Freitag, 27. November 2015

Gefangenschaft


Ich musste zum Heiler um meine volle Diensttauglichkeit bestätigen zu lassen. Hugo hatte zum Glück spontan Zeit für mich und so konnte ich das schnell erledigen. Er machte einige Test und nickte dann zufrieden. Madita, die auch mit war, lächelte bei jedem bestandenen Test. "Glador mein Junge, du bist wieder voll einsatzfähig." "Das höre ich gerne Hugo". Schnell zog ich mich wieder an und verabschiedete ich mich vom Heiler. Ich wiess ihn nochmal darauf hin, dass ich immer noch auf die Sklavenpapiere von Madita warte.


Madita erledigte dann einige Aufgaben für mich und ich wollte in den Wald um zu jagen. Einige der Händler berichteten mir, dass es im Moment ungewöhnlich viele Tabuks gab. Tabuks? Ich liebe das Fleisch, dachte ich mir. Aber nicht nur das Fleisch war köstlich, ich empfand das Jagen als gute Übung um als Krieger besser zu werden. Ich hatte zwar mittlerweile richtig viele Muskeln und war stark, aber mit dem Schwert oder mit der Armbrust konnte ich nimmer noch nicht gut umgehen. Der Händler warnte mich zwar vor den Talunas die vermehrt an den Wegen rum lungerten um Wegzoll zu kassieren, aber nach dem letzten Treffen hatte ich ein sicheres Gefühl mit ihnen. Ich schnappte mir mein Schild und meine Armbrust und machte mich für die Reise bereit. Ich wollte Madita noch sagen wohin ich gegangen bin, doch leider fand ich sie nicht auf die Schnelle. Ich wollte noch vor Einbruch der Nacht am Handelsposten der zwischen Tahari und Wald lag erreichen, um dort die Nacht zu verbringen, deswegen brach ich ohne weitere Verzögerung auf.


Nach einem ausgiebigen Frühstück packte ich am nächsten Morgen meine Sache, bezahlte mein Zimmer und ging Richtung Wald. Ich streifte einige Zeit durch das Unterholz und fand auch einige Tabuks, doch leider waren meine Jagtversuche nicht von Erfolg gekrönt. Ich schoss einige Male mit meiner Armbrust auf die Tiere doch traf keines, dafür fluchte ich wie ein Nordmann. Zwischendurch hatte ich immer das Gefühl, dass mich irgendjemand beobachtet. Erst dachte ich mir nichts dabei, doch plötzlich stand ein Waldweib vor mir. "Was machst du in meinem Wald, Stengel?", sagte sie zu mir. Ich musterte sie. Sie war von oben bis unten bemalt. "Das geht dich gar nichts an Waldweib." "Doch tut es, das ist mein Wald." Ich wollte was darauf erwidern doch plötzlich kamen noch zwei andere Talunas aus dem Wald.


Eine von Ihnen kam mir bekannt vor. Sie war anfänglich noch nett. Sie sagte das sie mich und meinen Vater kennen würde. Doch als die anderen Talunas meine Waffen, Candys die ich bei hatte und ihnen welche zum probieren gab, und meine Kleidung als Wegzoll haben wollten, unternahm sie nichts. "Ihr bekommt von mir gar nichts!" beharrte ich stur. Die Waldmuschis verteilten sich um mich, ich legte eine Hand an meinen Schwertknauf. "Rarius, schön ruhig bleiben", sagte die Taluna Namens Erika. Doch was dachten diese Weiber, das ich ihnen wie selbstverständlich meine Kleidung und Waffen gab? Ich sollte nackt zurück in die Oase laufen. "Los du Stengel gib uns deine Sachen, dann lassen wir dich auch am Leben", sagte eine von ihnen. Ich musste lachen. "Ihr wollt euch wirklich mit einem Rarius anlegen?", prahlte ich. Ich zog mein Schwert etwas aus der Scheide, die Waldmuschis wussten ja nicht das ich ein sehr schlechter Schwertkämpfer war. Wir sind vier und du bist nur einer, zwar ein Krieger aber trotzdem nur einer, überlege dir genau was du tust.", sagte Erika zu mir.

 
"Also was ist nun mit deinen Sachen du Krieger du". Ich schüttelte den Kopf und spuckte vor der bemalten Taluna aus. Sie starrte mich ungläubig an. "Du solltest dich benehmen, bis jetzt waren wir sehr freundlich zu dir", sagte Erika. Sie machten ihre Waffen bereit. Auch ich zog mein Schwert. "Deine letzte Chance Krieger, dein Vater war schlauer, er wusste wann er aufgeben musste." Ich spuckte erneut aus, diesmal vor Erika.


Als ich wieder wach wurde, lag ich nackt und gefesselt auf den Boden. "Das passiert, wenn man unserer En vor die Füsse spuckt." Ich wusste zwar nicht was En bedeutet, auf jeden Fall tat mir der Kopf gewaltig weh. Ich spürte nur ein zerren und ziehen und einen tritt in den Hintern um aufzustehen. Ich war noch so benommen von der Bewusstlosigkeit, das ich mich einfach so mitziehen lies ohne viel Gegenwehr. Sie verbanden mir die Augen, damit ich nicht den Eingang ihres Lagers sehen konnte. Ich wurde hin und her geschuppt und an mir wurde gezerrt. Meine Hände und Füße wurden irgendwo festgebunden und dann merkte ich nur wie ich irgendwo hochgezogen wurde. Meine Arme und Beine wurden auseinander gezogen, meine Schultern schmerzten. Dann wurde mir die Augenbinde wieder abgenommen.


Es dauerte einen Moment bis sich meine Augen wieder an die Helligkeit gewöhnt hatten. Ich hing an einem Kreuz und die Waldweiber standen um mich herum. "Na Krieger, und jetzt immer noch so mutig.", sagte Erika zur mir. Sie musterten mich genau. "Das war nur Glück ihr Waldweiber, ich bin gestolpert", versuchte ich mutig zu klingen. Ich denke es klang eher erbärmlich. Eine kam ganz nah zu mir und begutachtete meinen Schwanz. "Der ist aber klein", sagte sie enttäuscht. Alle stimmten ihr zu. Ich finde ihn gar nicht so klein und wenn die wüssten wie ich den einsetzten kann, dachte ich mir. Nun ja, dann nahm die Taluna die mich festgebunden hatte, meinen Schwanz mit den Worten "Mal sehen ob wir den nicht größer kriegen" in die Hand und fing an ihn zu streicheln und zu reiben.


Ich schloss die Augen und merkte wie mein Schwanz langsam härter wurde. Die Talunas hatten sichtlich Spass zu zusehen wie mein Pimmel immer größer wurde. "Schau, so klein ist er doch gar nicht mehr, sieht doch schon sehr gut und brauchbar aus." Immer und immer wieder rieb die kleine Taluna meinen Schwanz, ich fing an zu stöhnen und spannte hin und wieder meinen Hintern an. Meine Geilheit war so groß, dass ich anfing Stossbewegungen zu machen. "Oooohhh schaut mal, der hat Hitze", sagte die Kleine und wichste mich weiter. Erika sah die wichsende Taluna an und sagte: "pass ja auf das der hier keinen Dreck im Camp macht." "Ja hast recht", sagte sie und hörte plötzlich auf. Ich atmete schwer und war enttäuscht. Lange hätte es nicht mehr gedauert und ich hätte Erleichterung erfahren. So ein Mist dachte ich.


Nach und nach gingen alle in ihre Zelte, mich liessen sie hier hängen. Es war nur noch die bemalte Taluna da. Sie hatte Freude daran mich zu quälen. Sie nahm eine Fackel und zündete sie an. Sie kam meinem Schwanz ganz nahe, "nah meinst du das der Stengel brennt?" Ich beugte mich vor und fing an zu pusten, als ob das eine Wirkung hätte, doch ich versuchte es trotzdem. "Bitte, bitte nicht!", flehte ich. Ich merkte die große Hitze die meinem Schwanz immer näher kam. "Na, vielleicht sollte ich erst einmal die Haare am Bauch und auf der Brust abbrennen, damit wir keine Läusegefahr haben", sagte sie mit einem wahnsinnigen Lächeln. Sie kam meinem Bauch immer näher und näher. "Bitte, nicht, bitte aufhören", flehte ich erneut. "Wie heisst das richtig?", fragte sie mich. "Sag, bitte nicht HERRIN" "Das kann ich nicht sagen", erwiderte ich. "Los sag es" die Fackel war so nah das meine Haut schmerzte. "Bitttte .... aahhhhh ... bitte aufhören ......ich ... Herrin". Sie nahm die Fackel beiseite und löschte sie. "Na also, geht doch." Mein ganzer Bauch schmerzte. Man konnte auch ein paar Bläschen sehen. Ich sackte in meinen Fesseln zusammen. Solche Schmerzen musste ich noch nie in meinem Leben ertragen.


