Ich bin Glador, Sohn des Brom. Mein Vater war ein großer Krieger und sein Name in ganz Gor bekannt. Meine Mutter war eine Kajira die mein Vater zu einer freien Frau gemacht hat. Wie ich erfahren habe hat sie sich wieder Unterworfen und ist nun wieder eine Sklavin. MIT DIESER SCHANDE MUSS ICH LEBEN. Ich habe fast mein ganzes Leben bei Verwandten verbracht und somit meine Eltern nie wirklich kennen gelernt. Alles was mir von meinem Vater geblieben ist, ist sein Schwert und seine Tagebücher. Mein Onkel wollte nie das ich sie lese, aber er konnte sie mir auf Dauer nicht vor enthalten. Mein Vater hat viele Abenteuer erlebt, er hat viele Schlachten geschlagen, war groß und stark, mutig und furchtlos. Er hatte eine Menge Frauen und Sklavinnen und man nannte ihn den Speer von Gor. So will ich auch sein...
... leider bin ich ganz anders.
Meine Kriegerausbildung habe ich mal so gerade geschafft. Ich bin weder Groß noch sehr muskulös Gebaut. Viele sagen ich sehe meinem Vater sehr ähnlich, das beziehen sie wohl alle nur auf mein Gesicht. Auch mein Gemächt scheint nicht die Ausmaße zu haben, für die mein Vater bekannt war. Und äh, so richtig, nun ja klappt das mit den Frauen bzw. Sklavinnen auch nicht. Irgendwie komme ich nie wirklich zum Ende, irgendwie passiert immer vorher etwas.
Wie jeder junge Krieger macht man vor allem beim Baden die ersten Erfahrungen, also bezüglich ... Sklavinnen und so. Alle meine Freunde erzählten mir, das sie die Sklavinnen meistens beim Baden immer ordentlich ran nehmen würden. Nun ja, als ich dieses ran nehmen damals ausprobieren wollte, habe ich der Sklavin vor Erregung ins Auge geschossen und mein Onkel kam herein. Vor allem als mein Onkel das meiner Tante erzählte war mir dies sehr peinlich. Seid diesem Vorfall damals schaute meine Cousine mich immer komisch an und versuchte immer einen Blick auf meinen Schwanz zu erhaschen. Aber dies ist eine andere Geschichte.
Irgendwann war es an der Zeit endlichen dieses Haus der Verwandten zu verlassen. Auch wollte ich dieses mickrige Dorf verlassen und in die große weite Welt ziehen. Ich hatte die Tagebücher meines Vater verschlugen, nicht nur einmal. Ich lass von der Oase der 4 Palmen, wie er als junger Krieger dort ankam. Ich lass von Kasra, Turmus, von den vielen schönen Frauen Talina, Gwenda, Isabel, Amira die er kennen gelernt hatte. Den Kriegswirren gegen COS und so vieles mehr. All das sollte die große weite Welt für mich bereit halten, also wie konnte ich bei dem Gedanken hier bleiben.
Ich frage mich warum mein Vater manchmal das falsche Loch bei einer Kajira nahm? Mh, vielleicht werde ich auch dieses Rätsel irgendwann lösen.
Ich überlegte mir also endlich los zu ziehen und was liegt da besser auf der der Hand, den Weg meines Vaters zu beschreiten? Ich werde mir die Städte anschauen, in denen auch er war. Vielleicht habe ich Glück und treffe alte Weggefährten, Freunde und Sklavinnen die ihn kannten. Fangen wir in der Oase der Vier Palmen an...
... meine Reise war lang und beschwerlich. Ich hatte das Gefühl als müsste ich ans andere Ende der Welt reisen um in die Oase zu kommen. Stimmt ja fast. Wenn man sein Leben nur in Wäldern verbracht hat, ist es sehr schwer diese Hitze zu ertragen. Ich schaute mich ein wenig um, die Stadt oder nennt man sie nur Oase, mh, ich weiß nicht. Nun ja, die Oase war schlicht gehalten, die Menschen nett und freundlich. Ich war sehr staubig und hatte ohne Ende Durst. Eine kleine Sklavin kam auf mich zu, als ich an einer Taverne vorbei kam. "Herr ihr seht durstig aus", bei den Priesterkönigen, das war ich auch. Ich bestellte einen Paga bei ihr und ließ ihn mir servieren. Ich sah ihr zu, die Sklavin war hübsch, sehr groß und dünn. Äh, hoffentlich haben die hier in der Oase genug zu essen, nicht das ich verhungere überlegte ich mir. Das Mädchen hatte schöne lange schwarze Haare.
Ob sie wohl meinen Vater kannte, war sie vielleicht schon so lange hier? Sollte ich sie fragen? Nein lieber nicht, ich wollte nicht jeden den ich jetzt auf meiner Reise treffen würde nach meinem Vater fragen. Wenn man mich fragen würde, dann würde ich sagen wer mein Vater war, aber vorher nicht. Vielleicht hatte er Feinde, die sich gefreut hätten seinem Sohn ein Leid an zu tun. Aber verletzt hätte es ihn natürlich nicht, weil er ja schon viele Ahn tot war.
Ich trank den Paga, höllisches Gesöff, ich trinke das nur um den Schein von Stärke zu bewahren. Eigentlich kriege ich davon immer Durchfall, weil der so Stark ist. Äh, aber auch dies ist eine andere Geschichte.
