Drei Tage
verbachte ich nur im Bett. Madita hegte und pflegte mich. Sie brachte mir Essen
und Trinken. Ich musste nicht mal zum Austreten aus dem Bett aufstehen. Es war
befremdend aber Madita kümmerte sich um alles. Irgendwann hielt ich es im Bett
nicht mehr aus und wollte nur noch raus. Madita war nicht da und so nutzte ich
die Gelegenheit und stand auf und zog mich an. Zum Glück tat mir nur noch die
Schulter weh und sonst nichts mehr. Ich wollte kurz mal zur Wache gehen um nach
den Rechten zu schauen. Es war nicht viel los auf den Straßen, ich hörte nur
ein paar Kajirae im Oasen See baden. Ich ging direkt zur Wache. Ich wurde schon
überschwänglich Begrüßt und natürlich auf die Schippe genommen. "Du bist
doch nur nackt die Treppe runter gefallen, damit dein Pimmel mal von einer
freien Frau gesehen wird!", sagte ein Krieger. Ich schmollte erst etwas,
aber dann musste ich mitlachen. Ich setzte mich danach nach draußen vor die
Wachstube. Plötzlich stand Bernd vor mir. "Ahh, Tal Glador, ich habe
die freudige Botschaft gehört, herzlichen Glückwunsch!" Ich sah
ihn irritiert an "Wieso herzlichen Glückwunsch?", fragte
ich Bernd. "Na zur Gefährtenschaft!" Ich wäre fast vom
Stuhl gefallen, "waaaaaaaaas, Gefährtenschaft?" War ich
denn so betrunken, dass ich eine Gefährtenschafft eingegangen bin? "Ach
Glador, entschuldige, ich habe dich mit deinem Chef verwechselt",
sagte Bernd. Mir fielen ganze Steine vom Herzen. Es war der Kommandant der eine
Gefährtenschafft mit der Slaverin einging. Bei den Priesterkönigen, der
Kommandant ließ nichts anbrennen. Lady Tamara war noch nicht lange in der Oase
und hatte sich schon einen Gefährten geangelt.
Plötzlich
kletterten vier Sklavinnen aus dem See. Hanna, Sallie, Salome und Madita. Ihre
Körper waren klatsche nass. Der Wind fegte durch die Oase und ließ ihre nassen Nippel
schön hart werden. Eine schöner als die Andere. Sallie war mir nicht bekannt,
sie war erst kürzlich im hiesigen Slaverhaus abgegeben worden. Wie kann man den
so was abgeben? So ein süßes Ding. Bernd schaute sich die Kleine genau an,
verschwand dann aber in der Herberge um seine Bestände zu prüfen. Ich stand vor
den vier Sklavinnen und fragte sie, "na was soll ich jetzt mit euch anfangen?"
Alle grinsten mich frech an, "wir haben uns gerade unterhalten, ob
ein Herr uns alle gleichzeitig befriedigen kann", sagte Madita.
Bei der Vorstellung reckte sich mein Pimmel gleich etwas hoch. Ich kratzte mich
am Bart und überlegte kurz, "das ist doch kein Problem, eine setzt
sich auf den Schwanz, eine wird mit der Zunge verwöhnt und zwei kann ich mit
den Händen bedienen!" Alle Kajirae fingen an zu lachen. "Das
hat Hanna auch gesagt", feixte Madita. Ich überlegte kurz, "das
müsste ich auch mal ausprobieren!" "Du bist der Herr, mein
Herr!", sagte Madita und alle grinsten mich erneut an. Mein Schwanz wurde
bei meinen Gedankenspielen immer härter unter meiner Tunika. "Los
alle ab ins Badehaus", befahl ich den Mädchen.
Hanna und Sallie fingen an mich auszuziehen, Madita stand etwas weiter weg und sah uns zu. "Aber seit vorsichtig mit meiner Schulter", sagte ich ihnen. Sie zogen mich ganz vorsichtig aus. Hanna mein Oberteil und Sallie meine Tunika. Es kam mein fast komplett steifer Kajira - Beglücker zum Vorschein. Sallie machte große Augen und Hanna sagte, "Herr der ist ja schon richtig groß, da müssen wir gar nichts mehr machen." "Doch, der kann noch größer und härter werden", sagte ich grinsend.