Ich hing an einem Kreuz, hatte immer noch einen Steifen und einen angesenkten Bauch. Die bemalte Taluna verabschiedete sich mit den Worten, "ich gehe jetzt schlafen, vergiss ja nicht wie du mich morgen an zureden hast, Sklave." Ich reagierte gar nicht, ich war immer noch in meinen Fesseln zusammen gesackt.  Je länger ich hier am Kreuz hing, desto mehr schmerzten meine Arme und Beine. Ich hatte das Gefühl mein Rückrat bricht auseinander. Mein Schwanz senkte sich leicht, aber stand immer noch steif ab.


Plötzlich merkte ich wie jemand wieder meinen Schwanz anfasste, "der sieht aber nicht sehr gesund aus." Ich öffnete die Augen und blickte auf sie herunter. Es war eine kleine, dürre Frau mit kurzen Haaren. "Und da tropft was raus", sie streckte die Zunge heraus und leckte über meine Eichel. Ich musste sofort stöhnen. "Ach nur ein Lusttropfen." Mein Schwanz fing direkt wieder an zu pochen. Sie entfernte sich ein Stück von mir und kramte in einer Kiste und holte Kleidung daraus hervor. Sie zog sich aus und stand nackt vor mir. Ich betrachtete sie und man sah wie mein Schwanz wieder steifer und größer wurde.


Sie sah auf meinen Schwanz dann auf mich, "nah gefällt dir das?" Ich nickte zwangsläufig. "und wenn ich mich hier streichel?" Sie streichelte sich über ihre Brüste. Ich nickte wieder. Dann fing sie an mit der Hand über ihren Bauch zu ihrer Möse zu wandern und streichelte ihre Schamlippen. Man konnte sehen wie sie langsam feucht wurde. Sie steckte sich einen Finger in die Muschi und fingerte sich. Ich wurde immer geiler, ich fing wieder an Stossbewegungen zu machen. Sie sah mich an und meine Bewegungen die ich machte. "Na du möchtest mich am liebsten jetzt besteigen, wie du das immer mit deinen Kajirae machst was?" Ich nickte nur. Sie zog ihren Finger aus der Muschi, stand auf, kam zu mir, hielt mir ihren nassen Finger vor dem Mund. "Hier." Ich öffnete meinen Mund und lutschte den Finger ab. Dann drehte sie sich um und ging. "Pech gehabt Kleiner!" Wieder sackte ich in meine Seile.


Mein Schwanz stand immer noch hart ab. Diese ganzen Stimulationen hatten mich verrückt gemacht. Ich war so geil. Mein Schwanz pochte nicht nur, er hämmerte schon. Wenn Madita jetzt da gewesen wäre, glaube ich ich hätte sie tot gefickt. Ich wand mich in den Seilen. Plötzlich merkte ich wie jemand meinen Schwanz in die Hand nahm und feste zu reiben anfing. Ich sah an mir runter und da stand das Mädchen von gerade. "Damit du endlich Ruhe gibst". Ich stöhnte und legte den Kopf zurück. Meine Beine zitterten in den Seilen. Ich stöhnte. "Ahhhhh jaaa, bittte... nicht aufhören" "Komm mach schon schneller, werd endlich fertig." erwiderte sie und packte fester zu und umschloss mit ihrer Hand meinen ganzen Schwanz. Immer schneller und schneller wichste sie mich. "Ahhhh jetzt, jetzt" Sie stellte sich zur Seite damit sie nichts von meinem Samen ab bekam. "Ihr Männer seit alle wie Tiere" Und da spritzte es auch schon aus mir heraus. So eine Ladung hatte ich noch nie abgefeuert. Durch die Stimulation der letzten Stunde hatte sich so eine Menge und Druck aufgebaut, dass ich das Gefühl hatte ich würde durch das ganze Lager spritzen. Mein Becken zuckte und ich spannte den Hintern an. Aus meinem Schwanz spritzte es weiter. Die Taluna wichste mich bis der letzten Tropfen abgeschüttelt war. "Man, man, was eine Sauerei, dafür wirst du bestimmt Ärger kriegen." Ich atmete tief aus. Das tat so gut, dachte ich mir. Langsam schrumpfte mein Schwanz endlich wieder. "So ich gehe in mein Zelt, viel Spass da oben noch" und weg war sie.


Ich hing in den Seilen gesackt am Kreuz. Das Dorf war leer, alle schliefen. Nur ein paar Wachen liefen über die Palisaden. Ich dachte an Madita, an ein schönes warmes Bett und an einen kalten Kalana. Mein ganzer Körper schmerzte. Zum Glück schlief ich kurz darauf ein.        


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen