Mein Herr hat das größte Gemächt. Nein meiner. Das stimmt nicht, deiner hat nur einen Stumpen und der riecht wie Bosk Mist. Was hast du gesagt du dreckige Urt. Du hast mich schon verstanden du Samenbecken. Ich sah zu wie sich die zwei Kajirae anfingen zu prügeln. Bei den Priesterkönigen haben die sich einen auf die Mütze gehauen. Plötzlich stand eine Wache vor ihnen packte beide am Collar und riss sie mit sich zum Kennel. Eure Herren können euch da abholen, ihr verrückten Biester. Ich musste etwas grinsen, so was hatte ich noch nie gesehen. Ich sass vor dem Slaverhaus und wartete auf den Slaver. Ich brauchte eine Kajira. Ich hätte gerne die kleine Madita gehabt, doch ihr Herr war immer noch nicht wieder zurück gekehrt und ob er sie überhaupt verkaufen wollte war ja gar nicht sicher. Also musste ich vorbeugen und versuchen mir eine Andere zu kaufen. Seitdem die kleine blonde Sklavin mich in die Speerkunst einführte, hatte ich auch keine feuchten Träume mehr. Somit waren meine Hosen auch morgens nicht mehr nass wenn ich aufstand. Ich beobachtete das Treiben in der Oase. Unglaublich wieviel bei der Hitze los war. Mich machte die Sonne kaputt.
Ich hatte keine Lust mehr zu warten, es gab aber noch einen zweiten Slaver, vielleicht sollte ich diesen aufsuchen. Ich stand auf und wollte Richtung zweites Slaverhaus gehen, als ich ein Schild mit der Aufschrift Zoo sah. Kurz bog, ich in den Zoo ab, es gab viele Tiere, fast alle die es auf Gor gibt, doch ein Tier interessierte mich am meisten. Ein Tumit. War es DER Tumit? Leben die Biester so lange? Ich schaute mir das Tier genau an. Schielte er? Es schien so. War es wirklich der Tumit den mein Vater damals zurück geholt hatte. Schade das ich niemanden dazu fragen konnte.
Ich klopfte erneut fest gegen die Tür des zweiten Slaverhauses. Auch dieser Slaver schien nicht zu Hause zu sein. Zwei Slaver in einer kleinen Oase und keiner von beiden anwesend. Ich sah schwarz bezüglich einer Kajira. Ich wollte mich gerade aufregen, da hörte ich eine vertraute Stimme.
"Grüße Herr". Ich drehte mich um und sah die kleine blonde Kajira. Sie sass mit zwei anderen Kajirae beim Wirt und redeten mit ihm. Sie sah wieder so bezaubernd aus, dass sogar die Priegerkönige einen Steifen bekommen hätten. Aber ich muss gestehen, dass auch die anderen Mädchen sehr hübsch waren. Die Eine gehörte wohl dem Scheich der Oase, sie war Kaffeebraun und hatte schöne lange, schwarze Haare. Ihre Brüste erinnerten mich an Boskeuter. Die andere Sklavin gehörte dem Kommandanten der Oase, der wohl vermisst wurde. Auch sie war ein hübsches Ding. Ihre Lippen erinnerten mich an die eines großen Gint, ich wette sie konnte einem die Eier aus dem Speer damit saugen. Ich aber war ganz fasziniert von der kleinen Blonden die neben mir sass.
Ich begrüßte den Wirt und die Mädchen. Zwischen den Mädchen herrschte ein kleines Scharmützel, wobei es dabei genau ging, hatte ich nicht mitbekommen. Ich trat näher an Madita heran und streichelte ihr durchs Haar. Sie lächelte mich an und sie schnurrte. Ich denke sie freute sich wirklich mich zu sehen. Auf einmal stand ein Mann in Weiß vor mir, es war der Scheich der Oase. Wir kamen ins plaudern und dabei erfuhr ich, dass der Kommandant der Wache wohl verschollen war. In meinem jungendlichen Leichtsinn bot ich mich für die Wache an. Ich? Der größte Feigling auf ganz Gor. Aber ich musste das tun, wenn ich in die Fußstapfen meines Vaters treten wollten. Ich versuchte mutig und souverän zu wirken. Ich glaube es gelang mir recht gut. Ich glaube der Scheich war froh einen zusätzlichen Krieger für die Wache zu bekommen. Er bot mir gleich Hilfe an für die Zeit in der der Kommandant nicht in der Oase verweilte. Mal sehen was die Wach- bzw. Dienstpläne so sagen.
Der Scheich hieß mich auch in der Oase willkommen und fragte mich ob ich mich schon etwas umgesehen hatte. "Nur ein bisschen", antwortete ich. Madita bot sich gleich als Fürherin an. Das Angebot nahm ich dann direkt an. Bevor wir los gingen, sagte ich noch dem Scheich, dass ich die Slaver suchen würde und wenn er sie sehen würde, diese mich doch bitte aufsuchen sollten. Er nickte und Madita und ich verabschiedet uns und gingen los. Sie zeigte mir die Einkaufsstraße der Oase, hier konnte man fast alles kaufen. Bis auf Sklavinnen dachte ich mir. Sie zeigte mir die Wachmauer und von dort das Theater und die Tarnlandebahn. Die Sonne brannte immer heißer, es war kaum zu ertragen. Ich wollte aus der Sonne und fragte die Kleine ob es noch etwas geben würde was sie mir unbedingt zeigen müsste? Sie nickte.
Ich sah mich um, sie nannte es den roten Raum. "Da wir keine Tarverne haben, aber der Scheich einen Raum wollte wo sich Herren entspannen können, ließ er diesen roten Raum herrichten. Gefällt er euch?" fragte sie. Ich nickte, "ja der Raum gefällt mir sehr gut." Bilder an der Wand zeigten nackte Frauen, dies erregte mich etwas. "Herr wollt ihr euch nicht setzten und einen Kalana trinken?". Ich nickte. Ich trank meinen Kalana und Madita kniete vor mir und streichelte meine Schenkel. Ihre Berührungen erregten mich. Mein Schwanz stand schon etwas auf.
Sie schaute nach oben um meine Reaktion abzuwarten und als sie sah, dass ich meinen Kopf entspannt zurück legte und etwas stöhnte, fing sie an mit ihren Händen meine Schenkel hoch zu wandern. Sie streichelte und massierte meine Eier und griff meinen Schwanz der noch klein in ihrer Hand lag, um ihn zu massieren. Ich merkte wie er unter ihrem Druck härter und härter wurde. Als sie ihren Kopf unter meine Tunika schob um mir die Eier und den Schwanz zu lecken, verkippte ich fast meinen Kalana. Ich stellte ihn unter stöhnen bei Seite, hob ihren Kopf aus meinem Schoss, legte mich auf das Sofa und zog sie mit mir. Sie folgte gehorsam und öffnete den Mund um meinen Schwanz wieder in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Ich stöhne vor Lust. Ich beugte mich etwas vor um an ihre festen Titten zu kommen. Ich packte zu und knetete die dicken Dinger. Sie stöhnte mit meinem Schwanz im Mund was sich wie der Brumpft-Schrei eines besoffenen Bosks anhörte. Dann hob Sie ihren Kopf und ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, öffnete ihr Oberteil und warf es weg. "So ist das doch besser Herr, oder", sagte sie und sah mich herausfordernd an.
Immer wieder lutschte sie meinen Schwanz, dabei vergaß sie auch nie meine Eier zu küssen. Es fühlte sich gut an und auch sie schien es sehr zu gefallen mein bestes Stück so zu liebkosen. Auch spuckte sie auf meinen Schwanz und meine Eier und leckte dann ihre eigene Spucke wieder ab. Ich wollte das sie mich dabei anschaute. Dieser Anblick erregte mich um so mehr. Sie hatte meinen Schwanz in Mund und sah mich mit ihren schönen Augen an. Mein stöhnen wurde immer lauter und lauter. Das eine Sklavin meinen Schwanz im Mund hatte war mir nicht neu, aber die Hingabe dabei die ich durch Madita erfahren hatte war mir neu. Ich nahm meine Hände von ihren dicken Eutern und legte sie auf ihren Kopf. Ich spürte wie er hoch und runter glitt. Dann steckte sie sich meinen Schwanz so tief in den Hals, das sie fast würgen musste. Sie hatte beim hoch kommen Tränen in den Augen vom Würgereflex aber mich machte das wild weil mein Schwanz mit ihrem Speichel und Schleim überseht war. Meine Knie zitterten und meinen Stöhnen wurde sehr laut. Die Geilheit schoss mir in die Lenden. "Mädchen, lange halte ich nicht mehr durch". Mit vollem Mund sagte sie, "dduu kir gein tzwang an".
Ich hielt ihren Kopf fest, spannt meinen Hintern an und drückte mich hoch. Mein Schwanz pulsierte als eine riesen Ladung aus mir heraus geschossen kam. Ich pumpte alles in ihren Mund und sie schluckte fleißig und versuchte nichts überlaufen zu lassen. Mein Stöhnen hielt lange an und mein ganzer Körper zitterte, ich hatte das Gefühl, dass sie jeden einzelnen Tropfen aus meinem Schwanz lutschte und saugte. Jedesmal zuckte ich zusammen wenn sie Druck auf meine Eichel gab. "Und Herr, könnt ihr jetzt entspannt einschlafen", fragte sie mit einem Lächeln. Ich nickte, mein Atem war immer noch schnell und schwer. "Das war schön Kleines", sagte ich zu ihr. Sie hob den Kopf, lächelte und leckte sie den letzten Tropfen Samen von den Lippen. Dann erhob sie sich, ich packte schnell noch mal an ihre Brüste, was sie mit einem Grinsen quittierte.
Als wir beide Standen und ich meinen Schwanz wieder eingepackt hatte, fragte ich sie ob sie die Nacht bei mir bleiben möchte. "In eurem Bett Herr?" fragte sie. Sie mochte es wohl in meinem schönen, weichen Bett zu schlafen. Ich nickte. "Ja du kannst bei mir im Bett schlafen". Sie freute sich und packte ihr Oberteil und ging zur Tür. Ihr Anblick verzaubert mich immer wieder aufs Neue. Ich hoffe ich kriege sie und muss mich nicht an eine neue Kajira gewöhnen.
Als wir bei mir im Haus waren, zog sich das blonde Mädchen direkt aus. Es war ein sehr schöner Anblick als die Seide über ihren Körper herunter glitt. "Du bist wunderschön" Diesmal bekam sie einen roten Kopf. "Danke Herr". Mein Blick viel auf ihre Scharm und ich kam nicht umher zu fragen, "warum hast du an deiner Hitze keine Haare?" "Mein Herr mag keine Haare im Mund", antwortete sie. "Herr, magst du da unten Haare?", fragte sie mich. Ich nickte, "ja ich mag Haare da unten". Kurz darauf lagen wir beide in meinem Bett und schliefen..
Der Scheich hieß mich auch in der Oase willkommen und fragte mich ob ich mich schon etwas umgesehen hatte. "Nur ein bisschen", antwortete ich. Madita bot sich gleich als Fürherin an. Das Angebot nahm ich dann direkt an. Bevor wir los gingen, sagte ich noch dem Scheich, dass ich die Slaver suchen würde und wenn er sie sehen würde, diese mich doch bitte aufsuchen sollten. Er nickte und Madita und ich verabschiedet uns und gingen los. Sie zeigte mir die Einkaufsstraße der Oase, hier konnte man fast alles kaufen. Bis auf Sklavinnen dachte ich mir. Sie zeigte mir die Wachmauer und von dort das Theater und die Tarnlandebahn. Die Sonne brannte immer heißer, es war kaum zu ertragen. Ich wollte aus der Sonne und fragte die Kleine ob es noch etwas geben würde was sie mir unbedingt zeigen müsste? Sie nickte.
Ich sah mich um, sie nannte es den roten Raum. "Da wir keine Tarverne haben, aber der Scheich einen Raum wollte wo sich Herren entspannen können, ließ er diesen roten Raum herrichten. Gefällt er euch?" fragte sie. Ich nickte, "ja der Raum gefällt mir sehr gut." Bilder an der Wand zeigten nackte Frauen, dies erregte mich etwas. "Herr wollt ihr euch nicht setzten und einen Kalana trinken?". Ich nickte. Ich trank meinen Kalana und Madita kniete vor mir und streichelte meine Schenkel. Ihre Berührungen erregten mich. Mein Schwanz stand schon etwas auf.
Sie schaute nach oben um meine Reaktion abzuwarten und als sie sah, dass ich meinen Kopf entspannt zurück legte und etwas stöhnte, fing sie an mit ihren Händen meine Schenkel hoch zu wandern. Sie streichelte und massierte meine Eier und griff meinen Schwanz der noch klein in ihrer Hand lag, um ihn zu massieren. Ich merkte wie er unter ihrem Druck härter und härter wurde. Als sie ihren Kopf unter meine Tunika schob um mir die Eier und den Schwanz zu lecken, verkippte ich fast meinen Kalana. Ich stellte ihn unter stöhnen bei Seite, hob ihren Kopf aus meinem Schoss, legte mich auf das Sofa und zog sie mit mir. Sie folgte gehorsam und öffnete den Mund um meinen Schwanz wieder in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Ich stöhne vor Lust. Ich beugte mich etwas vor um an ihre festen Titten zu kommen. Ich packte zu und knetete die dicken Dinger. Sie stöhnte mit meinem Schwanz im Mund was sich wie der Brumpft-Schrei eines besoffenen Bosks anhörte. Dann hob Sie ihren Kopf und ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, öffnete ihr Oberteil und warf es weg. "So ist das doch besser Herr, oder", sagte sie und sah mich herausfordernd an.
Immer wieder lutschte sie meinen Schwanz, dabei vergaß sie auch nie meine Eier zu küssen. Es fühlte sich gut an und auch sie schien es sehr zu gefallen mein bestes Stück so zu liebkosen. Auch spuckte sie auf meinen Schwanz und meine Eier und leckte dann ihre eigene Spucke wieder ab. Ich wollte das sie mich dabei anschaute. Dieser Anblick erregte mich um so mehr. Sie hatte meinen Schwanz in Mund und sah mich mit ihren schönen Augen an. Mein stöhnen wurde immer lauter und lauter. Das eine Sklavin meinen Schwanz im Mund hatte war mir nicht neu, aber die Hingabe dabei die ich durch Madita erfahren hatte war mir neu. Ich nahm meine Hände von ihren dicken Eutern und legte sie auf ihren Kopf. Ich spürte wie er hoch und runter glitt. Dann steckte sie sich meinen Schwanz so tief in den Hals, das sie fast würgen musste. Sie hatte beim hoch kommen Tränen in den Augen vom Würgereflex aber mich machte das wild weil mein Schwanz mit ihrem Speichel und Schleim überseht war. Meine Knie zitterten und meinen Stöhnen wurde sehr laut. Die Geilheit schoss mir in die Lenden. "Mädchen, lange halte ich nicht mehr durch". Mit vollem Mund sagte sie, "dduu kir gein tzwang an".
Ich hielt ihren Kopf fest, spannt meinen Hintern an und drückte mich hoch. Mein Schwanz pulsierte als eine riesen Ladung aus mir heraus geschossen kam. Ich pumpte alles in ihren Mund und sie schluckte fleißig und versuchte nichts überlaufen zu lassen. Mein Stöhnen hielt lange an und mein ganzer Körper zitterte, ich hatte das Gefühl, dass sie jeden einzelnen Tropfen aus meinem Schwanz lutschte und saugte. Jedesmal zuckte ich zusammen wenn sie Druck auf meine Eichel gab. "Und Herr, könnt ihr jetzt entspannt einschlafen", fragte sie mit einem Lächeln. Ich nickte, mein Atem war immer noch schnell und schwer. "Das war schön Kleines", sagte ich zu ihr. Sie hob den Kopf, lächelte und leckte sie den letzten Tropfen Samen von den Lippen. Dann erhob sie sich, ich packte schnell noch mal an ihre Brüste, was sie mit einem Grinsen quittierte.
Als wir beide Standen und ich meinen Schwanz wieder eingepackt hatte, fragte ich sie ob sie die Nacht bei mir bleiben möchte. "In eurem Bett Herr?" fragte sie. Sie mochte es wohl in meinem schönen, weichen Bett zu schlafen. Ich nickte. "Ja du kannst bei mir im Bett schlafen". Sie freute sich und packte ihr Oberteil und ging zur Tür. Ihr Anblick verzaubert mich immer wieder aufs Neue. Ich hoffe ich kriege sie und muss mich nicht an eine neue Kajira gewöhnen.
Als wir bei mir im Haus waren, zog sich das blonde Mädchen direkt aus. Es war ein sehr schöner Anblick als die Seide über ihren Körper herunter glitt. "Du bist wunderschön" Diesmal bekam sie einen roten Kopf. "Danke Herr". Mein Blick viel auf ihre Scharm und ich kam nicht umher zu fragen, "warum hast du an deiner Hitze keine Haare?" "Mein Herr mag keine Haare im Mund", antwortete sie. "Herr, magst du da unten Haare?", fragte sie mich. Ich nickte, "ja ich mag Haare da unten". Kurz darauf lagen wir beide in meinem Bett und schliefen..