Hanna stellte
sich hinter mich und streichelte meinen Körper, Sallie stellte sich vor mich
und nah meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn, ihre andere Hand knetete
meine Eier. Und tatsächlich wurde er noch etwas größer und härter. "Na Kleines gefällt dir mein Schwanz?", fragte ich Sallie. "Ja
Herr, der ist so schön groß und hart", antwortete sie mir. Ich
griff nach hinten mit einer Hand und er tastete mir Hannas Venushügel. Sie
drückte sich an meine Hand und fing an zu stöhnen. Mit der anderen Hand, schnappte
ich mir eine Brust von Sallie und knetete auch sie. Auch Sallie fing direkt an zu
stöhnen. Ich sah zu Madita sie berührte ihren Körper und streichelte ihre Möse
immer wieder. Die beiden Mädchen liebkosten meinen ganzen Körper. Ich legte den
Kopf in den Nacken und genoss ihre Berührungen. Dann ließ ich meine Hand etwas
tiefer gleiten und streichelte Hannas Schamlippen, auch ließ ich meine Hand
über Sallies Bauch hin zu ihrem Venushügel wandern. Ein Finger drang in die
Möse von Hanna ein und auch bei Sallie ließ ich einen Finger in ihrem Fötzchen
verschwinden. Wunderschön beide Sklavinnen, aber leider ohne Muschibär, hach
furchtbar.
Plötzlich kam Madita zu uns, schnappte sich beide Mädchen an den Händen und führte Sie in den Nebenraum. Ich folgte ihnen und legte mich direkt auf die Kissen. Ich hielt meinen Schwanz schön gerade und sagte, "komm Hanna, setzt dich auf meinen Schwanz!" Hanna kam ganz anmutig zu mir und ließ ihre Möse ganz langsam auf meinen Schwanz nieder. Sie war so schön feucht und es fühlte sich so gut an. Sie fing direkt an mich zu reiten. Ich stöhnte auf und sah zu, wie Hannas geiler Arsch sich hob und senkte. Komm und hocke dich über mein Gesicht Sallie, ich will dich lecken. Sie kam schnell angelaufen und hockte sich mit ihrer Möse direkt über mein Gesicht. Ich sah mir ihre heiße Spalte an und mein Schwanz wurde gleich noch härter. Ich umfasste ihre Schenkel und leckte erst leicht an ihren Schamlippen, teilte diese dann mit meiner Zunge und leckte ihr erst um ihr Loch herum um dann meine Zunge tief in ihr zu versenken. Sie schmeckte so Süß. Sie hatte keinen Herrn, bei den Priesterkönigen, bei uns wäre sie immer willkommen. Ihr schien es zu gefallen, denn sie stöhnte laut, auch Hanna stöhnte, sie fickte mich schnell und hart. Madita lag vor Hanna auf den Knien und leckte nicht nur Hannas Muschi, ihre Zunge verwöhnt auch hin und wieder meine Eier.
Das machte so viel Spaß. Wir waren alle geil, wir atmeten schwer und überall Schweiß und Liebessaft. So was hatte ich mir für die Orgie beim Emir gewünscht. Mh, vielleicht sollte ich mal eine private Orgie in meinem Haus veranstalten. Ich würde die Leute nicht einladen, sondern überall in der Oase Einladungen verstecken und wer sie finden würde dürfte kommen. Aber bei mir würden alle Masken tragen und wären von vornherein nackt. Ich werde mich mal mit Madita unterhalten. Zurück zum Ficken! Ich drückte immer mal wieder meinen Hintern durch um Hanna einen noch härten Schwanz zu präsentieren. Sie nahm es dankbar an und drückte sich so fest sie konnte an meinen Schoss. Sie war so geil, schade das mir damals jemand zu vorgekommen war sie zu kaufen. Ich glaube Madita wäre gut mit ihr klar gekommen, sie waren wohl gute Freunde. "Los Hanna, Sallie runter mit euch. Sallie auf die Knie und strecke deinen Arsch hoch ich will dich von hinten nehmen!" Beide standen widerwillig auf. "Ja Herr wie du wünscht", sie kniete sich schnell hin und streckte ihren Arsch in die Luft und sah mich an, "so gut?" Ich nickte. Ich stand auf und kniete mich selbst hin, rückte ganz nah an Sallie heran. Ihre Möse schimmerte von meinem Speichel und ihrem Liebessaft. Ich setzte meinen Pimmel an ihrem Loch an und steckte ihn ihr bis zum Anschlag in die Möse. Sie stöhnte laut auf. Hanna lag auf dem Rücken und wurde von Madita geleckt. Die beiden hatten sichtlich Spaß mit einander. Ich krallte mich fest in die Hüfte von Sallie und fickte sie hart. Sie stöhne und warf ihren Kopf hin und her und nach kurzer Zeit fragte sie mich unter schnaufen ob sie kommen dürfe.
"Nein noch nicht!", befahl ich ihr und zog meinen Schwanz aus ihrer Möse. Sie sah mich etwas erschrocken an, wurde ihr doch der Orgasmus verwehrt. Ich schubste Sallie etwas zur Seite und schnappte mir Maditas Fuß und zog sie schnell unter mich. Madita kreischte kurz auf. Hanna sah mich verwundert an. Ich drückte meinen Schwanz direkt in Maditas Möse als sie unter mir lag und fing an sie zu ficken. Sie fing direkt an zu stöhnen und bewegte sich in meinem Rhythmus mit. Sallie kletterte zu Hanna und die beiden Mädchen vergnügten sich miteinander. Ich hatte jetzt nur noch Augen für meine wunderschöne Madita. Ich sah zu, wie bei jedem meiner Stöße ihren wunderschönen dicken Titten wackelten. Ich wurde immer schneller und schneller. Mein Stöhnen wurde immer lauter. Ich könnte mich daran gewöhnen immer mal wieder drei Kajirae zu ficken. "Ahhhh Madita, ich komme jetzt gleich, ich kann nicht mehr, ahhhh".
Ich stand schnell auf und zog sie mit mir. Ich stellte mich vor sie, sie kniete, ich nahm meinen Schwanz in die Hand und fing an mir meinen Samen raus zu wichsen. Madita hob voller Stolz den Kopf, öffnete den Mund und streckte die Zunge soweit sie nur konnte aus dem Mund. Ich spürte wie mein Liebessaft langsam aus meinen Eiern in den Schafft und Richtung Eichel schoss. Ich warf den Kopf zurück und unter lautem Stöhnen spritzte ich ihr meinen heißen Saft ins Gesicht und auf ihr geillen Titten. Madita versuchte so viel wie möglich von meinem Samen mit ihrem Mund aufzufangen und zu schlucken. Sie war schnell überall mit meinem Samen bedeckt. Immer wieder spielte sie mit ihren Fingern darin rum und führte dann den Finger in ihrem Mund um in abzulecken. "Madita du geiles Luder", sagte ich zur ihr. Sie grinste nur.
Ich stand
noch eine Weile vor ihr und wichste meinen Schwanz, dass auch wirklich jeder
Tropfen aus meinen Eiern kommen konnte. Hanna und Sallie sahen uns die ganze
Zeit zu, ich hatte das Gefühl, sie hätte auch gerne etwas von meinem Samen ab
gehabt. Beim nächsten Mal kriegen wir das bestimmt hin. Ich rieb dann meine
Eichel an ihren harten Nippeln, Madita massierte mir die Eier. Sie strahlte
über beide Ohren. Sie war anscheinend froh, dass ich wohl wieder friedlich war.
Sie hatte Recht, mein Blick viel auf Hanna und Sallie, so eine Dreie-Orgie die
kann schon beruhigend auf einen Herrn wirken.
Hanna und
Sallie mussten dann zu ihren Herren, ich blieb mit Madita noch ein bisschen und
legte mich auf die Felle. Ich bekam noch von Madita eine Massage. Das nenne ich
Entspannung pur. Ich genoss ihre Berührungen und schaute zu wie sich ihre
Brüste beim Massieren bewegten. Ein herrlicher Anblick. Sie war immer noch ganz
voll mit meinem Liebessaft. Sie genoss es, das sie damit bedeckt war.
Während ich
so da lag, dachte ich noch einmal über die Orgie in meinem Haus nach. Würden
Gäste kommen? Wären die Oasenbewohner so aufgeschlossen und teilnehmen, auch
wenn nicht der Emir einladen würde. Wo würde ich Einladungen verstecken? Oase?
Tahari? Handelsposten? Taluna-Wald? Würde so ein Fest die Wilde Interessieren?
Würden sie verkleidet kommen? Wie viele Gäste würde ich einladen wollen? Was
könnte man den Leuten bieten. Madita könnte für alles sorgen, besser wäre es
ich hätte eine zweite Kajira. Woher nehmen wenn nicht stehlen. Ich hatte mich
da liegend dazu entschieden eine eigene Orgie zu veranstalten. Eine Orgie die
in meinen Augen auch den Namen Orgie verdiente. Sklavinnen, Freie Frauen und
Wilde Weiber, alle unter meinem Dach, das würde was geben. Unter diesen
Gedanken schlief ich langsam im Badehaus ein.
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