Mittwoch, 29. Juli 2015

Ein feuchtes Bad

Der Traum war so real, ich konnte es nicht glauben, dass das nicht echt gewesen war. Dieses Mädchen, ich konnte sie riechen, schmecken anfassen, unglaublich. Alles nicht echt, aber ich kannte sie, ich hatte sie schon mal irgendwo gesehen. Schwamm sie mit den anderen Sklavinnen gestern im See? Nun ja, wenn ja würde ich sie ja hier irgendwo sehen. Ich hatte mich nun endlich komplett eingerichtet, jetzt fehlte nur noch eine Kajira. Wie ich gehört hatte gab es in der Oase zwei Slaver, einer von beiden musste doch etwas für mich haben. Aber vorher musste ich etwas gegen diese Hitze tun, ich schwitzte wie ein Tarsk, es war unerträglich. Ich wollte mich von meiner Haarpracht befreien und eine Rasur konnte auch nicht schaden. Ohne Bart und lange Haare sehe ich um einiges jünger aus, aber es musste einfach sein. Ich beschloss den Barbier der Oase aufzusuchen.

Ich stand nur kurze Zeit vor der Herberge doch plötzlich kamen sie aus allen Richtungen und Löchern, es wurden immer mehr und mehr. Ich konnte meinen Augen kaum trauen, eine hübscher als die Andere und alle starrten mich an. Sie waren wohl neugierig auf mich, weil ich neu in der Oase war, aber so viele Sklavinnen hatte ich zuletzt auf dem Sklavenmarkt im Belnend gesehen. Plötzlich traf es mich wie ein Schlag, ganz hinten kniete ein blondes Mädchen, ich fixierte sie genau, sie war es. Ich konnte es nicht fassen, das war die Sklavin aus meinem Traum, war das möglich. 
Als großer, starker Krieger kann man bei so vielen Sklavinnen nur Stärke und Macht zeigen. Ich musste immer wieder zu dem blonden Mädchen schauen. Ihr, Mädchen, mit scharfer und strenger Stimmer fragte ich sie, wo finde ich den Barbier? Herr hier gibt es keinen Barbier, wir Mädchen machen das und wir schneiden auch keine Ohren ab. Ha, als wäre das einen Krieger wichtig. Mh, wollte ich mir von den Mädchen die Haare schneiden lassen? Herr ihr dürft euch eine aussuchen, wir können das alle. Ich brauchte nicht lange überlegen welches Mädchen ich nehmen wollte. Die stille blonde dahinten will ich haben, sie soll mir die Haare schneiden und mich rasieren. Alle Sklavinnen drehten sich zu ihr um. Die kleine blonde Kajira sah etwas erschrocken auf, sprang dann aber auf ihre Füße und kam auf mich zu. Kommt Herr wie gehen ins Badehause dafür. Ich nickte und folgte ihr.

Als ich ihr folgte, kam ich nicht umher an den Traum zu denken. Ich musterte sie einige Mal und ja sie war es. Sie war der Kajira aus dem Traum wie aus dem Gesicht geschnitten, aber ich fand sie noch viel hübscher als in meinem Traum. Auch ihr Körper sah um einiges besser aus. Ich starrte auf ihre wogenden Hüften als sie vor mir her lief. Einige Male wäre ich fast über große Steine gestolpert, die unter dem Sand lagen. Dann hatte ich sie wirklich beim Baden gesehen und sie schien mich seit dem nicht mehr los zulassen. Sie verfolgte mich sogar in meinen Träumen.
Als wir im Badhaus angekommen waren, begann sie sofort mich auszuziehen. Ich hatte noch nie wirklich Probleme mit Nacktheit, äh nun ja ich meine vor Sklavinnen, aber bei ihr irgendwie schon. Doch viel darüber nachdenken konnte ich nicht, denn da viel auch schon mein Brustschild. Sie war sehr flink beim ausziehen, aber alle Sklavinnen müssen so etwas können. Plötzlich stand ich nackt vor ihr und sie kniete vor meinen Füßen um meine Sandalen auszuziehen. Ich merkte ihren Atem. Mein Schwanz wurde langsam härter. 
Herr hast du ein Problem damit, dass ich mich auch ausziehe? fragte sie mich. Nein natürlich hatte ich kein Problem damit, warum. Ich konnte es kaum erwarten sie endlich nackt zu sehen. Mein Schwanz wurde immer härter als sie auf einmal nackt vor mir kniete. Er quälte sich langsam aus der Vorhaut. 

Dieses Mädchen hatte einen Traumkörper, schöne große Brüste, einen flachen Bauch, ein unglaublich schönes Gesicht und schöne, lange Blonde Haare die dufteten. Ihr Unterleib hatte kein bisschen Haar auf dem Körper. Sie hatte Ringe in Nase und Brustwarzen? Tat das nicht weh? Ich wollte nicht unwissend erscheinen und fragte nicht.  Aber wie konnte man das nur diesem bezaubernden Wesen antun.


Wir gingen ins Wasser, sie kniete sich hinter mich und fing an meinen Rücken zu waschen. Es tat gut nach der Reise aus Belnend zurück in die Oase, taten mir doch etwas die Knochen weh. Als sie unvermittelt mit dem Schwamm meinen Schwanz ab rieb, stöhnte ich kurz auf und verdrehte die Augen. Langsam wurde mein Schwanz härter und härter, außerdem legte sie sich dabei fast auf meinen Rücken uns so konnte ich ihre großen und festen Brüste spüren. Dies lies meine Erregung zusätzlich steigen. Ich wirkte leicht nervös. Nach dem sie mir die Haare gewaschen hatte, fing sie an meine Haare zu schneiden. Ich sah wie nach und nach meine lange Wolle hinab fiel. Die Kleine konnte dies sehr gut, ich hatte zwischendurch mal einen Moment Angst um mein Ohr, aber das Schneiden verlief ohne blutige Zwischenfälle. Nun sass ich mit neuem Haarschnitt und steifen Schwanz im Badehaus. Das Mädchen räumte die Sachen für das Haareschneiden weg und wusch mich wieder mit dem Schwamm. Sie merkte das mein Pimmel schön groß war und ließ den Schwamm los, ich sah wir er bei mir vorbei trieb. Sie packte sich meinen Schaft und fing an langsam zu reiben.
Ich musste stöhnen und war etwas sprachlos, ich stotterte das ich ja noch rasiert werden müsste. Ich hörte sie nur feixen. Dann lehnt euch bitte an den Beckenrand, sagte sie. Ich tat was sie sagte und konnte gar nicht so schnell reagieren wie sie plötzlich auf meinem Schoss sass und fast wäre mein Schwanz in ihre Möse geglitten. Ich war wie vor dem Kopf gestoßen und versuchte meinen Unterleib ihr zu entziehen, aber sie machte sich einen Spass daraus zu versuchen meinen Schwanz zu angeln. Wie lange konnte ich mich ihrer fordernden Möse noch entziehen und wollte ich das überhaupt? Ist es nicht das was ich immer wollte eine Kajira ficken? Und dann auch noch so eine schöne, ein Traum würde in Erfüllung gehen. Aber ich konnte nicht aus meiner Haut und wollte ihr in meiner strengen, selbstsicheren und männlichen Art sagen, das ich ja noch nie eine Frau bzw. Sklavin in den Fellen hatte doch da war es schon passiert. Mein Schwanz teilte ihre Lippen und drang langsam in sie ein, so langsam wie sie ihre Hüfte absinken ließ. Ich konnte es nicht fassen, es passiert, es passiert, war das wieder nur ein Traum, würde ich gleich aufwachen? Wäre dann meine Tunika wieder feucht. Doch es schien kein Traum zu sein. Als sie meinen Schwanz komplett in sich verschwinden ließ sagte sie nur. So ist es doch besser Herr, oder? So haben wir sicheren Halt für das Rasieren.
Sie fing an ihren Unterleib hin und her zu bewegen und ich spürte meinen Schwanz pulsieren. Ich musste stöhnen und ich atmete schnell und schwer. Ich, ich ... haatttee noch nie eine ...KKKKKaaaajjjira in den FFFFellen und in diesem Moment spritzte ich schon meinen Saft in sie hinein. Ein lautes keuchen kam aus meinen Mund und ich biss ihr in die Schulter. Mein Kopf kam dann auch dort zum liegen. Sie schien wie vor den Kopf gestoßen, aber, aber Herr warum habt ihr nichts gesagt. Sie streichelte meinen Rücken und beruhigte mich. Herr das habt ihr gut gemacht. Nun ja, seien wir ehrlich, wie lange war mein Schwanz in ihr? Zwei Ehn? Es war passiert, endlich hatte ich mein erstes Mal. Herr seit ihr nun entspannt, damit ich euch rasieren kann. Ich nickte schaute an ihr herunter und sah wie mein Schwanz aus ihr heraus rutschte als er schrumpfte und wie Samen das Wasser unter ihr etwas weiß färbte. Ich legte meinen Kopf zurück und ließ mich von ihr rasieren. Nun sah ich wieder aus wie ein Jüngling, der ich ja zweifellos war. Unerfahren mit dem Schwert und unerfahren mit dem Schwanz. Ich war von den Fußstapfen meines Vaters sehr weit entfernt, aber der erste Schritt war gemacht.


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