Samstag, 23. Februar 2013

Erste Ratssitzung und die neue Badewanne

Die Vorsitzende des Hafenrates in Person meine Gefährtin, ließ die erste Hafenratssitzung vom Administrator ausrufen. Diese erste Sitzung wurde auch gleich dafür genutzt, um über gewisse Angelegenheiten zu sprechen, die die Anwesenheit vom Sir Cato, Sir Gerd und Lady Amira nötig machten. Ich muss sagen, so unnütz wie bei dieser Veranstaltung kam ich mir schon lange nicht mehr vor. Ich konnte zu keinem Thema was sagen und wenn es um ein Thema bezüglich rote Kaste ging, dann war Sir Gerd Ansprechpartner vom Administrator. So langweilte ich mich die gesamte Sitzung über zu Tode, denn auch zwischen Bemerkungen von mir, wurden nicht wirklich zu Kenntnis genommen. Es wurde über Vosk-Schildkröten gesprochen, die angeblich von einigen Kajirae und freien Frauen erblickt wurden. Diese Art der Schildkröte soll riesig und gefährlich sein, aber in den letzten 10 Märkten gab es noch nie Zwischenfälle mit diesen Tieren. Ich schüttelte innerlich nur mit dem Kopf.
 
Nach der Sitzung besprach ich noch kurz mit dem Administrator meine Aufgaben bezüglich Palastwache, wenn doch Sir Gerd alle Entscheidungen treffen würde. Er sagte ich wäre für die Sicherheit der Stadt und für den Schutz des Rates zuständig. Da im Rat viel über Handelsrouten geredet wurde, bot ich meinen Platz im Rat an, ich wollte ihn niemanden wegnehmen, der vielleicht mehr zum Thema beitragen hätte können. Aber der Administrator wollte davon nichts hören. Nun gut, wer bin das ich dem Administrator widersprechen würde.
 
Als Gwen und ich auf dem Weg nach Hause waren, war meine Gefährtin aufgedreht und sie hatte es ziemlich eilig nach Hause zu kommen. Ich wunderte mich etwas, doch als ich es sah verstand ich sie. Sie hatte von den Sklaven eine Wanne ins Haus schaffen lassen und konnte es kaum erwarten sie mir zu zeigen. Ich musste sagen, auch ich freute mich sehr darüber, so musste ich wenigstens nicht mehr meinen Körper ins Badehaus schleppen für ein bisschen Körperpflege. Ich brauchte keine Ahn um aus meinen Sachen zu schlüpfen und in die Wanne zu springen. Es war herrlich, so schön warm und eine wunderschöne nackte Frau vor meinen Augen.
 
Gwen sah mich an und kam herüber zu mir gekrabbelt und setzte sich auf mich, wobei sie zeitgleich meinen Schwanz packte und anfing meine Vorhaut vor und zurück gleiten zu lassen. Ich stöhnte auf und legte meinen Kopf auf den Wannenrand und genoss ihre Berührungen. Es dauerte nicht wirklich lange und mein Speer war schön groß und hart und sie konnte ihre enge Möse darauf platzieren. Ich wollte mich diesmal nur verwöhnen lassen und legte die Arme auf den Wannenrand und schloss die Augen. Sie fing langsam an mich zu ficken und es fühlte sich so gut an. Immer wieder ließ sie ihren Arsch hoch und runter gleiten. Irgendwann konnte ich nicht mehr nur still liegen, ich wollte sie jetzt hart und fest nehmen. Ich packte sie, stieg aus der Wanne, warf sie auf das Fell vor der Wanne und besprang sie förmlich, wo ich sie bis zum Abspritzen hart fickte.
 
 
Nach dem sie sich ihre verklebte Möse gewaschen hatte, gingen wir beide ins Bett doch leider konnte ich diese Zweisamkeit nicht lange geniessen, denn ich hatte Wachdienst und musste gehen!
   
 
Ehre und Stahl!

Donnerstag, 21. Februar 2013

Die Musterung

Ich würde mich gerne Mustern lassen, sagte ich zu Lady Jean, doch sie war nicht wirklich davon angetan, sie schien eher genervt. Trotzdem führte sie die Musterung durch und begutachtete mich. Als erstes musste ich mich vor ihr ausziehen und mich wiegen. Bei uns Rarii wird die kleine Heilerin nur Boskeuter genannt, bei den Priesterkönigen hatte diese Frau einen Vorbau. Außerdem fragten sich die ganzen Rarii ob sie nicht nur oben diese schönen roten Haaren hatte. Ich musste einige Leibesübungen machen, dabei schwang mein Speer hin und her. Dieser Anblick musste wohl sehr lustig ausgesehen haben, doch die Lady Heilerin hatte wohl Haare auf den Zähnen und ließ nicht mal ein Grinsen sehen. Ohne die Miene zu verziehen, notierte sie alle Befunde.

Ich stand schön in Pose, Muskeln angespannt, Hände auf dem Rücken, Rücken gerade und mein Schwanz hing schön locker herunter. Ich war wie in Stein gemeisselt, ein Bild für die Priesterkönige, doch plötzlich hörte ich von ihr leise "Pagafass". Ich sah an mir herunter, ein Muskel neben dem anderen und diese Frau nannte mich "Pagafass". Mir klappte der Mund herunter und wie aus Reflex nannte ich sie beim Namen, welchen sie bei allen Rarii bei der Brigade hatte. "Boskeuter", sie sah mich an. Bitte Was? Wie was, fragte ich. Habt ihr was gesagt? Wie, ich habe was? Sie sah mich komisch an und wiederholte dann wieder leise "Pagafass". Ich straffte den Körper weiter sah sie zornig an und wiederholte lauter "Boskeuter". Was habe ihr gesagt? Ich? Was? Sir Brom ich führe einen Hörtest durch. Ich schluckte. Ach so. Wie es scheint habt ihr leichte Probleme mit dem Gehör, sagte sie. Ich brummte, hätte ich das gewusst, sagte ich zu mir selbst. Leider hatte Lady Jean danach noch mehr Haare auf den Zähnen, ich hätte mir ihren Spitznamen verkneifen sollen. Sie gab mir für mein Gehör Kerzen mit, die ich mir in die Ohren stecken sollte und dann abbrennen lassen. Ich schüttelte nur innerlich mit dem Kopf. Danach gab sie mir meinen ausgefüllten Musterungsbescheid, sie bestätigte mir, dass ich voll diensttauglich war.

Als ich bei meinem neuen Zuhause ankam, standen meine Gwen und Lady Mith vor dem Haus. Ich kam Gwen näher und berührte ihren Arm, es schien das es Lady Mith unangenehm war, denn sie wollte sich gleich verabschieden. Jedesmal wenn Gwen und ich zutraulich wurden, rannte Lady Mith davon, nun ja, diesmal ließen wir sie aber nicht so einfach weg und luden sie

noch zu einem kleinen Mitternachtssnack ein. Schnell verging die Zeit und leider musste ich früh wieder zum Wachdienst. Deshalb verabschiedete ich mich von meiner Gefährtin und Lady Mith und stiefelt schnell ins Bett. Schnell schlief ich ein und träumte ein traumlosen Schlaf.

 Ehre und Stahl!

Dienstag, 19. Februar 2013

Die Macht des Wandels (OOC)



Aus aktuellem Anlass verschiebe ich den Bericht über die Musterung von Brom auf etwas später und muss kurz was OOC loswerden. Wie ich mit vorgehaltener Hand erfahren habe, gibt es aus verschiedenen Richtungen Beschwerden über den Plot von Turmus. Es werden Anschuldigungen ausgesprochen, die so weit gehen, dass Turmus, in Person von Cato & Amira, das RP auf Deutsch Gor an sich reißen wollen. Ich finde es schändlich solche Aussagen zu tätigen, denn ich finde das was die Beiden in Rollen gebracht haben, ist ein schöner Plot der viele Städte, Regionen oder Gor Gruppen mit einbezieht. Natürlich ist Turmus in aller Munde, aber das ist nur logisch, weil hart am RP gearbeitet wird. Leute werden in andere Städte geschickt oder in Turmus werden Events veranstaltet. Jeder ist hier herzlich willkommen, jeder kann was dazu beitragen aber natürlich kann auch jeder fern bleiben und es ablehnen. Aber zu sagen, dass Turmus das deutsche Gor Rollenspiel an sich reißen will ist einfach nicht war. Das sagen die Leute, die ihre alten Strukturen bei behalten wollen, die ihren Einfluss und ihre Macht nicht verlieren wollen. Eingeschliffene Abläufe, Sims werden nicht mehr von Spielern mitfinanziert weil sie wo anders spielen, einiges gerät ins Wanken und ich wette es wird noch schlimmer. Denn TURMUS macht Spaß, die Leute, der Plot, einfach alles!! Also besucht Turmus, der Mann mit dem berühmten Speer erwartet euch!

Montag, 18. Februar 2013

Der Heimsteinschwur

Die Robe kratzt Gwen! Ja aber sie steht dir so gut, sagte Gwen zu mir. Ich fühlte mich nicht wirklich wohl in dem Ding, ich war der Meinung, dass solche Kleidung nur von Schriftgelehrten getragen werden sollte. Aber für den Heimsteinschwur wollte ich mich heraus putzen und mein bestes Stück Stoff anziehen. Der Schwur sollte, wie auch schon bei Gwenda im neuen Theater sein und als wir dort eintrafen, war schon alles vorbereitet. Der Administrator und Sir Gerd standen bereit und so langsam überkam mich die Aufregung. Ich versuchte mir natürlich nichts anmerken zu lassen und schaute in das weite Rund. Die Ränge füllten sich langsam mit Gästen, viele kannte ich gar nicht. Sir Cato fing mit der Zeremonie an und sprach einleitende Sätze, gab mir dann Brot und streute mir Salz auf meine Hand welches ich in meinen Schwertknauf rieb. Als er mir die Feuerschale in die linke Hand reichte, sollte ich mich vor den Heimstein knien und er sprach mir den Schwur vor den ich wiederholen musste. Es war alles sehr feierlich und als ich den Schwur beendet hatte, nahm ich mir noch einen Moment Zeit. Ich nahm mein Schwert aus der Scheide, legte die Klinge in die linke Hand und bot es dem Heimstein da. Ich schwöre die Bewohner Turmus mit dieser Klinge und meinem Leben zu beschützen.
Als ich aufgestanden war, waren die ersten Gratulanten Sir Cato und Sir Gerd. Außerdem rief Sir Cato das ich von nun an Kommandant der Palastwache wäre und übergab mir meinen Kommandantenumhang. Danach ging ich direkt zu meiner Gefährtin, die mir gratulierte, Stolz lag in ihren Augen. Ich ließ mich nicht lumpen und lud alle Anwesende in die Teestube zu einem kleinen Umtrunk ein, außerdem hatte Gwen einen Kuchen gebacken.
Lady Amira und Sir Cato haben ihr Haus am Hafen aufgegeben und sind in den Palast gezogen, wollen wir ihr Haus übernehmen? fragte mich Gwen flüsternd. Ich fand diese Idee gleich hervorragend und nickt. Unten sollte die Backstube eingerichtet werden mit vielen Tischen, damit sich dort ein zusätzlicher Treffpunkt neben der Teestube entwickeln könnte. Wir gingen nach den Feierlichkeiten schnell hinüber und begutachteten alles. Wir fühlten uns gleich sehr wohl und konnten den morgigen Tag kaum erwarten um hier einzuziehen.
Ehre und Stahl!

Samstag, 16. Februar 2013

Heimsteinschwur und Beförderung


Ich lag noch lange wach bevor ich einschlafen konnte, Gewenda lag schlafend neben mir in den Fellen. Sie war schon Bürgerin von Turmus, ich konnte leider nicht den Heimsteinschwur ablegen, weil ich kurz-fristig einen wichtigen Auftrag auszuführen hatte. Es ging nicht nur um den Heimstein-schwur, sondern auch um die anstehende Beförderung die damit verbunden war. Ich wollte so schnell wie möglich den Heimsteinschwur ablegen, ich wollte endlich ein noch engerer Teil von Turmus werden. Natürlich freute ich mich auch auf die Beförderung zum Kommandant der Palastwache.
 
Ich traf den Administrator am Ende der Hafenpromenade und fragte ihn wann wir den Heimsteinschwur nachholen würden. Er gab mir einen recht kurzfristigen Termin, aber was mich noch mehr überraschte, er bot mir den frei Platz im Hafenrat an. Ich schlug ihm Lady Mith oder Lady Jean vor, doch er wollte nicht drei Ladies im Rat sitzen haben. Gut dies konnte ich natürlich gut verstehen und ich fühlte mich sehr geehrt, also nahm ich dieses Angebot direkt an. Ich freute mich schon auf die Wortgefechte mit Isabell.
 
Nachdem ich mit dem Administrator gesprochen hatte, gingen wir zurück zum Hafen und eine Menschenmenge hatte sich am Fischstand gebildet. Wir hatten Besucher, ein Richter Namens Caius und seine Gefährtin Lady Elena, beide wohnhaft in Belnend. Ich unterhielt
nicht wirklich viel mit ihnen und warum sie Turmus besuchten war mir nicht klar. Aber es musste mir auch nicht klar sein, sollte sich der Administrator der Sache annehmen. Ich ging zur Heilerei, musste ich doch einen Musterungstermin warnehmen. Sir Gerd hatte einen neuen Erlass bestimmt, der für alle Krieger der Hafenbrigade Geltung hatte. Leider war Lady Jean nicht anwesend, wie ich erfuhr, war sie Unterwegs um neue Kräuter zu sammeln.
 
Ehre und Stahl!

Donnerstag, 7. Februar 2013

Lady Diplomatin

Diese jungen Krieger denken sie können sich alles erlauben, pah, ich habe den Rot Rock mit meiner Mistgabel über die ganze Promenade gejagt. Da macht der Kerl meiner Süßen doch glatt den Hof. Aber nicht mit mir, da greife ich hart durch.

Ich schüttelte nur mit dem Kopf als ich das hörte, und machte einen großen Bogen um den Fischstand wo der alte Mann stand. Ich ging Richtung Schiffsdock, ich wollte meine neue Armbrust ausprobieren. Nach dem Tarnangriff aus der Luft und dem Seekampf gegen feindliche Schiffe, brauchte ich etwas mit mehr Druck. Meine kleine Ein-Hand-Armbrust war auf weite Entfernungen nicht so gut geeignet. Ich machte ein paar Testschüsse, immer wieder dachte ich an meine süße Gwenda. Gestern Abend war sie zum ersten Mal fordernd, sie sagte "Ich will das du mich fickst, Brom!" So was gefiel mir natürlich, außerdem ließ ich mir dies nicht zweimal sagen. Ich warf sie aufs Bett und leckte ihr durch ihre heiße Möse, sie wand sich unter meiner Zunge und konnte es kaum erwarten das ich endlich in sie eindrang. Ich kam wieder ins schwärmen bei dem Gedanken, ich war dieser Frau hoffnungslos verfallen!

Ehhhhhhhhyyyyy, wer schisst denn da, ich habe hier zig Löcher in meinen Säcken mit Sa Tarna Korn. Verdammte Krieger, jetzt muss ich die ganzen Körner auf sammeln, verschwindet ihr verdammten Vulos. Ihr fresst mir nicht das ganze Korn weg. Der Bauer rannte hin und her und verscheuchte die landenden Vulos.
 
Ich drückte mich eng an die Kaimauer, war ich doch wohl etwas an Höhe beim Zielen abgerutscht als ich mir die Möse meiner Gefährtin vorgestellt hatte. Ich ließ mich an der Wand herunter rutschen und nahm den Bolzen aus der Armbrust. Ich dachte an Isabell und ihr Verhalten mir gegenüber, so wie die Vorwürfe die sie mir machte. Gerade sie, die immer auf ihren Vorteil bedacht war, die immer ihre Nase in jede Angelegenheit steckte und sich überall einmischte. Isabell war nur so lange für eine Sache, solange sie ihren Nutzen daraus zog. Das beste Beispiel war die Wahl zum Hafenrat. Sie schlug niemand anderen vor als sich selbst. Hatte sie Angst das sie sonst niemand vorschlagen würde? Diese Peinlichkeit wurde nur von dem Amt geschlagen was sie sowieso schon inne hatte. Diplomatin, sie! Ich musste innerlich lachen. Noch unpassender konnte man eine Position nicht besetzen. Sie war nie diplomatisch, sie konnte es nicht, weil Diplomatie voraussetzt, dass man sich selbst zurück nimmt und auf die Bedürfnisse anderer einging. Jede diplomatische Mission, die Isabell ausführte, stand auf Messerschneide. Würde sie sich benehmen, würde sie sich zurück nehmen? Cato war ein mutiger Mann sie immer wieder los zu schicken. Als Schreiberin war sie brauchbar, vielleicht auch als Beisitzer im Hafenrat, aber Diplomatin, nein, ein Todesurteil für alle Diplomatiebemühungen.

Ich schlenderte etwas auf der Hafenmauer entlang und dachte mit Freude an den Heimsteinschwur, aber nicht nur ich legte ihn ab, sondern auch meine Gefährtin. Isabell bot sich Gwenda an ihr Bürge zu sein, doch ich war froh das sie schon mit Sir Cato und Lady Amira zwei hatte und sie Isabell nichts schuldig war. Sir Cato und Sir Gerd waren meine beiden Bürgen und ich war froh, dass der Admiral als Krieger für mich bürgte.
 
Als ich hörte, dass der Gefangene geflohen sei und das das Schloss keinen Kratzer hatte, tat ich kurz überrascht, doch ich wusste Bescheid. Hatte ich doch Isabell den Kennelschlüssel gegeben als sie mich darum bat und Sir Cato nahm uns mit in die Hafenmeisterei, damit der Plan der Befreiung des Gefangenen konkrete Züge annehmen konnte. Ich wusste nicht genug über den Plan, doch er lang in den Händen von Sir Cato, also machte ich mir da keine Sorgen. Es ging wohl darum, dass Sir Kreto, so hieß der Gefangene, den Auftrag hatte Sir Cato umzubringen. Nach meiner Wache ging ich noch beim Schmuckhändler vorbei, hatte ich doch zwei schöne Dinge gesehen, die mir gefielen. Ich hoffte sie würden auch meiner Gefährtin gefallen so wie sie mir gefallen hatten. Es war so...
 
Ehre und Stahl!

Montag, 4. Februar 2013

Ermittlungsbericht


Ich starrte auf das Pergament. Eine gefühlte Ewigkeit schien zu vergehen bevor ich die Feder weglegte und das Pergament zusammenrollte. Ich sah zu Gwenda, die auf dem Sofa lag und reichte ihr das Pergament zum Lesen. Sie sah mich an und nickte, so ist es das Beste mein Gefährte...

Ich reichte Sir Cato und Lady Amira meine Erkenntnisse und meine Schlussfolgerungen. Sie lasen das Pergament mit starren Blick. Brom das sind verehrende Anschuldigungen, das wisst ihr oder? Ich nickte, dass sind die Ergebnisse meiner Ermittlungen. Ihr beschuldigt mich und meine Gefährtin den Administrator umgebracht zu haben, ihr wagt euch auf dünnes Eis. Lady Amira frage wo ich die Beweise hatte, doch leider konnte ich das Gespräch mit ihnen nicht beenden. Eine wichtige Angelegenheit duldete keinen weiteren Aufschub.

Ich hatte nichts gegen Ruan, er war ein guter Krieger und wollte auch mal das Wohl der Priesterkönige spüren. Deshalb hielt er die Hand auf und versuchte sein Glück mit der Erpressung von Sir Cato und Lady Amira voran zu treiben. Mir war es eigentlich egal, ich kitzelte ihn nur ein wenig mit Andeutungen und Vermutungen beim beiseien vom Admiral Sir Gerd. Der Rarius schien dies leicht aus der Fassung zu bringen, doch bevor schlimmeres passieren konnte griff Lady Amira, die auf der Promenade stand ein. Sie wollte mit Ruan alleine sprechen. Die Abscheu war geringer als die Angst vor dem was er aufdecken könnte. Ich fühlte mich in all meinen Annahmen bestätigt. Ich erzählte dem Admiral natürlich nichts.

Dieses Gespräch findet nur einmal statt und dann nie wieder. Was wollt ihr? Tarsk? Ich sah ihn verwirrt an. Sir Cato stand mit mir im Wald und versuchte mir ein Angebot zu machen. Meine Ermittlungen hatte also die richtigen Schlüsse gezogen. Ich fragte ihn warum er darauf bestand, dass ich diesen Fall untersuchte, hatte ich doch einen guten Ruf in Kasra und in der Oase der Vier Palmen diesbezüglich genossen. Er dachte, da ich hier fremd war und niemanden kannte, wären meine Ermittlungen schnell in eine andere Richtung gelitten, doch leider hatte er sich geirrt. Nein er hatte sich nicht geirrt, ich war fremd und deswegen war es mir egal was mit dem alten Administrator passiert war. Ich wollte weder Cato noch Amira erpressen, aber ich wollte nicht der dumme kleine Rarius sein wie einst in Kasra. Ich wollte die Geschicke mit Lenken, ich wollte meiner Gefährtin Sicherheit, Ruhm, Ehre und Ansehen schenken. Cato nickte verstehend, sobald du auf den Heimstein von Turmus geschworen hast, wirst du "Kommandant der Leibwache des Palastes", das ist die 3. höchste Position hier in Turmus. Ich nickte dem Administrator zu, das wäre mir eine Ehre. Ich werde euch und eure Familie mit meinem Leben beschützen und ich werde alles für die Sache tun, das schwöre ich euch. Außerdem kümmere ich mich darum, dass die Ermittlungen in eine andere Richtung gehen, wir müssen uns nur in absehbarer Zeit einen Sündentarsk suchen.

Nach dem Gespräch mit Sir Cato ging ich nach Hause. Die Backstube war gut besucht. Lady Amira und eine neue Schreiberin, ich glaube sie hieß Lady Shandi, waren zugegen, sowie der Schmied aus Kilma. Ich war in Hochstimmung nach dem ich wusste, dass mir eine Beförderung bevor stand, dies wollte ich Feiern und lud die Beiden direkt ein mit uns zu essen. Vor allem der Schmied, der als kleiner Fresstarsk bekannt war, freute sich überschwänglich und setzt sich schnell dazu und ass mit beiden Händen mit vollem Genuss. So sollte es sein, man musste den Menschen, ob Heimsteinfremde oder Bürger Turmus, mit Offenheit und Herzlichkeit entgegen treten, dann würde man Achtung, Ehre und auch Verbudenheit erfahren. Wer weiss ob diese Eigenschaften nicht irgendwann mal in Anspruch genommen werden mussten.

Die Wäscherin hat mich so genervt, sie fragte mich andauernd ob sie deine Wäsche waschen darf, da habe ich ihr deine Unterhosen in die Hand gedrückt. Es dauerte einen Moment bis Ich verstand was mir Gwenda damit gesagt hatte. Ich knetete ihre Brüste und neckte ihre Nippel und da konnte ich mich nicht wirklich auf ihre Worte konzentrieren, da mein Schwert schon langsam zur voller Pracht anschwoll. Doch als die Worte endlich zu mir durchdrangen, hatte ich wieder die Situation vor Augen. Brom Sohn des Glador lief vor einem alten, hageren Mann mit Mistgabel davon, dahinter die Wäscherin mit meiner Unterhose. Tzz, das musst du wieder gut machen, sagte ich zu ihr und ich hatte es noch nicht ganz ausgesprochen, da hatte sie schon meinen dicken Schwanz im Mund und leckte mir die Eier. Diese kleine Bäckerin, deren Hitze erst seit kurzen von mir erweckt wurde, entwickelte sich genau nach meinem Geschmack. Ihre Gier nach mir und meinem Zauberspeer, war nicht
zu übersehen, aber auch ich war gierig nach ihr. Nicht nur nach ihren wunderschönen Körper oder ihrem heißen Loch, nein, auch diese Treue und Hingabe mir gegenüber gefiel mir nicht nur, sie erregte mich auch. Nach dem sie meine Eichel schon fast wund geleckt hatte, wollte ich das sie mich bestieg. Diese Frau konnte ihr Becken bewegen, unglaublich. Ich dachte an die Sklavin Chrysa zurück die auch so auf mir sass und wollte das ich sie ficke, doch mein Speer glitt nicht in ihre Hitze. Ich wollte nur diese kleine Bäckerin die sich hier gerade verausgabte um mich glücklich zu machen.

Ehre und Stahl!

Freitag, 1. Februar 2013

Der Krieger und die Sklavin

Sie wand sich vor mir in ihrer Nacktheit. Ihre Hitze war frisch rasiert und schimmerte schon feucht. Ihre Hand glitt über ihre Brüste und streichelte ihre Brustwarzen. Brom sass nur da, sein Schwanz war hart, groß und er pochte unter seinem Rock. Wollt ihr Chrysas Mund oder von vorne oder von hinten, fragte sie mich. Diese kleine blonde Kajira Namens Chrysa wusste genau was sie zu tun hatte, um jeden Mann zur Raserei zu bringen. Ich hätte ihr am liebsten meinen dicken, harten Schwanz in die Möse geschoben, doch ich musste an meine süße Bäckerin denken. Ich wollte nur sie und nicht diese Rarius Matratze. Ich beugte mich über sie und packte ihre Kehle, dann stellte ich ihr Fragen. Ruan der dachte, dass ich mich mit ihr vergnügen würde, kam wieder in die Kaserne und war ganz überrascht das ich die Kleine nicht nahm. Er setzte sich schnell dazu um nichts von dem Verhör zu verpassen.

Zusammenfassung:
- Sie wurde von Lady Amira beauftragt Kalana zum Administrator zu bringen
- Sie wurde von dem Wissenden abgefangen um den Kalana und sie zu probieren
- Sie hat nicht gesehen ob der Wissende wirklich den Kalana getrunken hat
- Nachfrage bei Lady Jean, eine geringe Menge an Kalanan wäre nicht tödlich gewesen
- Der Wissende wollte von Chrysa angepinkelt werden
- Mögliche Erpressung von Cato um zum Administrator gewählt zu werden 
- Sir Cato mag den Wissenden nicht wirklich, hatte mal davon gesprochen, dass er von ihm 
  wie eine Marionette behandelt wird
- Perle die im Zimmer des Administrators gefunden wurde, stammt vom Armband der
  Sklavin
- Chrysa hat dem Rarius Ruan auch davon berichtet
- Ruan hatte hohe Spielschulden
- Vor zwei Fingern, wurde ihm die Kajira Chrysa geschenkt (geschätzter Wert 5 Goldtarsk)
- Ruan konnte alle Spielschulden auf einmal abzahlen
- Seinen normale Spielgefährten sind keine größeren Gewinne bekannt
- Lady Amira reagiert mit Argwohn oder doch eher Hass auf den Namen Ruan
- Laut Ruan hat Lady Amira ihn aber bevorzugt behandelt 
- Trägt seit zwei Fingern einen Gürtel und ist eher nur noch schlicht gekleidet
- Ein kaltes Verhältnis zwischen Lady Amira und Sir Cato
- Lady Amira wurde von Ruan vergewaltigt 

-> Mögliches Motiv: Macht, Ehre, Ansehen und Ruhm

Ich verließ die Kaserne Richtung Backstube, ich wollte mich ablenken, über alles mit meiner Gefährtin sprechen. Für mich war es nun klar. Sir Cato und Lady Amira hatten den Administrator getötet. Der Wissende mag wirklich die Kajira abgefangen haben, aber es ging ihm nicht um den Wein und schon gar nicht hatte er ihn vergiftet, dieser Kerl wollte nur seine Perversion ausleben. Ich hatte erlebt wie abschätzig er mit Frauen umging und er wollte keinen Körperkontakt. Ob er wirklich einen Kalana-Krug angefasst hätte wenn eine gewöhnliche Sklavin ihn in Händen gehabt hatte, bezweifelte ich. Demnach musste der Rat sich dann für einen neuen Administrator entscheiden und ich denke durch einen kleinen dezenten Hinweis vom Wissenden, vielleicht sogar Fürsprache, wurde dann Cato gewählt. Ich denke, nur das Gerücht, dass der Wissende darauf Stand, dass man ihn anpinkelte, hätte verehrende Folgen für ihn.

 
Ein kleiner alter, hagerer Mann, kam schimpfend auf Brom zu ... verdammter Kerl, warum läuft meine Frau mit euren Unterhosen den ganzen Finger herum. Er war mit einer Mistgabel bewaffnet und schwang sie bedrohlich. Brom wirkte perplex, Bitte was? Wer lief womit rum? Meine Frau mit deiner Unterhose und räudiger Tarsk. Die Gabel kam seinem Gesicht bedrohlich nahe. Sir paßt auf mit dem Ding, ich kenne euch nicht mal, wer seit ihr denn. Er hörte diese schrille, hohe Stimme ... juuuuhhhhuuu Sir Broooommmi. Broms lachen verschwand augenblicklich, das ist eure Frau ... er zeigte auf die Wäscherin ... die mit der Unterhose in der Hand Richtung Brom wedelte. Der Mann schwung zornig seine Mistgabel, ja das ist meine süße und bezaubernde Xanthippe. Broms Augen weiteten sich, süß? bezaubernd? Brom sah ihn an ... sah zur Frau... zum Mann... zur Frau ... er alte Mann tat es ihm nach. Sir ihr solltet die Gabel in ihre Richtung halten und sie zurück in den Stall treiben. Brom hatte vergessen das auch alte Menschen schnell sein können, es war ein Bild für die Priesterkönige. Sir Brom Sohn des Glador hielt Armbrust rechts und Schwert links fest und rannte um sein Leben und der alte Mann der Wäscherin rannte ihm mit schwingender Mistgabel hinterher. Ganz zum Schluss lief die Wäscherin, schrie ihrem Gefährten zu, doch Brom ja nichts an zu tun und wedelte mit der Unterhose von Brom.

Himmel wie kommt die Frau nur an meine Unterhose. Ich versuchte mich ganz ruhig zu verhalten und schlich zur Heilerin. Ich hatte Glück sie war zugegen und hatte auch Zeit für ein paar kleine Fragen. Ich fragte sie, ob jemand der nur ganz wenig von dem Kalana trinken würde, auch sterben müsste? Sie verneinte, ihm wäre zwar übel und schlecht, manchmal würde er auch Blut spucken, aber man würde diese Sache überleben. Ich nickte,

es hatte mir schon als Antwort gereicht. Meine zweite Frage bezog sich auf das Wahrheitserum. Ich wollte von ihr wissen, wie schnell sie es reproduzieren könnte. Sie wurde ungehalten und wollte mit dem Administrator sprechen, sonst würde sie es nicht heraus geben. Woher hatten Cato und Amira das Gift, von Lady Jean? Steckte sie mit in diesem Mordkomplott. Ich sagte ihr, dass ich nicht wolle das sie mit Cato redete und ich mir eine schriftliche Vollmacht vom Hohen Rat holen würde. Das genügte ihr, wenn ich mit der Vollmacht wieder kommen würde, würde sie mir das Serum geben.

Mein liebster Brom, ich bin ins Badehaus gegangen, um mich für dich frisch zu machen. Ich

lass die Zeilen und musste schmunzeln, ich dachte so bei mir, Brom, dass schaust du dir an. Als ich im Badehaus ankam war die Tür verschlossen.
Meine süße Bäckerin öffnete mir nur mit einem Tuch bekleidet die Tür. Ich küsste und umarmte sie und als ich zurück wich um mich selbst auszuziehen, riss ich ihr das Handtuch herunter. Sie lachte und ich zog mich selbst schnell aus. Als ich nackt und in voller Pracht vor ihr stand, trat die Heilerin ins Badehaus ein und meckerte wie ein Rohrvulo. Männer im Frauenbadehaus wären unmöglich. Ich schnappte mir ein Handtuch und huschte schnell hinaus ins Männerbad. Meine Gwenda, das schlaue Ding, entschuldigte sich bei Lady Jean mit der Begründung das sie alle Reptücher mit hatte und ich nur herüber gekommen sei um mir eines zu holen!  

Brom bist du alleine da drin? Als ich dies bejahte schlich sie sich schnell hinein. Ich fing sie direkt an der Tür ab und half ihr schnell beim Ausziehen. Ich wollte sie jetzt und hier. Aber Lady Jean ist noch drüber, sagte sie, es war mir egal. Ich wollte das heiße Loch meiner Gefährtin mit meinem dicken Schwanz stopfen. Nach einem kurzen Moment stand sie nackt  vor mir und ich packte sie mir und zerrte sie auf die Knie.
Sie ließ sich leicht nach unten ziehen, war sie doch auf den Geschmack gekommen, seit dem ich ihre Unversehrtheit beschmutzt hatte. Sie streckte mir gierig ihren geilen Arsch entgegen und spreizte die Beine. Ich sah ihr zwischen die
Beine, ihre Hitze schimmerte vor Feuchtigkeit. Mein Verlangen war so groß das ich meinen Schwanz direkt in ihr
feuchtes und heißes Loch rammte. Ah, tat das gut. Sie war so gierig, so willig nach meinem riesen Stück Fleisch. Ich ließ meine Eier immer und immer wieder gegen ihre Arschbacken klatschen. Hätte uns die Heilerin gesehen, hätte sie uns bestimmt Applaus gespendet. Ich packte ihre Haare und hielt mich an ihnen fest. Gwenda stöhnte immer wieder heftig auf und sie keuchte meinen Namen. Dann ließ ich meinen Schwanz ganz langsam aus ihr gleiten und legte mich auf den Boden. Ich wollte das sie mich ordentlich ritt. Mein Schwanz ragte hoch wie ein kampfbereiter Speer, bereit um williges Fleisch zu versorgen. Sie sprang förmlich auf mich und rammte sich meinen Pimmel tief in ihre heiße Möse. Manchmal frage ich mich, wie hielt sie es nur so lange ohne aus. Es dauerte bei ihrem festen Ritt nicht mehr lange bis ich mich unter lautem Stöhnen in ihr ergoss.

 
Ehre und Stahl!