Montag, 4. Februar 2013

Ermittlungsbericht


Ich starrte auf das Pergament. Eine gefühlte Ewigkeit schien zu vergehen bevor ich die Feder weglegte und das Pergament zusammenrollte. Ich sah zu Gwenda, die auf dem Sofa lag und reichte ihr das Pergament zum Lesen. Sie sah mich an und nickte, so ist es das Beste mein Gefährte...

Ich reichte Sir Cato und Lady Amira meine Erkenntnisse und meine Schlussfolgerungen. Sie lasen das Pergament mit starren Blick. Brom das sind verehrende Anschuldigungen, das wisst ihr oder? Ich nickte, dass sind die Ergebnisse meiner Ermittlungen. Ihr beschuldigt mich und meine Gefährtin den Administrator umgebracht zu haben, ihr wagt euch auf dünnes Eis. Lady Amira frage wo ich die Beweise hatte, doch leider konnte ich das Gespräch mit ihnen nicht beenden. Eine wichtige Angelegenheit duldete keinen weiteren Aufschub.

Ich hatte nichts gegen Ruan, er war ein guter Krieger und wollte auch mal das Wohl der Priesterkönige spüren. Deshalb hielt er die Hand auf und versuchte sein Glück mit der Erpressung von Sir Cato und Lady Amira voran zu treiben. Mir war es eigentlich egal, ich kitzelte ihn nur ein wenig mit Andeutungen und Vermutungen beim beiseien vom Admiral Sir Gerd. Der Rarius schien dies leicht aus der Fassung zu bringen, doch bevor schlimmeres passieren konnte griff Lady Amira, die auf der Promenade stand ein. Sie wollte mit Ruan alleine sprechen. Die Abscheu war geringer als die Angst vor dem was er aufdecken könnte. Ich fühlte mich in all meinen Annahmen bestätigt. Ich erzählte dem Admiral natürlich nichts.

Dieses Gespräch findet nur einmal statt und dann nie wieder. Was wollt ihr? Tarsk? Ich sah ihn verwirrt an. Sir Cato stand mit mir im Wald und versuchte mir ein Angebot zu machen. Meine Ermittlungen hatte also die richtigen Schlüsse gezogen. Ich fragte ihn warum er darauf bestand, dass ich diesen Fall untersuchte, hatte ich doch einen guten Ruf in Kasra und in der Oase der Vier Palmen diesbezüglich genossen. Er dachte, da ich hier fremd war und niemanden kannte, wären meine Ermittlungen schnell in eine andere Richtung gelitten, doch leider hatte er sich geirrt. Nein er hatte sich nicht geirrt, ich war fremd und deswegen war es mir egal was mit dem alten Administrator passiert war. Ich wollte weder Cato noch Amira erpressen, aber ich wollte nicht der dumme kleine Rarius sein wie einst in Kasra. Ich wollte die Geschicke mit Lenken, ich wollte meiner Gefährtin Sicherheit, Ruhm, Ehre und Ansehen schenken. Cato nickte verstehend, sobald du auf den Heimstein von Turmus geschworen hast, wirst du "Kommandant der Leibwache des Palastes", das ist die 3. höchste Position hier in Turmus. Ich nickte dem Administrator zu, das wäre mir eine Ehre. Ich werde euch und eure Familie mit meinem Leben beschützen und ich werde alles für die Sache tun, das schwöre ich euch. Außerdem kümmere ich mich darum, dass die Ermittlungen in eine andere Richtung gehen, wir müssen uns nur in absehbarer Zeit einen Sündentarsk suchen.

Nach dem Gespräch mit Sir Cato ging ich nach Hause. Die Backstube war gut besucht. Lady Amira und eine neue Schreiberin, ich glaube sie hieß Lady Shandi, waren zugegen, sowie der Schmied aus Kilma. Ich war in Hochstimmung nach dem ich wusste, dass mir eine Beförderung bevor stand, dies wollte ich Feiern und lud die Beiden direkt ein mit uns zu essen. Vor allem der Schmied, der als kleiner Fresstarsk bekannt war, freute sich überschwänglich und setzt sich schnell dazu und ass mit beiden Händen mit vollem Genuss. So sollte es sein, man musste den Menschen, ob Heimsteinfremde oder Bürger Turmus, mit Offenheit und Herzlichkeit entgegen treten, dann würde man Achtung, Ehre und auch Verbudenheit erfahren. Wer weiss ob diese Eigenschaften nicht irgendwann mal in Anspruch genommen werden mussten.

Die Wäscherin hat mich so genervt, sie fragte mich andauernd ob sie deine Wäsche waschen darf, da habe ich ihr deine Unterhosen in die Hand gedrückt. Es dauerte einen Moment bis Ich verstand was mir Gwenda damit gesagt hatte. Ich knetete ihre Brüste und neckte ihre Nippel und da konnte ich mich nicht wirklich auf ihre Worte konzentrieren, da mein Schwert schon langsam zur voller Pracht anschwoll. Doch als die Worte endlich zu mir durchdrangen, hatte ich wieder die Situation vor Augen. Brom Sohn des Glador lief vor einem alten, hageren Mann mit Mistgabel davon, dahinter die Wäscherin mit meiner Unterhose. Tzz, das musst du wieder gut machen, sagte ich zu ihr und ich hatte es noch nicht ganz ausgesprochen, da hatte sie schon meinen dicken Schwanz im Mund und leckte mir die Eier. Diese kleine Bäckerin, deren Hitze erst seit kurzen von mir erweckt wurde, entwickelte sich genau nach meinem Geschmack. Ihre Gier nach mir und meinem Zauberspeer, war nicht
zu übersehen, aber auch ich war gierig nach ihr. Nicht nur nach ihren wunderschönen Körper oder ihrem heißen Loch, nein, auch diese Treue und Hingabe mir gegenüber gefiel mir nicht nur, sie erregte mich auch. Nach dem sie meine Eichel schon fast wund geleckt hatte, wollte ich das sie mich bestieg. Diese Frau konnte ihr Becken bewegen, unglaublich. Ich dachte an die Sklavin Chrysa zurück die auch so auf mir sass und wollte das ich sie ficke, doch mein Speer glitt nicht in ihre Hitze. Ich wollte nur diese kleine Bäckerin die sich hier gerade verausgabte um mich glücklich zu machen.

Ehre und Stahl!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen