Nun war ich schon ein paar Tage in Belnend, aber von meinem Informanten keine Spur. Auch hatte ich noch niemanden gefunden der mir bezüglich meines Vaters hätte weiterhelfen können. Ich hatte mich im Gasthof eingemietet und sass regelmäßig im Schankraum um irgendetwas aufzuschnappen. Die Preise waren nicht wirklich hoch und die Zimmer waren sehr schön. Wenn ich an die Tagebücher meines Vaters denke, kam die Stadt Belnend nicht wirklich oft vor. Ich kann mich erinnern, das mein Vater hier war, als es um die Vosk Brigade ging. Und wohl mal mit einer gewissen Lady Isabell, als sie nur knapp einem Taluna Angriff überlebt hatten. Aber viele Weggefährten hatte er hier nicht, deswegen verstand ich nicht wieso der Informant mich hier hin schickte.
Ich lag diesen Morgen noch im Bett und dachte über die vergangenen Tage nach. Die Stadt war sehr schön, doch noch schöner waren die Frauen und die Sklavinnen. Es gab so viele und eine süßer als die andere. Ich stellte sie mir alle im Kopf vor und was ich mit ihnen machen würde. Wieso hatte ich kein Glück bei Frauen, Sklavinnen hatten kein Glück mit mir. Wenn die anderen Krieger wüssten, dass ich weder eine Frau noch eine Sklavin je in den Fellen hatte, dann würden sie mich dem Erdboden gleich machen. Das Gelächter würde man auf ganz Gor hören. Ich könnte mich nirgends wo mehr blicken lassen. So was darf nicht raus kommen, irgendwann muss das ja mal klappen, dachte ich mir.
Die ganzen Sklavinnen und Frauen in meinem Kopf erregten mich und nach und nach wurde mein Schwanz dabei immer härter. In meiner Fantasie machte ich Dinge mit den Mädchen, die ich nicht mal aussprechen wollte, geschweige denn konnte. Meine Hand glitt langsam zum meinem Schwanz der in volle Pracht dastand. Schade das kein Mädchen da war um diesen Anblick zu genießen. Ich spuckte in meine Hand und griff dann zu meinem Schwanz. Langsam fing ich an ihn zu reiben und zu drücken. Ich merkte wie die Lust mich durchströmte. Wie es wohl war wenn ich diesen herrlichen Schwanz in die ... wie nannte mein Vater es in seinen Tagebücher? ... Lustgrotte ... stecken würde. Wäre es ein anderes Gefühl als eine Hand? Weicher? Wärmer? Feuchter?
Die Lust durchströmte mich immer mehr, ich rieb immer schneller, ich musste stöhnen. Ich weiss es war eine Schande, dass ich als Krieger so was selbst machen musste. Ich denke mein Vater würde sich im Grabe umdrehen wenn er es wüsste. Er, der etliche Frauen und Sklavinnen beglückt hatte, der bei den Kriegern, Neid und Bewunderung erfahren hatte. Und sein Sohn, eine armselige Gestalt. Keine Frau, keine Sklavin und noch nicht mal mit einer in den Fellen gewesen. Und jetzt lag ich auf dem Boden irgendeiner Schenke in Belnend und rieb meinen Speer.
Aber was sollte ich tun, ich hatte Verlangen, welches ich nur so befriedigen konnte oder besser gesagt, ich war einfach nur geil. Plötzlich durchströmte mich die Erregung, sie entlud sich in einem mächtigen ab spritzen. Ich hatte soviel Druck, das ich mir selber fast ins Gesicht gespritzt hätte. Bäh. Zum Glück landete es nur auf meiner Brust. So lag ich nun da, Samen überall auf meinem Körper, schwer atmend und von Schuldgefühlen zerfressen. Ich bin widerlich.
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