Montag, 30. November 2015

Die Schande



Als ich meine Augen öffnete kletterte die Sonne gerade hinter den Bergen hervor. Ich musste blinzeln, meine Augen gewöhnten sich nur langsam an das Sonnenlicht. Ich versuchte mich zu bewegen. Blitze durchströmten meinen Körper. Ich hielt sofort inne. Mein ganzer Körper schmerzte, ich hatte sogar das Gefühl, dass meine Augenlider beim Blinzeln schmerzten. "Na, wach du großer Krieger", sagte eine Stimme zu mir. Ich versuchte zu erkennen wer da zu mir sprach. Es war Erika. "Ich habe Durst", sagte ich heiser. Zum Glück war Erika nicht so wie die anderen Waldweiber, sie quälte mich nicht lange sondern besorgte mir Wasser. Ich trank hastig. Doch dann rümpfte sie die Nase. "Du stinkst." Was denkt die denn, leider konnte ich nicht vom Kreuz absteigen und mich in ein Gebüsch verziehen. Ich musste meine Geschäfte an Ort und Stelle verrichten. Sie nahm den Eimer den sie vorher mit Wasser gefüllt hatte und kippte ihn über mich aus. Das Wasser tat im ersten Moment gut doch dann liess sie den Eimer auf meinen Kopf und hatte Spass dabei vor den Eimer zu Schlagen. Es dröhnte in meinem Kopf.


Die anderen Mädchen standen um das Kreuz herum und lachten. Immer wieder zogen sie mir an den Eiern und verspottet mich. "So, und was machen wir nun mit dem Stengel?", fragte Eine. Die Hübscheste von ihnen wollte mich behalten, eine Schlug vor mich nach Belnend zu verkaufen, doch dann einigten sie sich auf die Oase der Vier Palmen. Ich wollte nicht so abgegeben werden. Diese Schande. Dann wäre ich lieber Tod. Sie nahmen mir den Eimer vom Kopf und hatten Spass dabei mir einen Streifen durch die Haare zu rasieren. Der kleine hübsche Taluna war das noch nicht genug, sie schnappte sich meine Eier, ihren kleinen Dolch und fing fleißig an ihre Klinge über meine Haut zu streifen. Ich versuchte nicht zu zucken. Ich muss gestehen sie machte es schon zärtlich und vorsichtig, aber trotzdem hatte ich Angst. Als sie mit meinen Eiern fertig war, rasierte sie alle anderen Haare meines Schambereichs ab.


"Wer von euch hat einen Kragen", fragte Erika die anderen Talunas. Schnell hatten sie so ein Ding in der Hand und kamen damit auch mich zu. Ich machte große Augen. "Geht weg mit dem Ding ihr verrückten Waldweiber." Eine der Talunas schnippte mit ihren Finger gegen meine Schwanzspitze. "Sollst du reden, Stengel.?" Ich zuckte bei dem Schmerz zusammen. Sie legten mir den Kragen an. Ich hörte das Metall zuschnappen. Dieses Geräusch werde ich nie mehr in meinem Leben vergessen. Ein Schauer durchströhmte meinen Körper. Ich fühlte mich verloren, hilflos, klein. Ich wollte so sein wie mein Vater, ein großer stolzer Krieger, doch was war ich nun? Eine einzige Enttäuschung. Ich fühlte mich so schlecht. Ich schämte mich so.


"Gut, fesselt ihn und nehmt ihn vom Kreuz.", sagte Erika. Als sie mich vom Kreuz nahmen, brach ich direkt zusammen. Meine Beine gaben einfach nach. Ich konnte nichts dagegen tun. Es dauerte einen Moment bis ich wieder genug Kraft hatte um mich hoch zu raffen. In der Zeit in der ich nicht hoch kam, traten sie mir in den Rücken und in den Hintern. Außerdem verspotteten sie mich weiter. Mir tat alles weh und ich fühlte mich so schwach und hilflos. Was meine Madita wohl machte. Dachte Sie an ihren Herrn, vermisste sie mich. Vermisste sie mich so wie ich sie vermisste? Ich schloss die Augen und dachte an sie. Ich versuchte mich zu erinnen wie sie roch. "Jetzt steh endlich auf du Stengel, sonst schneiden wir dir deine Eier ab." Ich merkte eine Speerspitze an meinen Eiern. Es war kalt und tat weh. Ich erhob mich und ließ mich mit schleifen.


Ich wurde durch den Wald gezogen. Am Anfang viel es mir schwer Schritt zu halten und ich stürzte immer wieder. Meine ganze Haut brannte durch die Kratzter und Schrammen die ich mir bei den Stürzen zugezogen hatte. Nach und nach bekam ich meine Kraft zurück und versuchte mich gegen die vermeintliche Schande zu wehren. Immer wieder zerrte ich an den Seilen und stemmte mich in den Boden. Leider fehlte mir immer noch die Kraft um mich gegen zwei Talunas zu wehren. Außerdem wurde ich immer wieder mit einem Speer malträtiert. Nach einem langen Fussmarsch kam die Oase in Sicht. Ich hatte das Gefühl, dass sich der Kragen um meinen Hals immer fester schloss. "Ich will nicht so zurück, bitte, lasst mich gehen!" Doch leider liessen sich die Waldweiber nicht drauf ein. In sicherer Entfernung zur Oase, rammten sie einen Pfahl in den Boden und banden mich daran fest. Dann überlegten sie noch was sie fordern konnten, doch Erika winkte ab. "Nein, lasst den Krieger einfach hier und last uns verschwinden!" Dann zogen sie mir noch einen Sack über den Kopf. Ich merkte wie nach und nach alle verschwanden, nur die kleine hübsche Taluna stand noch einen Moment bei mir, ich spürte ihre kleine Hand auf meinem Körper.


"Bewohner der Oase, hier draußen wartet ein Geschenk auf euch." Ich zuckte zusammen als ich Erikas Schrei hörte. Bei den Priesterkönigen diesen Schrei konnte bestimmt die ganze Oase hören. Wer würde mich jetzt so finden. Wer würde kommen und mich so sehen? Nackt, mit Kragen und Sack über dem Kopf. Alle würden den Respekt vor mir verlieren, was würde der Emir denken, wenn eine seiner Wachen von ein paar Waldweibern nieder gemacht wurde. Was würden die Sklaven denken. Was würde Madita denken? 

"Dann wollen wir doch mal sehen wer unter dem Sack steckt?", hörte ich eine Stimme sagen. Ich musste blinzeln als der Sack entfernt wurde. Die Sonne schien auf den Tahari Sand der mich blendete. "Ach du Scheiße, das ist ja Glador", hörte ich den Scheich sagen. Er drehte sich zu einem anderen Mann um. "Wurde er denn vermisst? Bernd, das darf niemand erfahren." "Keine Angst, ich schweige, sollen wir ihn nach Hause bringen?" "Nein das ist zu weit, wir bringen ihn zu mir und dann kann Salome ihm Sachen bringen, wir müssen aber vorsichtig sein damit uns keiner sieht." Ich schaute von Einem zu Anderen. "Es tut mir so leid Scheich, es tut mir so leid. Sie haben das Schwert meines Vaters, das Andenken an meinem Vater Scheich." "Jetzt ruhe dich erst einmal aus und wir reden in ein paar Tagen." "Er trägt einen Kragen." der Scheich löste die Kette von meinem Kragen. "Ja, das sehe ich. Den kriegen wir hier nicht ab, das musst der Schmied machen." Ich verdrehte die Augen, der Schmied, oh nein, dachte ich mir. "Los jetzt, ich gehe vor und schaue ob die Luft rein ist.", sagte der Scheich. Ich und Bernd folgten ihm in etwas Abstand. Plötzlich stand eine Skalvin im Tor und wollte raus um zu sehen was da los war. Ameran schickte sie direkt weg. Er schickte auch die Torwachen für einen Moment weg, so konnte ich unbemerkt in die Oase huschen. "Los rein hier." Er hielt mir die Tür auf und ich verschwand in seinem Haus. "Ruh dich aus, fühle dich wie Zuhause. Ich schicke dir Salome." Ich nickte, "ja und schick bitte auch Madita.", sagte ich zu ihm. Der Scheich nickte. Ich sah Bernd und Ameran an. "Ich danke euch."      

Da sass ich nun, im Haus vom Scheich und wartete auf Salome. Ich hoffte das Madita auch gleich mitkommen würde. Ich hatte sie so vermisst, ihre Zärtlichkeit, ihre Näme und ihren Duft. Die Waldweiber rochen nach alter Erde. "Herr, ich soll dir helfen?", sagte Salome als sie rein kam. Ich drehte mich zu ihr um. "Ja, wo ist Madita?" "Keine Ahnung Herr, sie ist nicht da." Ich griff nach der Stuhllehne und drückte feste zu. Ärger brodelte in mir auf. Meine Hand schmerzte. "Nicht da, nicht da. Meine größte Schande, meine größte Not und meine Sklavin ist nicht da. Wahrscheinlich hat sie gerade den Schwanz vom Händler im Mund, dieses Miststück. Ich denke die ganze Zeit an sie und sie fickt vermutlich diesen Sleen von Händler.", fauchte ich leise zu mir. "Herr, was sagtet ihr?", fragte mich Salome. Ich knurrte sie an, "nichts, ich habe nur festgestellt, dass ich alleine bin."

Salome holte mir ein paar Sachen von ihrem Herren. Ich zog sie schnell an. Ich versuchte den Kragen so gut wie möglich zu verstecken. Es war nicht ganz so einfach, aber es gelang mir recht gut. "Kann ich dir noch irgendwie helfen Herr?", fragte sie mich. Ich nickte, "ja du musst mir den Kopf rasieren." "Sie sah mich an, "was ist dir passiert Herr?" "Ich bin also ... im Bad... eingeschlafen ... und als ich wieder wach wurde.. also da fehlten mir meine Sachen ... und und ... jemand hatte mir über den Kopf rasiert... ja .. ja so war es." Salome sah mich verständnislos an. "Herr ich kenne, diese Rasur." Ich wedelte mit den Händen. "Haare schneiden, los." Salome nickte und holte ein scharfes Messer. Sie fing an zu rasieren, ich dachte die ganze Zeit an Madita und wo sie wohl war. Wie sie die Berührungen die mir zustehen dem Händler entgegen brachte. Ich umfasste die Stuhllehne wieder fester. "Fertig Herr" Ich sah an mir herunter überall lagen meine Haare. "Ich danke dir." Meine Hände strichen über meinen Kopf. Es fühlte sich so kahl an. "Kann ich noch etwas für dich tun Herr?", fragte Salome. Ich schüttelte den Kopf. "Nein, danke. Ich will nur nach Hause."


Schnell huschte ich aus dem Haus des Scheichs. Ich wollte mit niemanden sprechen. Wollte nur nach Hause. Ich nahm Seitengassen und versuchte mich durch jede dunkle Ecke zu drücken, damit mich ja niemand sehen konnte. Ich atmete tief durch als ich die Tür hinter mir schloss. "Madita?, MADITA? MAAAADDDDDDIIIITTTTAAAA?" Ich schnappte mir jeden Teller und jeden Becher der auf der Anrichte stand und warf es gegen die Wand. 

Sonntag, 29. November 2015

Ein ganz normaler Abend...


Alles ging wieder seinen normalen Gang. Mein Herr war von seiner Mission wohlbehalten zurück gekehrt und hatte sogar einen Larl erlegen können. Er wurde mehr und mehr zu einem "richtigen" Krieger. Ich war so froh, als ich ihn sah. Aber irgendwie verlief das Wiedersehen anders, als ich es mir vorgestellt hatte. Mein Herr saß EWIG in der Herberge. Ich hätte ja gedacht, das er nach etwas anderem Sehnsucht hat.. aber nein. Er schien schon zufrieden zu sein mit einem Kalana. Als wir uns endlich auf den Heimweg machten - so dachte ich - zog er mich zu dem widerlichen Larl. Meine Begeisterung kannte keine Grenzen. Zum Trost und noch mehr zu meiner Verwirrung gab mir mein Herr 1 Silber. 1 Silber! damit durfte ich mir bei der Bäckerin kaufen was ich wollte. Ich traf eine wohlüberlegte Auswahl ihrer vorzüglichen Kekse. Ich freute mich und hätte im Kreis grinsen können. Aber dann... sagte mein Herr etwas das mich noch weit mehr verwirrte: "Du kannst den Rest behalten Madi, wenn du die wieder etwas kaufen möchtest" Ich erstarrte. Nickte aber. Ich trotte hinter meinem Herrn her. Ich war nun sicherlich die reichste Kajira Gors.


Aber statt nach Hause schlug mein Herr erneut die Richtung zur Herberge ein. Es machte mich nachdenklich. Hatte mein Herr den nicht den geringsten Wunsch sein Mädchen alleine zu sehen? Stattdessen bekam ich kiloweise Kekse. Ich durfte meine Schätze erst in Haus bringen und dann nachkommen. Es ist ja wohl klar, das ich bei den anderen Mädchen angab, dass ich nun Emira der Kekse bin in der Oase. Ein grober Fehler. Ich musste zuürck, die Kekse holen und sie mit den anderen Kajirae teilen. Und es waren da eine Menge Kajirae. Das kommt davon, wenn man den Mund zu weit aufmacht. Das wir mir eine Lehre sein. 
Irgendwann waren wir dann zuhause. Ich dachte: nun aber.. nun wird mein Herr sein Mädchen die Aufmerksamkeit schenken, die ich über die lange Zeit vermisst habe. Aber nein.. nicht mal ausziehen durfte ich ihm helfen. Der einzige Trost war, das ich neben ihm liegen durfte und mich an ihn kuscheln, aber da hörte ich schon seinen regelmäßigen Atem und er war eingeschlafen. Unbefriedigt kaute ich noch einen Keks und schlief dann ebenfalls ein.

Nachdem ich Berge von Wäsche nach der Rückkehr meines Herrn zu bewältigen hatte, kam ich erst recht spät dazu, auf dem Basar meine Einkäufe zu erledigen. Dort angekommen traf ich Hanna und Selina - die beiden Mädchen der Bakah, zu denen ich auch eine Weile gehörte. Ich freute mich sehr, sie zu sehen. Ich erzählte den Beiden die Sache mit den restlichen Tarsk, die ich behalten durfte. Es gab verschiedene Theorien, warum mein Herr das wohl machte:


Vielleicht war es eine Prüfung, um zu sehen, was ich damit tun würde. Ob ich sie sinnlos in meine Kekssucht investierte oder meinem Herrn eine Freude damit bereite. Selina meinte, ich sollte meinen Herrn etwas kaufen, etwas, das er sich vielleicht wünscht. Sofort rechnete ich nach, ob ich für die verbliebenen Münzen eine Kajira bekommen könnte. Ich weiß genau, das mein Herr mehr als nur mich haben möchte. Hanna brachte mich aber auf eine ganz andere Idee. Es waren sicher genug Münzen, um Leo zu kaufen. Dann hätte ich meinen eigenen Kajirus, der all die Arbeit für mich erledigte und ich könnte in der Zeit gelassen mich den wichtigeren Dingen des Lebens zuwenden: Kekse und Herren. 

Noch ehe wir ins Detail und die Nutzungsrechte für Leo näher erörtern konnten, hörten wir eine Menge Stimmen aus der Herberge. Aufseufzend machten wir uns auf den Weg - die Arbeit schrie ja quasi nach uns. Und wir hatten Recht. Der innere Gastraum war voller Herrn und die arme Alva war schon völlig aus der Puste vom vielen schleppen der Becher und Kelche. Auch der Händler Grae war dort. Sofort hellte sich mein Gesicht auf. Er war ein stattlicher Mann und schenkte mir die Aufmerksamkeit die eine Kajira dann und wann braucht. 

Er winkte mich auch sofort zu sich und stelle mich einem mir fremden Herrn vor. Es war ein Slaver mit dem Namen Gar. Dieser wies mich an, mich ihm zu präsentieren. Ich stellte mich stolz in Position und zog vorsorglich meinen Bauch ein. Die Kekse am Vorabend waren vielleicht nicht ganz so vorteilhaft gewesen. Ich machte ein wohl etwas angestrengten Eindruck und sofort fragte der Slaver nach, was los wäre. Ich erwiderte mit dem zauberhaftesten lächeln das man so mit eingezogenen Bauch hervorbringen konnte, dass nichts wäre. 



Er schien das nicht recht zu glauben und um seinem Misstrauen Nachdruck zu verleihen, bekam ich eine Ohrfeige, die meine Wange tüchtig brennen lies. Es war mir in dem Moment leider nicht mehr möglich, meinen Bauch unter Kontrolle zu halten. Erwähnte ich mal, das eine Kajira es beileibe nicht einfach hat? Die Begutachtung ging weiter und der Händler fragte, was ich wohl Wert wäre. Er wollte tatsächlich meinen Herrn fragen ob er mich verkauft. Ich strahlte. Es war eine hohe Ehre für ein Mädchen, wenn andere Herrn einen kaufen wollten. Der Slaver meinte, 5 Silber für mich wären sicher angemessen, der Händler hingegen dachte, nicht mehr als 2. Die beiden diskutierten noch einen Moment über den Ausbildungsgrad den ich wohl hätte, dann durfte ich mich wieder knien. Mir brannte noch immer die Wange. 

Am Ende des Abends deutete der Händler mir an, ihm zu folgen. Mein Herr hatte wohl noch Dienst, zumindest bekam ich ihn wieder nicht zu Gesicht. In seiner Güte und getreu seiner Aufgabe, ein Auge auf mich zu haben (oder hatte er eines auf mich geworfen.. ?) durfte ich in seinem Haus schlafen. 




Freitag, 27. November 2015

Gefangenschaft


Ich musste zum Heiler um meine volle Diensttauglichkeit bestätigen zu lassen. Hugo hatte zum Glück spontan Zeit für mich und so konnte ich das schnell erledigen. Er machte einige Test und nickte dann zufrieden. Madita, die auch mit war, lächelte bei jedem bestandenen Test. "Glador mein Junge, du bist wieder voll einsatzfähig." "Das höre ich gerne Hugo". Schnell zog ich mich wieder an und verabschiedete ich mich vom Heiler. Ich wiess ihn nochmal darauf hin, dass ich immer noch auf die Sklavenpapiere von Madita warte.


Madita erledigte dann einige Aufgaben für mich und ich wollte in den Wald um zu jagen. Einige der Händler berichteten mir, dass es im Moment ungewöhnlich viele Tabuks gab. Tabuks? Ich liebe das Fleisch, dachte ich mir. Aber nicht nur das Fleisch war köstlich, ich empfand das Jagen als gute Übung um als Krieger besser zu werden. Ich hatte zwar mittlerweile richtig viele Muskeln und war stark, aber mit dem Schwert oder mit der Armbrust konnte ich nimmer noch nicht gut umgehen. Der Händler warnte mich zwar vor den Talunas die vermehrt an den Wegen rum lungerten um Wegzoll zu kassieren, aber nach dem letzten Treffen hatte ich ein sicheres Gefühl mit ihnen. Ich schnappte mir mein Schild und meine Armbrust und machte mich für die Reise bereit. Ich wollte Madita noch sagen wohin ich gegangen bin, doch leider fand ich sie nicht auf die Schnelle. Ich wollte noch vor Einbruch der Nacht am Handelsposten der zwischen Tahari und Wald lag erreichen, um dort die Nacht zu verbringen, deswegen brach ich ohne weitere Verzögerung auf.


Nach einem ausgiebigen Frühstück packte ich am nächsten Morgen meine Sache, bezahlte mein Zimmer und ging Richtung Wald. Ich streifte einige Zeit durch das Unterholz und fand auch einige Tabuks, doch leider waren meine Jagtversuche nicht von Erfolg gekrönt. Ich schoss einige Male mit meiner Armbrust auf die Tiere doch traf keines, dafür fluchte ich wie ein Nordmann. Zwischendurch hatte ich immer das Gefühl, dass mich irgendjemand beobachtet. Erst dachte ich mir nichts dabei, doch plötzlich stand ein Waldweib vor mir. "Was machst du in meinem Wald, Stengel?", sagte sie zu mir. Ich musterte sie. Sie war von oben bis unten bemalt. "Das geht dich gar nichts an Waldweib." "Doch tut es, das ist mein Wald." Ich wollte was darauf erwidern doch plötzlich kamen noch zwei andere Talunas aus dem Wald.


Eine von Ihnen kam mir bekannt vor. Sie war anfänglich noch nett. Sie sagte das sie mich und meinen Vater kennen würde. Doch als die anderen Talunas meine Waffen, Candys die ich bei hatte und ihnen welche zum probieren gab, und meine Kleidung als Wegzoll haben wollten, unternahm sie nichts. "Ihr bekommt von mir gar nichts!" beharrte ich stur. Die Waldmuschis verteilten sich um mich, ich legte eine Hand an meinen Schwertknauf. "Rarius, schön ruhig bleiben", sagte die Taluna Namens Erika. Doch was dachten diese Weiber, das ich ihnen wie selbstverständlich meine Kleidung und Waffen gab? Ich sollte nackt zurück in die Oase laufen. "Los du Stengel gib uns deine Sachen, dann lassen wir dich auch am Leben", sagte eine von ihnen. Ich musste lachen. "Ihr wollt euch wirklich mit einem Rarius anlegen?", prahlte ich. Ich zog mein Schwert etwas aus der Scheide, die Waldmuschis wussten ja nicht das ich ein sehr schlechter Schwertkämpfer war. Wir sind vier und du bist nur einer, zwar ein Krieger aber trotzdem nur einer, überlege dir genau was du tust.", sagte Erika zu mir.

 
"Also was ist nun mit deinen Sachen du Krieger du". Ich schüttelte den Kopf und spuckte vor der bemalten Taluna aus. Sie starrte mich ungläubig an. "Du solltest dich benehmen, bis jetzt waren wir sehr freundlich zu dir", sagte Erika. Sie machten ihre Waffen bereit. Auch ich zog mein Schwert. "Deine letzte Chance Krieger, dein Vater war schlauer, er wusste wann er aufgeben musste." Ich spuckte erneut aus, diesmal vor Erika.


Als ich wieder wach wurde, lag ich nackt und gefesselt auf den Boden. "Das passiert, wenn man unserer En vor die Füsse spuckt." Ich wusste zwar nicht was En bedeutet, auf jeden Fall tat mir der Kopf gewaltig weh. Ich spürte nur ein zerren und ziehen und einen tritt in den Hintern um aufzustehen. Ich war noch so benommen von der Bewusstlosigkeit, das ich mich einfach so mitziehen lies ohne viel Gegenwehr. Sie verbanden mir die Augen, damit ich nicht den Eingang ihres Lagers sehen konnte. Ich wurde hin und her geschuppt und an mir wurde gezerrt. Meine Hände und Füße wurden irgendwo festgebunden und dann merkte ich nur wie ich irgendwo hochgezogen wurde. Meine Arme und Beine wurden auseinander gezogen, meine Schultern schmerzten. Dann wurde mir die Augenbinde wieder abgenommen.


Es dauerte einen Moment bis sich meine Augen wieder an die Helligkeit gewöhnt hatten. Ich hing an einem Kreuz und die Waldweiber standen um mich herum. "Na Krieger, und jetzt immer noch so mutig.", sagte Erika zur mir. Sie musterten mich genau. "Das war nur Glück ihr Waldweiber, ich bin gestolpert", versuchte ich mutig zu klingen. Ich denke es klang eher erbärmlich. Eine kam ganz nah zu mir und begutachtete meinen Schwanz. "Der ist aber klein", sagte sie enttäuscht. Alle stimmten ihr zu. Ich finde ihn gar nicht so klein und wenn die wüssten wie ich den einsetzten kann, dachte ich mir. Nun ja, dann nahm die Taluna die mich festgebunden hatte, meinen Schwanz mit den Worten "Mal sehen ob wir den nicht größer kriegen" in die Hand und fing an ihn zu streicheln und zu reiben.


Ich schloss die Augen und merkte wie mein Schwanz langsam härter wurde. Die Talunas hatten sichtlich Spass zu zusehen wie mein Pimmel immer größer wurde. "Schau, so klein ist er doch gar nicht mehr, sieht doch schon sehr gut und brauchbar aus." Immer und immer wieder rieb die kleine Taluna meinen Schwanz, ich fing an zu stöhnen und spannte hin und wieder meinen Hintern an. Meine Geilheit war so groß, dass ich anfing Stossbewegungen zu machen. "Oooohhh schaut mal, der hat Hitze", sagte die Kleine und wichste mich weiter. Erika sah die wichsende Taluna an und sagte: "pass ja auf das der hier keinen Dreck im Camp macht." "Ja hast recht", sagte sie und hörte plötzlich auf. Ich atmete schwer und war enttäuscht. Lange hätte es nicht mehr gedauert und ich hätte Erleichterung erfahren. So ein Mist dachte ich.


Nach und nach gingen alle in ihre Zelte, mich liessen sie hier hängen. Es war nur noch die bemalte Taluna da. Sie hatte Freude daran mich zu quälen. Sie nahm eine Fackel und zündete sie an. Sie kam meinem Schwanz ganz nahe, "nah meinst du das der Stengel brennt?" Ich beugte mich vor und fing an zu pusten, als ob das eine Wirkung hätte, doch ich versuchte es trotzdem. "Bitte, bitte nicht!", flehte ich. Ich merkte die große Hitze die meinem Schwanz immer näher kam. "Na, vielleicht sollte ich erst einmal die Haare am Bauch und auf der Brust abbrennen, damit wir keine Läusegefahr haben", sagte sie mit einem wahnsinnigen Lächeln. Sie kam meinem Bauch immer näher und näher. "Bitte, nicht, bitte aufhören", flehte ich erneut. "Wie heisst das richtig?", fragte sie mich. "Sag, bitte nicht HERRIN" "Das kann ich nicht sagen", erwiderte ich. "Los sag es" die Fackel war so nah das meine Haut schmerzte. "Bitttte .... aahhhhh ... bitte aufhören ......ich ... Herrin". Sie nahm die Fackel beiseite und löschte sie. "Na also, geht doch." Mein ganzer Bauch schmerzte. Man konnte auch ein paar Bläschen sehen. Ich sackte in meinen Fesseln zusammen. Solche Schmerzen musste ich noch nie in meinem Leben ertragen.


Ich hing an einem Kreuz, hatte immer noch einen Steifen und einen angesenkten Bauch. Die bemalte Taluna verabschiedete sich mit den Worten, "ich gehe jetzt schlafen, vergiss ja nicht wie du mich morgen an zureden hast, Sklave." Ich reagierte gar nicht, ich war immer noch in meinen Fesseln zusammen gesackt.  Je länger ich hier am Kreuz hing, desto mehr schmerzten meine Arme und Beine. Ich hatte das Gefühl mein Rückrat bricht auseinander. Mein Schwanz senkte sich leicht, aber stand immer noch steif ab.


Plötzlich merkte ich wie jemand wieder meinen Schwanz anfasste, "der sieht aber nicht sehr gesund aus." Ich öffnete die Augen und blickte auf sie herunter. Es war eine kleine, dürre Frau mit kurzen Haaren. "Und da tropft was raus", sie streckte die Zunge heraus und leckte über meine Eichel. Ich musste sofort stöhnen. "Ach nur ein Lusttropfen." Mein Schwanz fing direkt wieder an zu pochen. Sie entfernte sich ein Stück von mir und kramte in einer Kiste und holte Kleidung daraus hervor. Sie zog sich aus und stand nackt vor mir. Ich betrachtete sie und man sah wie mein Schwanz wieder steifer und größer wurde.


Sie sah auf meinen Schwanz dann auf mich, "nah gefällt dir das?" Ich nickte zwangsläufig. "und wenn ich mich hier streichel?" Sie streichelte sich über ihre Brüste. Ich nickte wieder. Dann fing sie an mit der Hand über ihren Bauch zu ihrer Möse zu wandern und streichelte ihre Schamlippen. Man konnte sehen wie sie langsam feucht wurde. Sie steckte sich einen Finger in die Muschi und fingerte sich. Ich wurde immer geiler, ich fing wieder an Stossbewegungen zu machen. Sie sah mich an und meine Bewegungen die ich machte. "Na du möchtest mich am liebsten jetzt besteigen, wie du das immer mit deinen Kajirae machst was?" Ich nickte nur. Sie zog ihren Finger aus der Muschi, stand auf, kam zu mir, hielt mir ihren nassen Finger vor dem Mund. "Hier." Ich öffnete meinen Mund und lutschte den Finger ab. Dann drehte sie sich um und ging. "Pech gehabt Kleiner!" Wieder sackte ich in meine Seile.


Mein Schwanz stand immer noch hart ab. Diese ganzen Stimulationen hatten mich verrückt gemacht. Ich war so geil. Mein Schwanz pochte nicht nur, er hämmerte schon. Wenn Madita jetzt da gewesen wäre, glaube ich ich hätte sie tot gefickt. Ich wand mich in den Seilen. Plötzlich merkte ich wie jemand meinen Schwanz in die Hand nahm und feste zu reiben anfing. Ich sah an mir runter und da stand das Mädchen von gerade. "Damit du endlich Ruhe gibst". Ich stöhnte und legte den Kopf zurück. Meine Beine zitterten in den Seilen. Ich stöhnte. "Ahhhhh jaaa, bittte... nicht aufhören" "Komm mach schon schneller, werd endlich fertig." erwiderte sie und packte fester zu und umschloss mit ihrer Hand meinen ganzen Schwanz. Immer schneller und schneller wichste sie mich. "Ahhhh jetzt, jetzt" Sie stellte sich zur Seite damit sie nichts von meinem Samen ab bekam. "Ihr Männer seit alle wie Tiere" Und da spritzte es auch schon aus mir heraus. So eine Ladung hatte ich noch nie abgefeuert. Durch die Stimulation der letzten Stunde hatte sich so eine Menge und Druck aufgebaut, dass ich das Gefühl hatte ich würde durch das ganze Lager spritzen. Mein Becken zuckte und ich spannte den Hintern an. Aus meinem Schwanz spritzte es weiter. Die Taluna wichste mich bis der letzten Tropfen abgeschüttelt war. "Man, man, was eine Sauerei, dafür wirst du bestimmt Ärger kriegen." Ich atmete tief aus. Das tat so gut, dachte ich mir. Langsam schrumpfte mein Schwanz endlich wieder. "So ich gehe in mein Zelt, viel Spass da oben noch" und weg war sie.


Ich hing in den Seilen gesackt am Kreuz. Das Dorf war leer, alle schliefen. Nur ein paar Wachen liefen über die Palisaden. Ich dachte an Madita, an ein schönes warmes Bett und an einen kalten Kalana. Mein ganzer Körper schmerzte. Zum Glück schlief ich kurz darauf ein.        


Freitag, 20. November 2015

Frischfleisch!

Es gibt einiges neues in der Oase. Als erstes eine Herrin. Blond wie ich. Sie ist eine Kräuterfrau und lebt nun oberhalb der Apotheke. Sie ist streng.. meine erste Begegnung mit ihr hatte direkt mal einen Anpfiff zur Folge. Es ist einfach ungerecht, dass eine Kajira nicht reden darf, wo sie doch soviel zu sagen hätte und es vielleicht auch besser weiß! Nach kurzer Zeit aber stellte sich heraus, das man doch ganz gut mit ihr klarkommt. Vielleicht verkauft sie auch Süßes nun in der Apotheke. Ich muss unbedingt mal nachsehen gehen!


Seit der Händler sich bei uns niedergelassen hat, strömen um so mehr Kaufwillige zu uns. Die Tage war ein Paar da, die mit der Karawane eine Rast bei uns machten. Sie waren eindeutig nicht aus der Tahari oder dem Randgebiet. Die arme Herrin - sie keuchte wie ich beim Se.. ähm.. wie ich bei der Arbeit. Die Hitze machte Ihnen wirklich zu schaffen. Kurzerhand bekamen Hanna und ich den Befehl den Herrschaften Luft zuzufächren, nur damit der Herr Händler sein Geschäft abschließen konnte. Aber sein Plan schien aufzugehen - es wurde eine Menge bestellt. Darunter wohl auch ein Parfüm, dass der Händler selbst kreieren wird - nur für freie Frauen! Ich bin sicher, das weckt garantiert eine Menge Interesse nicht nur bei Besuchern.



Die Tage plätscherten so vor sich hin. Mein Herr war seit Tagen auf Patrouille und ich blieb alleine zurück. Ich tat nach meinen täglichen Aufgaben das übliche: Hilfsdienst in der Herberge. Der Herr Händler hat wohl gefallen an mir gefunden und würde mich gerne zum Arbeiten in seinem Laden haben - aber ohne vorheriger Klärung  mit meinen Herrn bleibe ich vor weiteren Aufgaben verschont. Es war also wieder so ein Abend, der hätte ruhig verlaufen können. Hätte. Wären da nicht ein neues - riesiges - Kaiila gewesen.

Aber der Reihe nach: Die Herrschaften saßen entspannt beieinander und genossen die Gespräche und fast gekühlte Getränke. Mein .. hmm.. nein.. also.. der Heiler Aragon war auch wieder da. Er hatte eine neue Sklavin. Ihr Name ist Indi. Neidisch warf ich einen Blick auf die beiden. Endlich hatte er ein Mädchen, das dunkelhaarig war. Sie schien nett zu sein und himmelte ihn an. Alles Schein normal. Bis eben dieses Monster von Kaiila auftachte. Es war auf einmal da. Keiner wusste so recht, wem es gehörte.

Ich war mehr als dankbar, als mich der Händler losschickte, damit ich ihm einen schönen, roten Kalana holen sollte. Ich rannte geradezu in die Herberge. Das Tier war mir unheimlich. Obwohl selten zu Angriffen von Kaiila auf Kajirae berichtet wurde, wollte ich kein Risiko eingehen. Ich kniete gerade nieder, um dem Herrn sein Kalana zu reichen.. da passierte es. Ich spürte den heißen, üblen Atem dieses Untiers in meinem Nacken und nur einen Bruchteil einer Ihn später seine feuchte Zunge auf meine Rücken. Es ist sicher verständlich, das ich schreiend auf den Tisch sprang um mich in Sicherheit zu bringen.. oder? Unglücklicherweise hatte ich noch den Kelch mit dem Wein in der Hand und dieser Kippte ausgerechnet auf die neuen Kleider des Händlers. Weiße Kleider. Und roter Kalana. Eine denkbar schlechte Kombination.



Das Tier ergriff die Flucht. Ich hätte es ihm mal besser gleich tun sollen. Ich sah das zornige Gesicht des Herrn Händlers.. und wie seine Kleidung deutliche Spuren des Kalanas aufwies. Mit einer noch recht beherrschten Stimme kam auch prompt die Anweisung, das ich für die Reinigung seiner Kleidung nun verantwortlich wäre  und nicht mehr Salome, die sich sonst darum gekümmert hatte. Auch das noch. Der Herr beschloss sich umziehen zu gehen und ich sollte direkt mit, um die Kleidung dann direkt mitzunehmen. Mit gespreizten Beinen zog der Händler ab, mich im Schlepptau.

Im Haus angekommen bot ich hilfsbereit an, ihm beim Entkleiden zu helfen und schnell Stand der Händler in seiner vollen Pracht vor mir. Aber seine Laune wurde nicht wirklich besser. In einem harschen Ton befahl er, das ich mich ausziehen sollte und mich umdrehen. Einen Moment lang dachte ich noch, das es wohl mehr eine Belohnung für mich geben würde, als eine Strafe.. da spürte ich schon den Schlag der Kurt auf meinem Hinterteil. Himmel war das ein Schmerz! "Ich würde dich mehr strafen Kajira, aber ich beschädige nicht das Eigentum eines anderen. Aber du wirst noch sicher noch eine richtige Strafe dafür bekommen." Ich schluckte. Ich wollte den Herrn versöhnlich stimmen und bot ihm an, seine feuchte Haut vom Kalana zu reinigen. Er erlaubte es mir und meine Zunge nahm ihre Arbeit auf.


Es schien dem Herrn zu gefallen - zumindest regte sich nur nach wenigen Berührungen meiner Zunge an seiner Brust sein Schwanz. Ich sah die chance ihn milde zu stimmen und meinem Herrn nichts von meinem Missgeschick zu erzählen. Ich sank vor ihm auf die Knie und lies meine Zunge tanzen - und verfehlte die Wirkung nicht. Stolz reckte sich sein Glied vor und wippte vor meinem Mund. Ich tat was eine Kajira in so einem Fall tun muss: ich diente! Es dauerte nicht lange und ich schmeckte seinen Samen in meinem Mund...

Der nächste Tag war arbeitsam. Neben den täglichen Aufgaben hatte ich ein mit Kalana besudeltes Gewand zu reinigen. Was sich als durchaus schwierig heruasstellt. Mein Herr war immer noch nicht zurück von seiner Reise. Ich wusste nicht, wann er wieder da sein würde. Ich war aber darauf vorbereitet und kochte seine Lieblingssuppen um ihn zu erfreuen. Der Abend kam und der allgemeine Treffpunkt wurde von den meisten Bewohnern der Oase aufgesucht. Darunter der Händler, der Emir und ein Mädchen, das ich die Tage schon sah, aber nicht kannte.

Der Emir schien bester Laune zu sein - ganz im Gegensatz zu dem Händler. Nach ein paar Höflichkeiten bat dieser den Emir um ein Gespräch - vor allen Gästen. Der Händler war eindeutig noch nicht zufrieden mit meiner Bestrafung für sein Gewand und fragte nach, wer für mich zuständig sei, wenn mein Herr nicht anwesend in der Oase wäre. Der Emir dachte einen Moment nach... und da bot sich auch schon der Herr Händler an, diese Aufopferungsvolle Aufgabe zu übernehmen. Und der Emir stimmte diesen ohne zu zögern zu. Wieder erwähnte er, das ich eine starke Hand benötigte und nicht ohne Aufsicht sein sollte.




Als nächstes war das fremde Mädchen an der Reihe. Der Emir lies sich Zeit mit ihr zu reden. Sie Skalvin berichtete das sie ihren Herrn suchen würde, der wohl irgendwie verschollen war. Sie suchte aber schon lange. Sehr lange. Zu lange - so meinte der Emir und beschloss kurzerhand, dass das Mädchen ab sofort der Oase gehöre und das sie dem Herrn Wirt zur Hand zu gehen habe, bis dem Emir was anderes Einfällt. Alternativ könnte sie als Pagamädchen arbeitein oder als Futter im Zoo dienen. Die Wahl der Kajira war eindeutig: sie wollte in der Herberge helfen und dem Wirt aufs Wort gehorchen.

Der Händler hatte es auf einmal recht eilig, nach Hause zu gehen und ich musste mit. In seinem Haus fragte ich nach seinen Regeln. Mein Herr hatte welche: ich habe immer nackt zu sein und ich darf mich nicht rasieren. Also untenrum. Ihr wisst schon. Mein Ziehherr hatte weniger regeln: keine Haare außer auf dem Kopf und ich sollte bekleidet bleiben, weil er fürchtet, sonst nicht arbeiten zu können. Ohweh...  mein Herr legt Wert auf meine Haare - der Händler nicht. Ich wagte nicht zu widersprechen - ich kannte ja bereits seine Kurt und wollte sie nicht näher kennenlernen.

Und was tut eine clevere Kajira die sich aus der Affäre ziehen möchte und für gute Stimmung bei den Herrn sorgen? Richtig! Sie gibt alles... in dem Fall erneut meinen Mund. Dem Herrn scheint es sehr zu gefallen, wenn ich ihn mit ihm verwöhne. Aber als ich zufrieden mich neben ihn schmiegen wollte um nach getaner Arbeit seelig zu schlafen wurde ich harsch darauf hingewiesen, dass mein Platz ganz sicher nicht neben ihm sein wird. Ich schluckte und starrte  auf den harten, kalten Boden. Aber der Herr Händler war wohl doch milde gestimmt, so durfte ich zusammengerollt zu seinen Füßen schlafen.


Der Abschied

Leider musste ich eine weile auf Reisen gehen, der Emir schickte mich auf eine Mission im Namen der Oase. Leider kann ich nicht näher darauf eingehen, da diese Mission geheim war. Auf meiner Reise hatte ich viel Zeit nachzudenken. Bei allen Gedanken ging es um Madita.
 
Seit der Orgie des Emirs war nichts mehr so wie es war. Sie erfreute sich mehr an der Anwensenheit von anderen Herr als die ihres eigenen Herrn. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass sie mir extra aus dem Weg ginge. Vor allem ein Herr hatte ihr es anscheinend angetan. Grea, der Händler. In meiner Gegenwart seufzte sie nur noch, doch wenn er kam strahlte ihr Gesicht und sie wurde ganz unruhig. Er war es auch für den sie mich auf der Orgie sitzen gelassen hatte, wie ich im nachhinein erfahren hatte.
 
Sie sprach nur noch von ihm und wollte in seiner Nähe sein. Wie ich erfahren habe, war sie ihm auch in die Obhut übergebe worden so lange ich weg war. Wieso? Sie hätte doch in mein Haus gehen können? Nun ja. Das Interesse schien aber auf beiden Seiten vorhanden zu sein. Der Händler hatte wohl auch an ihr einen Narren gefressen.
 
Was nützt mir eine Kajira die ihre Hingabe zu mir verloren hatte. Nichts! Sie ist ein wichtiger Teil in meinem noch jungen Leben, das wird sie auch immer sein, aber nicht mehr so. Es wird mir sehr schwer fallen sie zu sehen und zu wissen das sie nicht mehr mir gehört. Vielleicht ist die Oase dann nicht mehr der richtige Platz für mich.
 
Morgen werde ich mit dem Händler sprechen ...

Sonntag, 8. November 2015

Wassernymphen, Gruppensex, Diebstahl und Rituale

Hilfe! Wo fange ich nur wieder an zu berichten? Vielleicht mal völlig harmlos...  Die Sonne senkte sich über der Tahari und die Luft flirte noch immer vor Hitze. Die Straßen der Oase waren wie leer gefegt. Es schien, als wäre der Ort ausgestorben. Wir Mädchen lungerten im Schatten herum, nach dem wir unsere Aufgaben alle erledigt hatten. Eine kam auf die Idee, im See zu schwimmen - ruck zuck lagen unsere Sachen am Ufer und wir stiegen in das kühle Nass. Es war herrlich. Wir schwammen bis zur Mitte des Sees. Die Seerosenblätter konnten uns lässig tragen, so dass wir uns dahin zurückzogen und plauderten. Schnell waren wir bei unserem Lieblingsthema: den Herren und den Liebesdiensten. Wir grübelten darüber nach, ob ein Herr es wohl schaffen würde, uns 4 Mädchen im Schach zu halten. Aus der Ferne konnten wir meinen Herrn ausmachen..  und natürlich beschlossen wir, da gleich mal hinzugehen, um das in Erfahrung zu bringen, ob so was möglich ist, oder nicht




Mein Herr war sichtlich angetan von unserem Anblick und es dauert wahrlich nicht lange, bis er die Idee hatte, uns alle mit ins Badehaus zu nehmen und uns zu beweisen, das ER uns alle befriedigen konnte. Nur Salome lehnte erschöpft an der Wand der Wache und nickte weg.. immer wenn es mal spannend wurde! Also zogen nur Sallie, Hanna und ich mit meinem Herrn ab. Ich lies die anderen beiden meinen Herrn entkleiden und hielt mich zurück. Ich hatte ja ihn ja immer, sollten die anderen Mädchen etwas Spaß haben. Nach einer weile zog ich die Beiden mit mir mit in den Nebenraum, wo ein weiches Fell war, auf dem wir uns alle 4 Tummeln konnten. 


Die Augen meines Herrn leuchteten auf und schnell lag er auf dem Boden und dirigierte uns auf verschiedene Positionen. Er genoss sichtlich die Möglichkeit, sich dermaßen auszutoben und nicht nur meinen Körper nutzen zu können, sondern den von anderen hübschen Mädchen. Das stöhnen, keuchen und schnauben war sicher noch weit vom Badehaus entfernt zu hören. 

Sallie und Hanna lächelten seelig, als sie das Badehaus verließen. Mein Herr hatte es anscheinend wirklich geschafft, mehr als eine Sklavin in dieser Nacht glücklich zu machen. Ich lächelte. war mein Herr zufrieden, war ich es auch. Aber noch ehe ich das Gefühl auskosten konnte, zog mein Herr mich zu sich: "Nun bist du dran mein Mädchen" Ich lachte, nur zu gerne. Ich spürte das angenehme Gewicht meines Herrn auf mir.. und kurz drauf seinen Schwanz in mir. Ich war mächtig angeheizt und so brauchte es nicht lange, bis ich meinen Orgasmus bekam, Mein Herr lies von mir ab, stellte sich vor und grinste - anscheinend wollte er mir eine kleine Dusche mit seinem Erbgut gönnen.





Der nächste Tag war unspektakulär. Ich ging meine Aufgaben nach und mein Herr seinem Dienst. gegen Abend versammelten sich einige Bewohner am See und die kühlere Luft zu genießen. Darunter auch der Händler Grae. Ein wirklich interessanter Herr. Er hatte eine schöne, tiefe Stimme, die mir unter die Haut ging und mir kleine wohlige Schauer verursachte. Er schickte Hanna los, ihm Paga zu holen. Als er die Schale in den Händen hielt trank er aber nicht. Er erklärte, das ihm das "Ritual" fehlen würde, und dazu bräuchte er Wasser. Er schickte mich also los, ihm einen Becher Wasser zu holen. Ritual? Wasser? Ich war neugierig. Zurück bei ihm befahl er, das ich mein Oberteil ausziehen sollte, Seine große Hand legte sich auf meine Brust und zwirbelte nicht gerade sanft meinen Nippel, bis er freudig erregt und hart hervorstand. Er wies mich an, die Paga-Schale unter meine Brust zu halten und einen einzelnen tropfen Wasser über meine Brust laufen zu lassen, bis dieser von meinem harten Nippel abperlt und in die Schale tropft. Ich muss sagen, sein Ritual gefiel mir.. und erregte mich. 



Der Pavillion leerte sich zusehens. Der Herr Händler schickte mich erneut nach Paga. Natürlich vergaß ich nicht das Wasser. Ich war auch schnell dabei mir den Stoff von meinen Körper zu ziehen, als ich mich zu ihm kniete. Seine Finger umschlossen meine Warze, rieben sie.. bis sie sich erneut steinhart vorstreckte. Er sah mir mit einem lüsternden Blick zu, wie ich den einzelnen Tropfen über meine heiße Haut schickte und er schlussendlich in der goldgelben Flüssigkeit endete. Er trank aber nicht von dem Paga. Er tauchte seinen Finger ein und verteilte etwas davon auf meinem Nippel, nur um ihn dann genüsslich wieder abzulecken. Ich stöhnte auf. Ich konnte an seinem Blick sehen, das es ihm gefielt, mich anzufassen, mich dazu zubringen aufzustöhnen und meine Hitze in ein Inferno zu verwandeln. "Leg dich auf mich Kajira" Seine Worten trieben meine Lust noch etwas mehr an. Ich zerrte mir alles vom Leib und half dann dem Herrn, ihn von dem überflüssigen Stoff zu befreien. Dann endlich zog er mich zu sich und ich spürte seine warme Haut.




Sein Schwanz drückte sich gegen meine pulsierende Hitze und nur Augenblicke später spürte ich ihn tief in mir. Mein Aufstöhnen war garantiert in der halben Oase zu hören. Ich sehnte mich danach, das der Herr mich benutzte, das ich ihm dienen durfte. Sein Schwanz glitt rhythmisch immer wieder in mich. Unsere Körper verschmelzten zu einer wabernden Masse. Pulsierend und zuckend. Er sah mir in die Augen, fixierte mich. Es dauerte nicht lang, bis ich wimmernd um die Erlaubnis bat, kommen zu dürfen. Und auch der Herr brauchte nicht mehr lange, um mir seinen Samen zu schenken, den er tief in mein innerstes abspritzte.



Erschöpft lag ich auf dem Herrn. Er begann mich zu küssen. Er schmeckte so gut, Seine Küsse waren nicht sanft, eher fordernd, Ich genoss es. Er stockte dann, schob mich etwas von sich weg und sah mich einen Moment so an, als hätte er mich noch nie gesehen "Du bist die Kajira aus dem Badehaus, von der Orgie, nicht wahr?" Ich lächelte, ja das war ich! Ich war geschmeichelt, als er sagte, das er nach mir Ausschau gehalten hätte. Ich bot dem Herrn Händler an, das ich in seinem Laden aushelfen könnte, wenn ich meine andere Arbeit erledigt hätte. Mir schwebte ein Bild vor Augen mit Regalen - vollgestopft mit Gefäßen die Honig enthielten und Berge von Süßigkeiten. Er wollte mit meinem Herrn reden. Aber davor sollte ich ihm erst mal seinen Schwanz reinigen - was ich mit großen vergnügen erledigte.



Am frühen Abend des nächsten Tages packte ich einen Korb mit Kalana und Brot gefüllt mit Bosk-braten für meinen Herrn. Er hatte Nachtdient in der Wache und sicher Hunger. Gut gelaunt machte ich mich auf den Weg. Mein Herr schien sich auch zu freuen, mich zu sehen und wohl noch mehr, als ich ihm neben der Verpflegung noch eine Massage für seinen schmerzenden Arm anbot. 

Einen Moment später stand der Herr Händler, Grae, neben uns. Die beiden Herren unterhielten sich und der Händler bot meinem Herrn eine Verkostung von verschiedenen Kalana an. Sofort drängte ich meinen Herrn dazu, diese Verkostung doch bei uns abzuhalten, ich würde Käse und Brot vorbereiten. Eine Spur widerwillig stimmte mein Herr zu und lud den Händler ein. Die beiden Herren unterhielten sich weiter, als ich vom inneren der Wache lautes Heulen und Rufe hörte. Wie immer Neugierig ging ich nachsehen. Alu saß in einen der Zellen. Verheult und mit einem mächtig roten Hintern. 

Sie erzählte weinend, das ihr Herr sie zur Strafe eingesperrt habe, weil sie und Kadi beim HändlerBonbons gemoppst hätten. Noch dazu hat sie tüchtig den Arsch versohlt bekommen. Mein Herr musste wohl zu einen Vorfall und so kam der Herr Händler ebenfalls rein und musterte Alu. Alu bettelte, dass wir sie befreien sollten. Der Herr machte aber nicht die geringsten Anstalten. Streng wies er Alu zurecht, das sie noch Glück habe, und die Strafe für Diebe noch viel schlimmer sonst wäre. Immerhin durfte ich Alu Wasser aus dem See holen, damit sie was trinken konnte.




Mein Herr musste tatsächlich länger Dienst schieben und so eilte ich zum Haus des Händlers, um ihn zu bitten, die Verkostung an einen anderen Tag zu machen. Er kannte wohl schon meine Neugier und so durfte ich mir sein Haus ansehen. Er hatte viele schöne Bilder. Irgendwann setzte er sich, plauderte mit mir und lies sich von mir einen Kalana servieren. Er tauchte seinen Finger in die blutrote Flüssigkeit und hielt mir diesen vor den Mund. Sofort war ich eifrig dabei, den kostbaren Wein von seinem Finger zu lecken. Diese kleine Geste schien uns beide zu erregen. Er zog mich auf seinen Schoss und begann mich zu küssen. Er war der Ansicht, das eine Kajira nur dem eigenen Herrn ihre volle Leidenschaft und Lust schenken würde. Ich fühle mich irgendwie herausgefordert. Ich bat den Herrn, mich gewähren zu lassen und ihm zu zeigen, welches Feuer in mir brennen konnte. Er überlegte, willigte dann aber ein. Ich konnte das misstrauen in seinen Augen sehen.


Meine Hand griff in seine Haare. Fordernd zog ich seinen Kopf zurück und presste meine Lippen auf seine. Diesmal war ich es, die sich nahm, worauf sie Lust hatte. Ein erhebendes Gefühl, das ich schon längst vergessen hatte. Macht durchströmte meinen Körper und entfachte ein heisses Feuer in mir. Etwas grob biss ich in seine Lippe, was er mit einem zornigen Blick quittierte, dennoch lies er mich gewähren. Mein nächstes Angriffsziel war die weiche Haut an seinem Hals. Ich leckte, knabberte uind biss .. und hörte sein tiefes Brummen, weil es ihm wohl gefiel.

Mein Fingernagel bahnte sich einen Weg von seinem Schlüsselbein abwärts bis zu seinen Brustwarzen. Rot leuchtete die Kratzspur und ich spürte sehr deutlich, wie sein Herz schneller anfing zu schlagen. Meine warme, feuchte Zunge malte die Spur nach, begann dann seine Nippel zu necken, mit der Zunge darüber zu schlagen. Vorsichtshalber blickte ich in sein Gesicht, um sicher zu sein, dass er noch immer Gefallen an ,meinem Tun hatte. Er griff Wortlos in meine Haare und drückte meinen Kopf grob wieder an seine Brust. Er knurrte heiser "Du spielst mit dem Feuer Kajira!"

Seine Hände glitten fahrig über meine Körper, es schien ihn mächtig geil zu machen, was ich tat. Ich rutschte tiefer und platzierte meine feuchte, pulsierende Hitze über seinem Knie.. kurz rieb ich mich.. drückt mich aufstöhnen gegen ihn. Ich fing an seine Lendengegend zu bearbeiten.. ich leckte, pustete über die feuchte Haut.. ohne auch nur einen Moment seinem Schwanz meine Aufmerksamkeit zu schenken, der sich bereits sabbernd aufbäumte. Grinsend veränderte ich meine Position und fing sein Prachtstück mit meinen Brüsten ein. Ein wenig massierte ich meine vollen Brüste und damit sein Prachtstück.

Ich hörte den Herrn stöhnen und keuchen. Knapp gab er mir die Anweisung: "Nimm meinen Schwanz in deinen Mund, Kajira... und bearbeite deine Hitze mit deinen Fingern...." Natürlich gehorchte ich sofort. Lüstern begann meine Zunge den Schwanz zu erkunden und vergaß auch nicht die Eier genussvoll zu liebkosen. Es dauerte nicht lange, bis ich merkte wie der Herr sich anspannte. Meine Finger rieben mein Lustzentrum .. immer schneller und drängender. Und schon schmeckte ich seine leicht salzige Sahne in meinem Mund. Gierig schluckte ich.. saugte den letzten Tropfen aus ihm heraus, bis ich ebenfalls aufschrie und mein Körper von einem Orgasmus geschüttelt wurde.

Entspannt rutschte ich wieder höher und schmiegte mich an. Der Herr schien irgendwie völlig aus der Puste zu sein. Ich lächelte, als ich die Kratzspuren auf seiner Brust sah und küsste nochmals auf sie, leckte über seine Brustwarze. "Wie machst du das Kajira? Das war wunderschön" Ich musste lachen und atwortete: "Manche sagen es ist Begabung, mache sagen es ist ein Fluch und das der Teufel in meinem Leib wohnt"