Mittwoch, 10. April 2013

Das weiße Tabuk

Ich stand am Hafen und schaut auf das Schiff was mich wieder zu meinem Heimstein und meiner Familie gebracht hatte. Meine Reise war lang und beschwerlich und hatte nur mäßigen Erfolg. Ich wollte die Kunde von einer Kriegerakademie in Turmus in ganz Gor verbreiten doch leider stieß ich oft auf taube Ohren.

Ich freute mich wieder in Turmus zu sein, bei meiner schönen Bäckerin und meinen Kindern, auch Honey hatte ich vermisst. Es schien, dass wir zu einer großen Familie werden würden und Honey so auch bei Glador sein konnte und ihn aufwachsen sah. Meine Gefährtin begrüßte mich, sie sah strahlender aus als jemals zurvor, das Gebären hatte ihr gut getan. Und das Ergebnis ließ sich auch sehen. Ich hatte nicht nur eine wunderschöne kleine Tochter bekommen, nein, die Brüste meiner Gefährten waren so groß wie Boskeuter. Mir gefiel das, ein Krieger braucht was zum anpacken. 

Ich sass noch nicht lange draußen bei der Backstube, die mittlerweile umgebaut war, als ich die Stimme des Administrators rufen hörte. Er stand mit dem Wissenden am Tempel und betrachteten ein weißes Tabuk, was wohl auf dem EnKara fest erlegt wurde. Der Wissende murmelt was von Zorn der Priesterkönige, ganz Turmus wäre verflucht wenn wir nicht beten und ihm einviertel unseres Vermögen geben würden. Ich haute nur gegen mein Gladius, das ist der einzige Schutz den ich brauche, einviertel meines Vermögens, soweit kommt es noch. Honey war natürlich für sein ein Gerede empfänglich und stieß gleich panische Untergangsworte heraus. Sie schwieg erst als ich ihr auf den Mund schlug. Alle Anwesend waren nicht wirklich begeistert von der Forderung des Wissenden und so zog dieser beleidigt und noch ein paar Drohungen ausstoßend ab. Was nun mit dem Tabuk geschehen würde, sollte später besprochen werden.

Ich viel nämlich aus allen Wolken, als mir berichtet wurde, dass wir eine Gefangene im Kennel hatte, die in mein Haus eingebrochen war und dann da drinnen mit einem Schwert rum fuchtelte. SIE WAR IN MEINEM HAUS, BEI MEINEN KINDERN UND MEINER GEFÄHRTIN. Ich war sehr ärgerlich darüber und jetzt sollte dieser Person noch der Prozess gemacht werden, unglaublich, ich hätte sie am liebsten sofort erschlagen oder gepfählt. Meine Kinder waren in dem Haus. Gwen bestätigte ein paar Mal, dass die Tür abgeschlossen war, doch diese Frau bezichtigte meine Gefährtin als Lügnerin und nicht nur das, auch Isabell war auf der Seite dieser Einbrecherin. Die Patentante meiner kleinen Tochter, schlug sich auf die Seite der Frau, die mit ihrem Schwert da rum gefuchtelt hatte. Ich war fassungslos.

Als ich Zuhause war, zog ich mich schnell aus, setzte mich auf die Couch und fing an ein Pergament, bezüglich Einbrecherin, zu schreiben. Ich wollte dieser Situation noch einmal Nachdruck verleihen, sie musste hart bestraft werden. Ich schrieb so vor mich hin, dass ich erst gar nicht merkte, dass Gwen fast nackt vor mir stand. Ich sah sie an, sie hatte schöne Rundungen von der Schwangerschaft zurück behalten. Ich wollte das sie sich ganz auszog und betrachtete sie. Einen schönen prallen Arsch, riesen, stramme Brüste und endlich einen Busch wo ein Krieger sich verstecken konnte. Du bist wunderschön, sagte ich zu ihr, reichte ihr meinen Arm ... komm verwöhne mich mit deinem Mund.

Immer wieder stöhnte ich auf als sie an meinen Schwanz lutschte. Mein Liebesspeer war riesig und hart und es gefiel ihm wie er liebkost wurde. Ich sah auf sie herab, hob ihren Kopf an ... Wie geht es deiner Liebesgrotte? Kannst du mich mit der Ficken? Wenn nicht, dann nimm dein anderes Loch. Sie sah mich an, kam aus den Knieen hoch, sagte kurz das alles wieder gut sei und kletterte auf meinen Schoß. Ihre Möse war feucht und warm, ich merkte wie geirig sie darauf war endlich wieder von meinem Schwanz gefickt zu werden. Ich packte immer wieder ihre riesen Brüste und knetete sie wie wild. Diese dicken Dinge wippten immer wieder im Takt ihres Reitens. Irgendwann konnte ich nicht mehr, ich wollte sie ordentlich druchficken, so packte ich sie mir, warf sie auf den Rücken und stieß sie in den Wahnsinn, bis ich eine riesen Ladung Samen in sie schoss.


Ehre und Stahl!

5 Kommentare:

  1. haha, schön das du wieder da bist! Wir freuen uns auch.. nicht so wie Gwenda, aber trotzdem!! Gut das wir keine Nachbarn mehr sind *gg*

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  2. Ach war nie wirklich weg nur etwas verschwunden!

    :)

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  3. Krümelt sich die Wachs-o-pax aus den Ohren und lauscht mal, ob die "Speerstunde" in der Bäckerei nun endlich ein Ende gefundent hat. Als sie die Bäckerin den nächsten Gipfel erstürmen hört, traufelt sie sich neues Wachs in die Ohren und seufzt: "Nova, kleiner Sonnenschein, hör nicht hin, was Mama da schreit..."

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    1. "ich und laut" murmelt sie leise und wird rot dabei:"außerdem hab ich ins kissen gestöhnt mith" jedenfalls hab ich es versucht *denkt

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  4. Soooo laut war sie doch gar nicht ... ?

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