Donnerstag, 25. April 2013

Der Umzug

Die Umbaumassnahmen in Turmus waren abgeschlossen und die Stadt erblühte in neuer Pracht. Gwenda und ich ließen uns es nicht nehmen, mit der Bäckerei und unserer Wohnung in ein größeres Haus um zuziehen. Die letzte Behausung war doch sehr beengt und ich wollte endlich etwas größeres. Gut, unsere Sklavin gehörte nun der Stadt Turmus, die Beweggründe des Verkaufes tun nichts zur Sache, aber in naher Zukunft haben wir vielleicht wieder eine. Außerdem brauchen zwei Kinder auch eine Menge Platz. Schnelle hatten wir unsere neue Behausung eingeräumt und fühlten uns gleich wohl. Vorallem der Balkon hatte es mir angetan. Man hatte eine komplette Sicht über den Hafen und konnte ankommende Schiffe, sowie die Leute die von Bord gingen, sehr gut beobachten. Natürlich ließen es sich Gwen und ich nicht nehmen, dass neue Quartier gleich einzuweihen. Wäre ja schade darum, wenn man ein solches Ereignis nicht feiert. 

Ich hatte mich schön auf unsere neuen Sessel ausgebreitet und sah zu, wie Gwen sich auszog. Seit der Geburt waren ihre Brüste riesig, ich konnte kaum die Augen geschweige denn die Hände von den beiden Boskeutern lassen.Schön langsam zog sie sich vor mir aus und ich präsentierte ihr meinen langsam steifer werdenen Pimmel. Ich werde meine Gefährtin Dauerschwanger halten, damit ja nicht die dicken Brüste weg gingen. Sie fing schnell an meinen Schwanz hart zu lutschen, obwohl ich ja sagen musste, dass er ihr schon halb steif entgegen ragte, nachdem sie ihre Titten offenbart hatte. Schnelle steckte sie sich meinen Speer in den Mund und lutschte und saugte mir fast den Verstand heraus. Kurz vor einer Schlacht war ich in den meisten Fällen kaum Herr meiner Triebe und fickte wie ein wilder Tarsk. Dies musste diesmal auch Gwen erfahren, denn nach dem Gwen den Speer zur vollen Pracht animiert hatte, packte ich sie, spuckte auf ihre Fotze um sie schön feucht zu kriegen, verteilte alles und rammte ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Möse. Bei den Priesterkönigen, war das ein Gestöhne bei uns beiden.


Meine Gefährtin bäumte sich immer wieder unter meinen harten Stößen auf und ich lutschte ihre Nippel so groß, dass die Kinder sogar von weitem gefüttert hätten werden können. Die Dinger standen fasst so groß und hart ab, wie mein Speer in voller Pracht.
Immer und immer wieder rammte ich ihr meinen Schwanz hinein, ich lutschte an ihren Zehen und als ich zum Höhepunkt kam und ich soviel Samen in sie pumpte das es schnell wieder aus ihr heraus schoss, biss ich ihr in die Schulter bis Blut kam.

Morgen würde es also in die Schlacht gehen, für einen Krieger die größte Ehre. Manchmal fragte ich mich, ob ich lieber Töte oder Ficke? Obwohl bei meinem Speer kommt es auf das Selbe heraus.

Ehre und Stahl!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen