Donnerstag, 30. Juli 2015

Übung macht den Glador

Ich war tief versunken in den alten Tagebüchern von meinem Vater. Endlich hatte mein Onkel die letzte Kiste mit den Sachen meines Vaters an mich schicken lassen. Ich war so glücklich, noch mehr Erinnerungen von ihm. So viele spannende Geschichten, so viele Frauen, so viele Kämpfe und so viele Reisen. Mein Vater hatte ein tolles Leben, schade das ich ihn nie kennen lernen durfte. Sollte ich mich eigentlich an diesem Cato rächen? Sollte ich ihn von oben bis unten aufschlitzen und ihn verbluten lassen, wie er meinen Vater verbluten gelassen hat? Aber wie ich aus den Aufzeichnungen erfahren hatte, würde er mich eher vernichten als umgedreht. Aber sollte er ungeschoren davon kommen? Wie man in vielen Einträgen lesen konnte, mochte mein Vater diesen Cato wohl sehr, auch seine Gefährtin diese Lady Amira. Nun, ja, was hatte es ihm gebracht? Ich seniert vor mich hin und blätterte in den neuen Tagebüchern. Immer wenn ich darin blättere fühle ich mich meinen Vater so nah wie sonst nie. Plötzlich vielen alte Fotos aus einer Seite heraus.

Eines der Bilder zeigte meinen Vater als jungen Mann, mit Schwert in der Hand. Sein Gesicht war noch frei von Narben. Er liebte sein Schwert und er liebte den Kampf. Auf eines seiner letzten Fotos, war er überseht von Narben, sehr durchtrainiert, aber auch sehr dünn und irgendwie müde. Ich werde es zu diesen Bildern legen. Hatte das Leben als Krieger ihn so mitgenommen oder waren es seine vielen Liebschaften die ihm die Kraft geraubt hatten? Kurz nach dem Bild starb er durch den Dolch von Sir Cato.

Das andere Foto zeigte ein dunkelhäutiges Mädchen, das neben ihm sitzt. War das sein erstes Mädchen in der Oase? Wie hieß sie gleich? Samira? War das Samira, die kleine Sklavin die er geschenkt bekommen hatte? Ich glaube so hieß sie. Sie hatte er damals als Geschenk zur Gefährtenschaft Lady Talina geschenkt. Es gibt keine Eintragungen in seinen Tagebüchern über sie, dies betrifft auch seine erste Gefährtin Lady Talina. Ich glaube der Grund lag einfach daran, dass er erst später mit dem Tagebuch schreiben angefangen hatte. Schade das es zu diesem Kapital seines Lebens keine Aufzeichungen gab, mich hätten diese Dinge sehr interessiert. Das war lange Zeit vor dem Zusammenkommen mit meiner Mutter. Es kam mir so vor als hätte ich nur kurz in den Tagebüchern gelesen, aber es waren mehrere Ahn. 

Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, es klopfte an der Tür. "Herr, seit ihr da?", fragte eine Stimme. Als ich die Stimme hörte,  freute ich mich, dass ich Besuch bekam. Die Stimme gehörte der kleinen blonden Kajira, die mir so gut die Haare geschnitten hatte. Ihr Herr war auf reisen und so hatte sie anscheinend viel Zeit. Ich stand vom Schreibtisch auf und ging zur Tür. Ich überlegte warum sie zu mir kam, sie könnte in Ruhe was weiß ich machen, aber nein sie kam zu mir. War sie gerne bei mir? Mochte Sie mich? War es überhaupt richtig sich darüber Gedanken zu machen ob ein Sklavenmädchen jemanden mag. Meine Mutter mochte meinen Vater und umgedreht, sonst hätte er ihr nie die Freiheit geschenkt. Als ich dir Tür öffnete blieb mir die Luft weg.

"Herr, ich bringe dir Gebäck!", sagte sie. Ich vergaß bei ihrem Anblick zu antworten. "Herr, alles in Ordnung mit dir?". "Ich .... äh ja... was?". "Gebäck Herr". "Oh, natürlich Gebäck, ja dann komm mal rein", sagte ich ganz angetan. Himmel war das ein Geschöpf. So was wollte ich auch haben, ich würde sie ihrem Herren sofort abkaufen, aber leider verweilte dieser nicht in der Oase. Was würde so ein Mädchen wohl kosten? Mein Vater hatte 4 Silber-Tarsk für meine Mutter bezahlt. War die Kleine genauso viel wert? Würde ihr Herr sie überhaupt verkaufen wollen, wie hoch würde ich gehen? "Herr, seit ihr krank?" "Was? Wie? Nein, ich ... " "Gebäck Herr?" "Oh ja, danke." Das Gebäck war so süß wie die kleine Aussah. Ihr Gewandt zeigte mehr, als das es etwas verbarg. Ich fragte mich, ob sie dies nur für mich anzog oder für jeden oder nur weil es in der Oase zu heiss war.

Ich setzte mich in meinen Sessel und ließ mir einen Kalana von ihr bringen. Als sie sich umdrehte um zum Weinregal zu gehen, erschlug mich fast der Blitz der Priesterkönige. Es bildete sich sofort Spucke in meinen Mundwinkeln. Dieser kleine Fetzen Stoff, der sowieso nicht wirklich viel verdeckte war auch noch am Rücken offen und zeigte ihren prachtvollen Arsch. Auch ich als stolzer Krieger kam direkt ins Schwitzen, ich fühlte Hitze in mir aufsteigen die wohl nichts mit der Sonne zu tun hatten. 
Nachdem sie mir meinen Kalana gegeben hatte, durfte sich sich ein Bonbon nehmen. Sie setzte sich zu mir und fing an aus ihrem Leben zu erzählen. Zum Beispiel, dass sie einmal von einem Nordmann verschleppt wurde nur weil sie von ihm ein BonBon angenommen hatte und das sie da die Tiere füttern musste. Es war schön sie bei mir zu haben, war sich doch mein einziger Kontakt hier in der Oase. Ich musste sie immer wieder anstarren, ihre Brüste schimmerten immer wieder durch den Stoff als sie redete. Hoffentlich kann ich diese Mädchen kaufen. Was wenn nicht, für einen solchen Fall sollte ich frühzeitig zum Slaver gehen. Nicht das ich nach her ganz alleine da stehen würde.

"Komm, hilf mir mal mit dem Schild!", sagte ich ihr. Warum ich immer noch mein Schild hier im Haus trug war mir ein Rätsel. Aber oft war mein Verhalten ein Rätsel für mich, aber besonders für andere. Sie half mir beim öffnen der Riemen und ich versuchte mit nur einer Hand mein Schild abzulegen. Das funktionierte nicht wirklich und es krachte laut zu Boden, außerdem verschüttete ich Kalana auf meine Kleidung aber auch auf das Hemd oder Stofffetzen von ihr. Sie sprang direkt auf und holte ein Reptuch und fing an, an mir rum zu rubbeln. An der innen Seite meiner Schenkel angekommen, gab es darauf gleich eine Reaktion in meiner Körpermitte. "Herr, wenn du deine Sachen ausziehst, dann kann ich sie waschen." Kurz darauf stand ich nackt vor ihr. "Deine Kleidung hat auch was abbekommen", wollte ich ihr nur aus Informationzwecken mitteilen, doch da stand sie dann auch schon nackt vor mir.

Meine Erregung war schon die ganze Zeit recht hoch, erst durch den Anblick ihres nackten Hinters, dann das Rubbeln an meinen Schenkeln und jetzt ihr nackte Anblick. Ich wurde noch verrückt und mein Schwanz stand schon recht gerade ab. Doch als sie sich bückte um die Sachen aufzuheben und ich direkt ihre Hitze sehen konnte, war mein Pimmel so steif und hart, dass ich damit eine Urt hätte erschlagen können. "Herr, kann ich irgendetwas für dich tun?", fragte sie mich als sie auf meinen harten Schwanz schaute. "Soll ich dir Erleichterung verschaffen?" Ich war nervös, hatte ich doch das letzte Mal ... ach das hatte ich ja gar nicht erzählt weil .... nun ja .. ich ... äh ... also das letzte mal lief nicht so gut und ich hatte Angst das es wieder so kommt. "Lieber nicht, ich will nicht wieder versagen" "So schwer ist das gar nicht", sagte sie. "Komm Herr, ich zeig es euch", sagte sie und stellte sich in Pose.

Sie stellte sich vor mich hin, verschränkte die arme hinter dem Kopf und spreizte die Beine etwas im Stand. "Herr, kommt berüht mich, wo wollt ihr eine Frau berühren?" Mit zitternder Hand griff ich direkt zu ihren Brüsten und hielt sie fest, drückt sie dann ein wenig. Sie waren schön fest und doch ganz weich. "Herr das machst du gut, schau du erregst mich, meine Nippel stellen sich auf" Ich strich über ihre Brustwarzen die wirklich steinhart waren, als ich sie dort knief, musste sie laut stöhnen und spannte etwas den Bauch an. Immer wieder streichelte ich ihre Brüste mit dem Handrücken. Ich war ganz faziniert. "Herr, eine Frau besteht nicht nur aus Brüsten" Schnell zog ich die Hand weg. "Was magst du noch an einer Frau?" Wie aus dem Bogen geschossen kam aus meinen Mund "das Lachen..." als ich es ausgesprochen hatte, wurde ich gleich rot.
"Äh, der Hintern", sagte ich schnell. Die kleine Kajira musste grinsen. "Ah sehr gut, der Hintern", sie drehte sich um und präsentierte mir ihren Hintern. Man war das ein Arsch, ein Arsch der schön geformt, klein und ganz fest war. Ich legte meine Hände erst auf ihre Hüfte und liess sie ganz langsam nach unten gleiten bis zu ihren Arschbacken. Dann streichelte ich ihre Backen bevor ich fest zupackte. ihr kam ein lautes Stöhnen aus dem Mund. "Herr das machst du sehr gut" sagte sie. Ich gab mir auch wirklich mühe. Ich stand mittlerweile ganz nah bei ihr und mein steifer Schwanz lag auf ihrer Arschmitte und sabberte fleissig vor sich hin.

Ich weiss nicht ob sie dies merkte oder ob sie auch die Lust überkam, aber sie ging auf einmal ein paar Schritte nach vorne und bückte sich tief herunter. "Schaut Herr, meine Hitze ist so schön feucht und das nur dank euch, wollt ihr euren Schwanz in mich gleiten lassen?" Ich schluckte, war der letzte Versuch doch nicht von Erfolg gekröhnt. "Ich weiss nicht, das letzte mal war ja... na ja ... " "Ach Herr Übung macht den Priesterkönig", sagte sie. Mit zitternden Knien ging ich auf ihr Hinterteil zu, ich nahm meinen Schwanz in die Hand und drückte ihn in ihre Mitte. Alles war feucht und warm, aber ein Loch konnte ich mit meinem Pimmel nicht finden. Ich stocherte da unten rum, als würde jemand ein totes Tier mit einem Schwert bestochern. Ich trat wieder einen Schritt zurück. "Kommt Herr versucht es noch mal", sie bückte sich etwas weiter bei den Worten. Mit meinem Schwanz in der Hand machte ich wieder einen Schritt nach vorne und versuchte wieder ihr Loch zu treffen. Anscheinend tat ich das auch, aber es war wohl das Falsche. Ein Stück konnte ich eindringen es war aber sehr unangenehm und war mit viel Widerstand verbunden. "Aua, aua, Herr, da kannst du dein Schwanz nur rein stecken wenn man das Loch erst richtig feucht macht" Schnell zog ich mich erneut zurück. "Bei den Priesterkönigen, das klappt nicht." Ich wollte schon aufgeben.
"Komm Herr versuche es noch einmal" Wieder trat ich mit meinen Schwanz in der Hand an sie heran, ging etwas in die Knie und plötzlich runteschte mein Schwanz wie von Priesterkönige Hand in ihre Möse. Sie stöhnte, ich stöhne, "seht ihr Herr, ahhhh, es klappt doch". Ich stand da und bewegte mich nicht, ihre Hüfte umklammert und ganz starr. Sie fing an ihren Hintern zu bewegen, vor und zurück. Ich schloss die Augen, das Gefühl war unbeschreiblich. "Herr, stoßt zu" Ich blieb immer noch reglos stehen. "Lieber nicht sonst rutscht er nur raus" "Dann könnt ihr ihn wieder rein stecken, bitte stosst zu!" Ich hielt ihre Hüfte fest umklammert, so fest das meine Fingerknöchel schon weiß waren und fing ganz zaghaft an mein Becken vor und zurück zu schieben. Ich sah wie mein Schwanz in sie hinein glit und glänzend feucht wieder heraus glitt. Vorsichtig liess ich meinen Schwanz immer wieder in sie gleiten.
"Herr, bitte stosst mich schneller und fester" Ich bis mir auf die Lippen aber versuchte dieser Aufforderung nach zukommen. Ich fing an meine Hüfte schneller und härter zu bewegen, von mal zu mal stieß ich sie fester, so fest, das man meine Eier an ihrem Arsch klatschen hören konnte. Doch es kam wie es kommen musste, natürlich rutsche ich aus ihrer Möse und mein Schwanz rutsche zwischen ihre Arschbacken hoch. "Herr, steckt ihn schnell wieder rein!", sagte sie. Ich griff schnell nach meinen Schwanz und versuchte ihn direkt wieder einzuführen, aber wieder traf ich das andere Loch. Doch diesmal war mein Schwanz noch so feucht von ihrer Hitze, das der Widerstand geringer war und ich ihn fasst, problemlos einführen konnte. Die Kleine machte trotzdem Geräusche wie ein Bosk der sich verschluckt hatte. "Umpf, Herr, das ist wieder das flasche Loch, aber wenn ihr wo..." Da hatte ich meinen Schwanz schon wieder aus ihr gezogen gehabt. "Dein Schwanz war feucht Herr, deswegen hättest du jetzt ruhig weitermachen können" sagte sie. Doch ich war froh wenn ich erstmal mit nur einem Loch umgehen konnte. Ich ging wieder in die Knie und versuchte in sie einzudringen.


Diesmal klappte es sofort. Ein strahlen kam über meine Lippen. "Ahhh, Herr, seht ihr es geht doch", stöhnte sie. Diesmal fing ich direkt an hat zu stossen, immer und immer wieder, ich merkte wie meine Erregung kurz vor der Explosion war. Ich ließ ihre Hüfte los und beugte mich nach vorne und packte ihre festen Brüste ganz fest und drückte mein Becken fest an ihren Arsch. "Ahhhh gleich, gleich, ich halte es nicht mehr lange durch Kleines!", schrie ich fast. "Herr, bitte noch nicht, noch ein bisschen, ich bin noch nicht so weit, biiiiiiitttteee..." stöhne sie doch da sank ich schon auf ihren Rücken und meine Lenden zuckten als ich meinen Samen in sie abgab. Ich lag auf ihren Rücken und atmete schwer. "Ahhhhh, üben wir jetzt jeden Tag?", fragte ich sie. "Nur wenn mein Herr es erlaubt oder er nicht da ist, er hat was dagegen das andere Herren mich benutzen". Ich richtete mich etwas auf, "dann sollten wir es lieber lassen, nicht das wir noch ärger kriegen". "Ach er muss ja nicht alles wissen" erwiederte sie. Ich mußte grinsen bei ihren Worten. Ich glaube sie mag mich. Ich richtete mich nun ganz auf und merkte wie mein Schwanz aus ihr heraus rutschte. Samen floss mit hinaus und ihre Beine herunter.


Ich fragte sie ob sie bei mir bleiben könnte oder ob sie noch wichtige Dinge zu erledigen hätte. Sie verneinte und es schien mir, als würde sie sich freuen bei mir bleiben zu können. Als ich sie dann sogar noch in mein Bett mitnahm, war sie sehr überrascht. Ich lasse sie doch nicht auf den Boden schalfen, ich wollte sie nah bei mir haben. Ich zog sie fest an mich und war im nächsten Moment schon eingeschlafen. Kein Wunder war es doch ein aufregender Tag für mich gewesen. Mal sehen welche Überraschungen die Oase noch für mich bereit hält.

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