Dienstag, 28. Juli 2015

Einzug in eine neue Glückseligkeit

Du Sleen, du willst mir eine Kajira mit nur einem Bein verkaufen? Was soll ich mit der denn anfangen? Die kann doch nicht arbeiten. Ach, Arbeiten, schau sie dir an, die ist doch schön. Du legst sie in deine Felle und gehst so oft drüber wie du nur kannst oder verleihst sie an deine Freunde. Na ja, hübsch ist sie ja wirklich. Ja hübsch und fühle mal wie eng ihre Hitze ist. 

Ich runzelte die Stirn als ich sah wie die zwei Kerle abwechselnd ihre Finger in die Muschi der armen Kleinen steckten. Ich war nun schon einige Tage in Belnend, von meinem Informanten keine Spur. Auch hatte ich noch niemanden getroffen der meinen Vater kannte. Es war ein Versuch, dachte ich mir. Ich sass im Schankraum der Herberge und genoss meinen Kalana. Belnend hatte einiges zu bieten, aber ich denke ich werde zurück in die Oase gehen. Der Weg meines Vaters fing dort an und dort sollte auch mein Weg beginnen. Ich trank meinen Kalana aus, ging in mein Zimmer, packte meine Sachen, bezahlte und begann meine Reise wieder zurück in die Oase der Vier Palmen. 



Das nehme ich hier, das soll meine neue Behausung in der Oase werden. Es war ein kleines Haus mit nur zwei Zimmern, aber mehr brauchte ich auch nicht. Zum Glück hatte mein Vater mir einige Tarsk hinterlassen und somit konnte ich nicht nur das Haus bezahlen, nein ich konnte mir noch eine einigermaßen vernünftige Einrichtung beschaffen. Einige Sklaven schleppten die Möbel heran, ich schrie nur die Richtung wohin man sie stellen sollte. Ich versuchte es so gemütlich wie nur möglich zu gestalten, natürlich war es eigentlich für mich alleine viel zu groß. Aber ich plante ja schon für die Zukunft, ich hatte mir fest vorgenommen mir eine Kajira zu kaufen. 

Es gab so schöne. Als ich in der Oase an diesem Tag ankam, sah ich einige einheimische Kajirae. Die waren alle so hübsch und nackt. Sie waren schwimmen im großen Teich der Oase. Das Wasser tropfte von ihren heißen Körpern und lief zwischen ihre Schenkel. Alle Mädchen hatten keine Haare an der Muschi, ein schöner Anblick, obwohl ein bisschen Wald auch nicht übel aussieht. Während ich die Mädchen beobachtete merkte ich schon wie eng meine Hose wurde. Ich setzte mich in eine Herberge und schaute den Sklavinnen noch eine Weile zu. Eine war besser gebaut als die Andere, ich malte mir Sachen aus, mein Schritt wurde immer härter. Wie gerne hätte ich mir eine gepackt und an den Haaren in meine Felle geschleift. Doch leider sass ich hier in der Herberge und trank meinen Kalana. Himmel war das heiß hier, kein Wunder das die Sklavinnen so oft wie möglich nackt herum liefen. Ich überlegte was mich so eine Kajira kosten würde. Müsste man die dann noch erziehen? Waren sie schon ausgebildet? Hm, ich denke wenn sie nicht ausgebildet sind kosten sie weniger? Aber machen die dann noch ins Haus? Ich sollte mich mal bei einem Slaver hier in der Oase informieren. Ich hoffe er hat was passendes für mich da, aber was wollte ich genau? Welche Haarfarbe, welche Hautfarbe, mit Muschi - Haaren oder lieber ohne, was konnte ich mir alles aussuchen? Ich konnte es kaum erwarten zu einem Slaver zugehen.

Als alles eingerichtet war ging ich durch mein neues Zuhause, es war schön, gemütlich, aber doch groß und leer. Ich dachte an die vielen Kajirae, wie sie draußen rum tollten und ihren Spaß hatten und danach zu ihren Herr liefen, sich zu seiner Seite knieten und Nähe und Zuneigung suchten. Ich dachte an ihre vollen Lippen und ihre großen Brüste. Ich legte mich auf mein Bett und schloss die Augen.


Herr, wie kann ich euch dienen? Ich öffnete die Augen. Ich war total überrascht wo diese kleine Kajira herkam. Sie war so schön, blond, hatte einen strammen Arsch und große Brüste. Es war komisch, es war mir nicht unangenehm das sie da war, ich hatte auch keine roten Ohren. Ich genoss ihre Nähe und ihren Duft. Sie lag auf meinen Schritt, ich konnte ihren Atem spüren. Es war komisch, ohne Angst streichelte ich ihren Rücken, kraulte ihre Haare und packte ihren festen Arsch. Sie schnurrte wie ein kleiner Giani. Es fühlte sich gut an, aber warum war ich nicht schüchtern, wieso hatte ich keine Hemmungen. Das Mädchen hob ihren Kopf, schaute unter meine Tunika und leckte mit ihrer Zunge über meinen Schwanz. Herr kann ich dir irgendwie dienlich sein? Ich schloss die Augen als sie leckte, ein stottern kam aus meinen Mund. 

