Nachdem ich eine Doppelschicht absolvieren musste, ging ich total fertig nach Hause. Man merkte doch, dass die Wache im Moment nicht wirklich gut organisiert war. Als ich Zuhause eingetroffen war, wartete Honey schon auf mich mit dem Essen. Das gefiel mir gut, denn ich hatte einen riesen Hunger. Es gab Bosk-Eintopf.
Ich setze mich hin und schlang das Essen förmlich in mich hinein. Honey kniete neben mir und ich betrachtete sie, ihre Brüste und ihr Bauch wurden immer größer. Sie schämte sich etwas und versuchte die üppigen Brüste mit ihren kleinen Händen zu verbergen. Ich musste lachen als ich das sah, es gelang nämlich nur suboptimal. Ich sagte ihr sie solle die Hände weg nehmen und ihr Oberteil ausziehen, ich wollte mir ihre dicken Dinger mal ansehen und ich musste sagen: "SEHR SCHÖN!".
Ich streichelt ihr ein bisschen über den Bauch, den Brüsten und ihren schon wieder harten Nippeln. Natürlich loderte ihr Sklavenfeuer gleich wieder auf, aber nein, heute hatte ich beim besten Willen keine Kraft meinen Mann zu stehen und auch keine Lust. Honey war natürlich sehr enttäuscht und bissig, sie schob ihren kleinen Slip bei Seite und fing sofort an ihre feuchte Hitze zu reiben. Ich schimpfte mit ihr das sie aufhören solle, ich würde sie morgen nehmen, aber damit sie nicht ganz leer ausging hatte ich ihr erlaubt in meinem Bett zu schlafen, in meinem Arm. Das genügte ihr, also im Moment.
Als wir das Thema geklärt hatten, sprachen wir über Cherim, die Kajira der Regentin, auf die ich achten sollte. Honey mochte sie, sie kamen gut mit einander aus, aber Honey sagte mir, dass Cherim wohl doch sehr läufig war. Sie hatte wohl schon, nach dem sie mit Honey für mich gekocht hatte, sich dem Gutsverwalter hingegeben. Ob das die Regentin wusste? Ich würde mit dieser kleinen Kajira mal reden müssen.
Dann teilte ich Honey mit, dass ich ein Einweihungfest plante, ich hätte es gerne schon eher gemacht doch leider fehlte immer die Zeit dafür. Aber jetzt gab es keine Ausreden mehr, ich plante ein Fest zu Ehren meines Umzuges nach Kasra. Ich würde alle einladen, es gäbe Bosk am Spieß, Getränke bis zum Umfallen und einen Tanzkreis wo die Sklavinnen tanzen sollten. Honey war von der Idee natürlich sofort begeistert und schlug mir vor doch auch Leute aus der Oase einzuladen. Ich fand die Idee sehr gut, sie meinte dann noch vielleicht sogar meinen Bruder, damit wir uns vielleicht aussöhnen könnten. Ich murrte kurz, aber bei unserem letzten Treffen schien es mir, das er umgänglicher gewesen war. Also wieso nicht...
Ehre und Stahl!
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