Ich sah mich in der Taverne, obwohl es schien eher ein Cafe zu sein um. Es waren nicht wirklich viele Oasianer anwesend. Wer regiert eigentlich so eine Oase? Ich trank meinen Paga, er brannte wie verrückt, ich hätte so kotzen können. Ich schaute mir das Mädchen an, sie saß so nahe, ich konnte ihre Haut riechen. Es war komisch, ich schwitzte wie ein Tarsk, doch sie duftete nach, ich weiss nicht, Entspannung. Sie kniete vor mir, so dicht, das ich nur noch mehr schwitzte, ich wurde etwas nervös und mein Schritt fühlte sich auch komisch an.
Herr ihr seht verschwitzt und staubig aus, wollt ihr vielleicht ein Bad nehmen? Ich kratzte mich am Kopf, das ist eine gute Idee dachte ich mir. So ließ ich mir von der kleinen das Bad zeigen. Es war kein weiter Fußmarsch. Im Bad angekommen, wollte mir das Mädchen nur ein paar Sachen hinlegen und dann wieder gehen. Also bitte wo waren wir denn, sie sollte mich waschen, das war schon immer so. Also scheuchte ich sie sich auszuziehen und mit mir das Bad zu nehmen. Etwas unbehaglich war mir schon mich in dieser neuen Umgebung auszuziehen. Auch diese Kajira kannte ich nicht. Ich setzte mich ins Wasser uns schaute zu dem Mädchen, sie zog sich langsam aus. Sie hatte kleine feste Brüste und ihre Lustgrotte war mit sehr wenig Haaren bedeckt. Bei der Hitze verständlich, die meisten Sklavinnen die ich kannte hatten einen riesen Kes vor ihrer Spalte. Ich muss schon zugeben, dass mich dieser Anblick sehr nervös machte, das man die Spalte so direkt sehen konnte war schon sehr verwirrend.
Sie kam zu mir ins Wasser und seifte mir gleich den Rücken ein. Sie kniete hinter mir und schrubbte wie verrückt. Ich genoss es. Ich fasste meinen Mut und griff nach Hinten an ihren Schenkel und Hüfte. "Herr lass das, sonst kann ich dich nicht waschen!" Ich war im ersten Moment erstarrt, aber sie war doch eine Sklavin und verbot mir was? Ich zeigte stärke, haute ich auf den Arsch und sagte ihr, sie wäre nicht in der Position mir was zu verbieten. Ich stand energisch auf und befahl ihr meine Beine und meinen Schritt zu waschen. Sie nickte ohne ein Wort zu sagen und fing an zu waschen. Gleich als sie meinen Schwanz in der Hand hatte um ihn einzuseifen wurde dieser langsam aber stetig immer steifer. Sie wusch mit dem Lappen meinen Schaft, die Eichel und die kleinen Eier. Nach und nach befreite sich mein Schwanz durch das Steif werden aus der Vorhaut. Sie kam mit ihrem Gesicht ganz nah an mein bestes Stück heran, ich konnte ihren Atem drauf spüren. Immer wieder durchzuckte es mich, mein Schwanz pulsierte. Die kleine Sklavin wusch unverdrossen weiter.
(( Leider musste die Sklavin ins Bett, deswegen ab hier frei erfunden))
Ich schloss meine Augen und genoss die Berührungen. Mich durchzuckte die Erregung. Sollte ich mir nehmen was mir als Herr zusteht. Sollte ich versuchen diese Sklavin zunehmen. Ich öffnete die Augen und schaute auf sie herab. Packte ihren Kopf und wollte diesen auf meinen Schwanz ziehen damit sie ihn in dem Mund nimmt. Doch leider erschrak sie so arg, das sie aufsprang mir mit ihrem Arm voll in die Weichteile haute und ins Wasser fiel. Auch ich erschrak aus Schmerz und Überraschung so das ich mit dem Hintern ins Wasser viel und mit dem Hinterkopf auf die Kante des Beckenrandes schlug. Aua, dachte ich nur. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor wie ich da so lang das Wasser um mich herum färbte sich rot. Die Sklavin kam angelaufen und half mir hoch. "Herr alles gut bei dir"? Ich nickte und versuchte stark zu wirken. Ich winkte ab, ach so eine kleine Beule. "Es tut mir leid ich habe mich erschroken als du mich so gepackt hast". Ich nickte, ach schon gut. Ich hätte so los heulen können, mein Kopf brummte und es hörte gar nicht auf zu bluten. Komischer Weise hatte ich noch immer einen Steifen. "Herr soll ich dich zum Heiler bringen"? Ich winkte ab, ach das wird schon. Sie nickte. Ich stieg aus dem Bad, meine Knie waren wackelig und zitterten, die Kajira half mir auf eine Liege. Ich legte mich auf den Rücken das Handtuch fest auf die Wunde gedrückt. Das Mädchen sah mich an, "Herr kann ich dir noch irgendwie helfen". Sie schaute auf meinen steifen Schwanz beugte sich herunter und leckt von den Eiern bis hoch über die Eichel. Mein Schädel tat so weh, ich winkte nur ab. Geh lass mich alleine. Sie legte noch ein Handtuch über meine Hüfte und verschwand dann. Der Schmerz trieb mich fast in die Bewusstlosigkeit. Zum Glück hörte die Blutung kurz danach auf... Willkommen in meiner Welt...
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