Herr seinem Dienst. gegen Abend versammelten sich einige Bewohner am See und die kühlere Luft zu genießen. Darunter auch der Händler Grae. Ein wirklich interessanter Herr. Er hatte eine schöne, tiefe Stimme, die mir unter die Haut ging und mir kleine wohlige Schauer verursachte. Er schickte Hanna los, ihm Paga zu holen. Als er die Schale in den Händen hielt trank er aber nicht. Er erklärte, das ihm das "Ritual" fehlen würde, und dazu bräuchte er Wasser. Er schickte mich also los, ihm einen Becher Wasser zu holen. Ritual? Wasser? Ich war neugierig. Zurück bei ihm befahl er, das ich mein Oberteil ausziehen sollte, Seine große Hand legte sich auf meine Brust und zwirbelte nicht gerade sanft meinen Nippel, bis er freudig erregt und hart hervorstand. Er wies mich an, die Paga-Schale unter meine Brust zu halten und einen einzelnen tropfen Wasser über meine Brust laufen zu lassen, bis dieser von meinem harten Nippel abperlt und in die Schale tropft. Ich muss sagen, sein Ritual gefiel mir.. und erregte mich. 



Der Pavillion leerte sich zusehens. Der Herr Händler schickte mich erneut nach Paga. Natürlich vergaß ich nicht das Wasser. Ich war auch schnell dabei mir den Stoff von meinen Körper zu ziehen, als ich mich zu ihm kniete. Seine Finger umschlossen meine Warze, rieben sie.. bis sie sich erneut steinhart vorstreckte. Er sah mir mit einem lüsternden Blick zu, wie ich den einzelnen Tropfen über meine heiße Haut schickte und er schlussendlich in der goldgelben Flüssigkeit endete. Er trank aber nicht von dem Paga. Er tauchte seinen Finger ein und verteilte etwas davon auf meinem Nippel, nur um ihn dann genüsslich wieder abzulecken. Ich stöhnte auf. Ich konnte an seinem Blick sehen, das es ihm gefielt, mich anzufassen, mich dazu zubringen aufzustöhnen und meine Hitze in ein Inferno zu verwandeln. "Leg dich auf mich Kajira" Seine Worten trieben meine Lust noch etwas mehr an. Ich zerrte mir alles vom Leib und half dann dem Herrn, ihn von dem überflüssigen Stoff zu befreien. Dann endlich zog er mich zu sich und ich spürte seine warme Haut.




Sein Schwanz drückte sich gegen meine pulsierende Hitze und nur Augenblicke später spürte ich ihn tief in mir. Mein Aufstöhnen war garantiert in der halben Oase zu hören. Ich sehnte mich danach, das der Herr mich benutzte, das ich ihm dienen durfte. Sein Schwanz glitt rhythmisch immer wieder in mich. Unsere Körper verschmelzten zu einer wabernden Masse. Pulsierend und zuckend. Er sah mir in die Augen, fixierte mich. Es dauerte nicht lang, bis ich wimmernd um die Erlaubnis bat, kommen zu dürfen. Und auch der Herr brauchte nicht mehr lange, um mir seinen Samen zu schenken, den er tief in mein innerstes abspritzte.



Erschöpft lag ich auf dem Herrn. Er begann mich zu küssen. Er schmeckte so gut, Seine Küsse waren nicht sanft, eher fordernd, Ich genoss es. Er stockte dann, schob mich etwas von sich weg und sah mich einen Moment so an, als hätte er mich noch nie gesehen "Du bist die Kajira aus dem Badehaus, von der Orgie, nicht wahr?" Ich lächelte, ja das war ich! Ich war geschmeichelt, als er sagte, das er nach mir Ausschau gehalten hätte. Ich bot dem Herrn Händler an, das ich in seinem Laden aushelfen könnte, wenn ich meine andere Arbeit erledigt hätte. Mir schwebte ein Bild vor Augen mit Regalen - vollgestopft mit Gefäßen die Honig enthielten und Berge von Süßigkeiten. Er wollte mit meinem Herrn reden. Aber davor sollte ich ihm erst mal seinen Schwanz reinigen - was ich mit großen vergnügen erledigte.



Am frühen Abend des nächsten Tages packte ich einen Korb mit Kalana und Brot gefüllt mit Bosk-braten für meinen Herrn. Er hatte Nachtdient in der Wache und sicher Hunger. Gut gelaunt machte ich mich auf den Weg. Mein Herr schien sich auch zu freuen, mich zu sehen und wohl noch mehr, als ich ihm neben der Verpflegung noch eine Massage für seinen schmerzenden Arm anbot. 

Einen Moment später stand der Herr Händler, Grae, neben uns. Die beiden Herren unterhielten sich und der Händler bot meinem Herrn eine Verkostung von verschiedenen Kalana an. Sofort drängte ich meinen Herrn dazu, diese Verkostung doch bei uns abzuhalten, ich würde Käse und Brot vorbereiten. Eine Spur widerwillig stimmte mein Herr zu und lud den Händler ein. Die beiden Herren unterhielten sich weiter, als ich vom inneren der Wache lautes Heulen und Rufe hörte. Wie immer Neugierig ging ich nachsehen. Alu saß in einen der Zellen. Verheult und mit einem mächtig roten Hintern. 

Sie erzählte weinend, das ihr Herr sie zur Strafe eingesperrt habe, weil sie und Kadi beim HändlerBonbons gemoppst hätten. Noch dazu hat sie tüchtig den Arsch versohlt bekommen. Mein Herr musste wohl zu einen Vorfall und so kam der Herr Händler ebenfalls rein und musterte Alu. Alu bettelte, dass wir sie befreien sollten. Der Herr machte aber nicht die geringsten Anstalten. Streng wies er Alu zurecht, das sie noch Glück habe, und die Strafe für Diebe noch viel schlimmer sonst wäre. Immerhin durfte ich Alu Wasser aus dem See holen, damit sie was trinken konnte.




Mein Herr musste tatsächlich länger Dienst schieben und so eilte ich zum Haus des Händlers, um ihn zu bitten, die Verkostung an einen anderen Tag zu machen. Er kannte wohl schon meine Neugier und so durfte ich mir sein Haus ansehen. Er hatte viele schöne Bilder. Irgendwann setzte er sich, plauderte mit mir und lies sich von mir einen Kalana servieren. Er tauchte seinen Finger in die blutrote Flüssigkeit und hielt mir diesen vor den Mund. Sofort war ich eifrig dabei, den kostbaren Wein von seinem Finger zu lecken. Diese kleine Geste schien uns beide zu erregen. Er zog mich auf seinen Schoss und begann mich zu küssen. Er war der Ansicht, das eine Kajira nur dem eigenen Herrn ihre volle Leidenschaft und Lust schenken würde. Ich fühle mich irgendwie herausgefordert. Ich bat den Herrn, mich gewähren zu lassen und ihm zu zeigen, welches Feuer in mir brennen konnte. Er überlegte, willigte dann aber ein. Ich konnte das misstrauen in seinen Augen sehen.


Meine Hand griff in seine Haare. Fordernd zog ich seinen Kopf zurück und presste meine Lippen auf seine. Diesmal war ich es, die sich nahm, worauf sie Lust hatte. Ein erhebendes Gefühl, das ich schon längst vergessen hatte. Macht durchströmte meinen Körper und entfachte ein heisses Feuer in mir. Etwas grob biss ich in seine Lippe, was er mit einem zornigen Blick quittierte, dennoch lies er mich gewähren. Mein nächstes Angriffsziel war die weiche Haut an seinem Hals. Ich leckte, knabberte uind biss .. und hörte sein tiefes Brummen, weil es ihm wohl gefiel.

Mein Fingernagel bahnte sich einen Weg von seinem Schlüsselbein abwärts bis zu seinen Brustwarzen. Rot leuchtete die Kratzspur und ich spürte sehr deutlich, wie sein Herz schneller anfing zu schlagen. Meine warme, feuchte Zunge malte die Spur nach, begann dann seine Nippel zu necken, mit der Zunge darüber zu schlagen. Vorsichtshalber blickte ich in sein Gesicht, um sicher zu sein, dass er noch immer Gefallen an ,meinem Tun hatte. Er griff Wortlos in meine Haare und drückte meinen Kopf grob wieder an seine Brust. Er knurrte heiser "Du spielst mit dem Feuer Kajira!"

Seine Hände glitten fahrig über meine Körper, es schien ihn mächtig geil zu machen, was ich tat. Ich rutschte tiefer und platzierte meine feuchte, pulsierende Hitze über seinem Knie.. kurz rieb ich mich.. drückt mich aufstöhnen gegen ihn. Ich fing an seine Lendengegend zu bearbeiten.. ich leckte, pustete über die feuchte Haut.. ohne auch nur einen Moment seinem Schwanz meine Aufmerksamkeit zu schenken, der sich bereits sabbernd aufbäumte. Grinsend veränderte ich meine Position und fing sein Prachtstück mit meinen Brüsten ein. Ein wenig massierte ich meine vollen Brüste und damit sein Prachtstück.

Ich hörte den Herrn stöhnen und keuchen. Knapp gab er mir die Anweisung: "Nimm meinen Schwanz in deinen Mund, Kajira... und bearbeite deine Hitze mit deinen Fingern...." Natürlich gehorchte ich sofort. Lüstern begann meine Zunge den Schwanz zu erkunden und vergaß auch nicht die Eier genussvoll zu liebkosen. Es dauerte nicht lange, bis ich merkte wie der Herr sich anspannte. Meine Finger rieben mein Lustzentrum .. immer schneller und drängender. Und schon schmeckte ich seine leicht salzige Sahne in meinem Mund. Gierig schluckte ich.. saugte den letzten Tropfen aus ihm heraus, bis ich ebenfalls aufschrie und mein Körper von einem Orgasmus geschüttelt wurde.

Entspannt rutschte ich wieder höher und schmiegte mich an. Der Herr schien irgendwie völlig aus der Puste zu sein. Ich lächelte, als ich die Kratzspuren auf seiner Brust sah und küsste nochmals auf sie, leckte über seine Brustwarze. "Wie machst du das Kajira? Das war wunderschön" Ich musste lachen und atwortete: "Manche sagen es ist Begabung, mache sagen es ist ein Fluch und das der Teufel in meinem Leib wohnt"





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