Freitag, 24. Juli 2015

Die furzende Lady aus Belnend

Erschöpft sank ich auf ein Kissen im Cafe der Oase der Vier Palmen. Den ganzen Tag hatte ich mir Behausungen angeschaut, hier fing der Weg meines Vaters an, hier wollte auch ich beginnen. Während ich im Cafe saß und die Leute musterte, kam ein Bote ins Cafe der nach einem Glador suchte. Eine Nachricht für mich? Das konnte nur einer meiner Informanten gewesen sein. Vielleicht hatte er Leute gefunden, die meinen Vater kannten. Hier ich, sagte ich und erhob die Hand. Ich bin Glador. Er übergab mir ein Stück zusammengerolltes und mit einem Siegel versehenes Stück Pergament. 

"Begib dich nach Belend".  Ich rollte das Pergament wieder zu. Mh, mehr steht da nicht, und was soll ich da? Man hätte wenigstens mal dazu schreiben können warum? Ich glaube dieser Informant ist ein Idiot. Aber was wenn er wirklich jemand gefunden hatte der meinen Vater kannte? Die Oase war die meiste Zeit wie ausgestorben, kein Wunder bei der Hitze.

Ich stand an der Reling des Schiffes und kotzte mir die Seele aus dem Leib. Als mein Magen sich etwas beruhigt hatte, richtete ich mich auf, zwei Sklavinnen kam auf mich zu und lachten als sie an mir vorbei gingen. Ich stellte mich natürlich gleich in Pose, ich als stolzer Krieger. Plötzlich kam eine Kajira auf mich zu, kniete sich schnell hin, "Herr, ihrhabt noch Kotze im Bart!" Einige große, muskulöse Krieger sahen mich an und lachten laut. "Ich äh, ach so, ich wischte mir schnell den Bart mit dem Ärmel ab, dabei war ich vielleicht etwas hektisch. Ich drehte mich, dabei stieß ich mein abgelegten Schild von der Reling ins Wasser, mein Aufschrei war nicht sehr männlich, ich versuchte noch mit ausgestrecktem Arm mein Schild zu fangen, doch leider vergeblich. Ich verharrte in dieser Position einen Moment und genoss das erneute Lachen der Krieger. Ich wollte für immer so bleiben. Ich bin mit Sicherheit eine Schande für meinen Vater, nichts kann ich richtig machen. Als ich vom Schiff ging, lachten die Krieger noch immer.

In Belend angekommen, versuchte ich mich erst einmal zurecht zu finden. In Belend war ich noch nie, Stadt war ganz anders als die Oase. Angenehmer. Ich schaute mich um, sah dem Treiben auf der Straße zu, als ich plötzlich aus meinen Gedanken gerissen wurde und von einer Sklavin angesprochen wurde. Dieses Mädchen war so schön, so eine Schönheit hatte ich schon lange nicht mehr gesehen. Ihre Haut war dunkel braun, ihre schönen langen Haare waren pech-schwarz und ihre Titten quollen aus ihrem Oberteil. Ich dachte zu mir, "die hat bestimmt riesen Nippel!" "Herr?" Ich schreckte erneut auf. "Äh, ja?" "Wollt ihr was essen? Ihr seht hungrig und durstig aus." Hungrig war ich wirklich, hatte ich doch alles was ich den Tag über gegessen hatte ausgekotzt. "Ja ich möchte was essen!" Das Mädchen stand auf und winkte mir, dass ich folgen sollte. "Herr, mein Name ist Lil" Sie ging mit wogenden Hüften davon. Was ein praller Arsch. Ich folgte ihr in die Schenke.

Es waren nur wenige Leute in der Schenke. Alles Frauen die schnatternd in der Gegend rum standen. Ich begrüßte die Damen, aber beachtete sie nicht weiter. Die Damen konnten kaum die Augen von mir lassen, ihnen musste schwindelig sein nach dem sie so schnell die Köpfe nach mir umgedreht hatten. Ich setzte mich an einen Tisch und das Mädchen nahm meine Bestellung auf und bot mir Bosk-Braten an. "Gut, dann bring mir Bosk-Braten und Kalana!" Das Mädchen verschwand und kam mit einem Tablett wieder. Sie servierte erst den Damen Getränke und kam dann zu mir. Sie richtete einen Teller mit Braten her, mhhhh das roch so gut. Dann reichte sie mir den Kalana. Als ich ihn greifen wollte, beugte ich mich vor und das Mädchen auch, so konnte ich voll in ihr Oberteil schauen. Ich Brüste hüpften mich fast an, so vergriff ich mich und schüttete Kalana über das Mädchen. "Oh... ich äh, tut mir leid." stammelte ich. Das Mädchen lachte und winkte ab, "Herr das ist doch nicht schlimm, es war doch nicht heiß". Ich wollte gerade aus dem Kelch trinken als ich sah wir das Mädchen sich mit dem Zeigefinger über ihre Bosks fuhr um jeden einzelnen Tropfen aufzusammeln um dann den Finger in den Mund zustecken und abzulecken. Bei dem Anblick war ich so abgelenkt und erregt, dass ich meinen Mund nicht traf und den Kalana über mich goss. "Ohhh, Herr, jetzt habt ihr euch auch noch bekleckert, ich hole schnell ein Reptuch und rubbel alles weg". 

Ich konnte gar nicht so schnell schauen wie das Mädchen weg und wieder mit einem Tuch da war. Sie fing an meinen Oberkörper ab zu rubbeln, ich sah ihr mit offenen Mund zu, das Mädchen schien durch das Gerede der Ladies abgelenkt, denn das Tuch wanderte von meinem Bauch runter in meinen Schoss. Ich schloss die Augen weil die Sklavin einfach weiter rubbelte. Ich merkte wie mein Pimmel anfing steif zu werden. Das Mädchen merkte dieses wohl auch, den als sie den Kopf zu mir drehte, schaute sie mich an, schaute auf meinen Schoss und wie sie rubbelte und dann mich wieder an. "Huch, Herr das tut mir leid!". Sie sprang schnell auf, mein Schritt warf eine ordentlich Beule. Ich atmete tief durch, brummte etwas und dachte kurz darüber nach, wie es wäre wenn die kleine süße Sklavin meinen Schwanz in Händen halten würde. Ich wette sie würde sich riesig freuen. Ich rutschte auf der Bank hin und her und fing dann an zu essen.

Irgendwann setzten sich einige Frauen zu mir. Eine Frau trug nicht mal einen Veil und sie aß noch schlimmer als ich. Mir vielen einige Stücke Fleisch beim Essen und Reden aus dem Mund, aber ihr, für eine Ladie? Bei den Priesterkönigen. Aber das Beste kommt noch, die Ladie ließ einen fahren, das die Holzbank knarrte. Ein dreckiger, stinkender Tarsk riecht besser. Und das schlimmste daran war, es war ihr nicht mal peinlich. Frauen, soll die einer verstehen. Hier in Belend haben die Frauen wohl Haare auf den Zähnen. Aber hübsch, das waren sie. Zumindest was ich bei der einen erkennen konnte. Ich unterhielt mich noch kurz mit einer Lady Namens Florence, sie war Heilerschülerin.


Wie sollte ich wissen wer meinen Vater kannte und wer nicht. Wer ihm wohlgesonnen war oder wer ihn lieber bei den Priesterkönigen gesehen hätte. Blöder Informant. Ich entschied mich aber doch zu bleiben und abzuwarten was hier in Belend noch so passieren würde.

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