Daaaasss kkkkannst duuu beeestttimmmt. Sie musste grinsen, drehte sich auf die Knie, streckte ihren Arsch in die Luft und fing an meinen Schwanz zu lutschen. Man hörte sogar ein lautes Schmatzen. Ich verdrehte die Augen, es fühlte sich so gut an, diese Kajira wusste was sie tat. Sie hielt in der einen Hand meinen Schwanz und leckte mit ihrer Zunge über meine Eichel und mit der anderen Hand knetete sie meine Eier. Mein Stöhnen wurde immer lauter und mein Schwanz reckte sich mittlerweile ihr entgegen. Als sie auf meinen Schwanz spuckte und dann ihre eigene Spucke immer  wieder aufleckte, stieg meine Geilheit ins unermessliche. Ich beugte mich vor packte ihre Haare am Hinterkopf und zog sie nach hinten, dass ihr Kopf ein wenig überstreckt wurde, dann küsste ich sie wild und schob ihr meine Zunge in den Mund. Was kannst du denn noch für mich tun, Mädchen, fragte ich sie. Sie schaute mich an und sagte, alles was du willst Herr.

Dann klettere drauf, erwiderte ich. Langsam rutschte sie hoch, nahm meinen Schwanz in die Hand, und rieb meine Eichel durch ihre Schamlippen, ich sah wie ihr Muschisaft an meiner Eichel klebte. Dann bewegte sie ihre Hüfte und justierte meinen Schwanz noch etwas und ließ ihn dann in sich hinein gleiten. Ich stöhnte laut, ich konnte es nicht fassen, endlich passierte es, endlich hatte ich eine Kajira in den Fellen ohne Unfälle mit Todesfolge. Endlich konnte ich ein Mädchen ficken, endlich sie spüren, endlich kam ich zum Schuss. Die Geilheit aber auch die Erleichterung es endlich geschafft zu haben übermannten mich. Sie fing an sich langsam zu bewegen, auf und ab. Ich sah zu wie meine Schwanz in Ihre Fotze verschwand, er glänzte von ihre Geilheit. Also war er gar nicht zu klein, er passte da gut rein. Es schien ihr auch zu gefallen, denn sie biss sich ab und zu auf die Lippen und stöhnte. Ich legte mich in die Kissen und genoss ihren Ritt. Ihre Möse war so eng, unglaublich. So schön hatte ich es mir nicht vorgestellt. Ein unbeschreibliches Gefühl. Ihre Bewegungen wurden immer schneller. 
Ab und zu sah ich sie an, ihre Brüste wippten vor meinem Gesicht, ich kam hoch und lutschte an ihren Titten und zog dann leicht an ihrem Piercing, dies ließ sie laut aufstöhnen und sich schneller Bewegen. Ich liebte ihren Geruch, sie roch so vertraut, so von den Priesterkönigen geleckt. Unbeschreiblich. ich packte ihre Hüfte und drückte sie immer fester auf meinen Pimmel, der sehr gut durchhielt. Meistens schoss ich meine Ladung schon nach kurzen Berührungen ab, aber diesmal konnte ich durchhalten. Unsere Leidenschaft wurde immer größer, ab und zu hielt ich ihre Hüfte fest und fickte ihr kleines, feuchte Loch schnell und tief. Sie stöhnte dann immer sehr laut. Auf ihrem Körper bildete sich Schweiß. Den Schweiß den Sie zwischen ihren Brüste hatte leckte ich ab, es schmeckte wie Kalana. So süß. Wir beiden stöhnten immer lauter und lauter. Ich hielt ihre Hüfte fest umklammert und drückte sie immer fester in meinen Schoss, ich spürte wie meine Erregung ihren Höhepunkt erreichte. Meine Hände zeichneten sich schon an ihrer Hüfte ab, so feste drückte ich sie auf meinen Schoss. Ahhh kleines jetzt gleich muss ich spritzen, sagte ich zu ihr. Ja Herr, erwiderte sie. Ich merkte das ihre Lust auch kurz vor dem Ausbruch stand, sie warf den Kopf in den Nacken, verkrallte sich in meine Brust und stöhnte sehr, sehr laut. Sie zuckte einige Male und ihr Unterleib tat es ihr gleich. Dieses Zucken gab mir den Rest und unter lautem stöhnen, spritzte ich ihr eine große Ladung Samen in die Lustgrotte. Ich ließ mich in meine Kissen fallen und war total entspannt, ich zog sie zu mir in den Arm. Ich merkte wie mein Schwanz aus ihr heraus glitt. Sie atmete noch schwer und ihr Körper war feucht vom Schweiß. Ich merkte wie noch etwas Saft aus meinem Pimmel tropfte. Die Kleine sah das und leckte alles sauber. Ich mach alles sauber Herr, sagte sie. Ich war nach diesem heißen Ritt recht müde. Ich fragte Sie ob sie bei mir schlafen möchte, doch sie hatte sich schon ganz dicht an mich geschmiegt und schnarchte leise. Morgen versuche ich das Mädchen zu ...


Ein lautes Knallen. Ich schreckte auf ... Herr hier ist dein Kriegerschreibtisch. Ich rieb mir die Augen, war ich wohl eingeschlafen. Ich sah neben mich ob auch die Kajira wach geworden war, doch es lag niemand neben mir. Mh, vielleicht ist sie doch gegangen. Ich sah an mir herunter, ich hatte wieder meine Sachen an. Ich war verwirrt. Ich stand auf und da merkte ich es,  ich fasste mir in den Schritt, dieser triefte vor Nässe. Verdammt nur ein Traum ...

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