Dienstag, 23. April 2013

Krieg!

Als ich vom Schiff kam, war ich froh endlich wieder festen Boden unter den Füßen zu haben. Ich hasse Bootsfahrten, diese verdammte Schaukelei konnte einem Krieger so auf dem Magen schlagen, als hätte er 2 Fässer Paga getrunken. Von weiten hörte ich den Fischhändler schon schreien, der seinen angeblich frischen Fisch anbot. Ich musste grinsen, endlich Zu hause. Mein Auftrag war nicht sehr von Erfolg gekrönt, leider.

Ich schlenderte Richtung Backstube, in den Gassen des Hafens war stetiges Treiben. Die vorbeigehenden Wachen und Bürger grüßten mich freundlich, ein warmes Gefühl. Kurz unterhielt ich mich mit einem Händler der teure Stoffe anbot, leider war der Preis unverschämt hoch und der Handel kam nicht zum Abschluss.


Turin? Ich war überrascht als ich meinen Bruder in Turmus sah. Du hier? Ich konnte es nicht fassen, mein Bruder in Turmus. Wir waren nach unserem letzten Treffen nicht im Guten auseinander gegangen, aber wie heisst es so schön Blut ist dicker als Paga. So freute ich mich sehr ihn wieder zu sehen, lange waren wir getrennt. Er und seine Gefährtin, die mittlerweile eine Heilerin war, waren auf der Durchreise. Zu meiner Freude verweilen sie noch eine Weile in unserer schönen Stadt.

Krieg? Ich war länger nicht hier, gegen wen führen wir Krieg? Die Hammaren aus dem Norden, sie hatten die komplette Flotte von Turmus in Schutt und Asche gelegt. Aber nicht nur wir zogen gegen sie in den Krieg, nein, auch Lydius und Kasra. Der große Schlag gegen sie sollte bald beginnen und vor dem Angriff wollten sich alle Truppen in Turmus sammeln. Hier in Turmus? Der Admiral und Cato waren dafür, doch ich hatte bedenken. Es war kein Geheimnis das wir nicht gut mit Kasra und Lydius auskamen und jetzt luden wir deren Heer ein, sich in der Stadt niederzulassen. Ich ermahnte den Administrator doch daran zu denken, dass wir uns Besatzer in die Stadt holen, aber er meinte das die Vosk Liga dahinter steht und nichts passieren würde. Es lag mir schwer im Magen, aber ich verbeugte mich und respektierte die Entscheidung von Cato. Er war Administrator und wir folgen.

Eine Stadt voller Soldaten und Söldner, ja Söldner würden sich auch dazu gesellen. Ich hatte das Wohl der Bürger im Auge, vor allem unserer freien Frauen. Ich wollte im Hafenrat veranlassen, dass in der Zeit keine Frau Nachts alleine durch die Straßen ging. Gwen und die Kinder würde ich eine Wache vor die Tür stellen lassen, das ist der Vorteil wenn man Kommandant ist. 


Von der langen Reise waren meine Lenden gewaltig aufgeheizt, nicht mal auf dem Schiff gab es eine Kajira die man nehmen konnte. Machte auch eigentlich nichts, da ich mit Kotzen beschäftigt war. So kam ich mit meiner Gefährtin nicht mal ins Bett sondern rammte ihr meinen dicken Pimmel direkt im Treppenhaus in die Möse. Es schien ihr sehr zu gefallen, denn sie hatte schneller als man Priesterkönige sagen konnte ihr Kleid ausgezogen. Ich drückte sie an die Wand und stieß immer und immer wieder hart zu. Gut das wir unten im Treppenhaus waren und so die Kinder nicht die Geilheit von Gwen hören konnten. Als ich Gwen damals zur Gefährtin nahm, war sie noch unberührt jetzt hatte ich aus ihr einen wilden Larl gemacht. Ich musste bei dem Gedanken grinsen, drehte sie um und hob sie hoch, dabei setzte ich sie auf meinen Schwanz und so ging der wilde Fick im Treppenhaus weiter.


Natürlich ist es für einen alten Krieger nicht so das ware die ganze Zeit im stehen zu ficken, deswegen schleifte ich Gwen ins Bett und ließ sie sich auf mir austoben. Das gefiel mir sehr gut, denn so konnte ich ihre Boskeuter ordentlich bearbeiten und das ließ meinen Speer noch härter und größer werden. Es war ein großartiger Ritt meiner Kleinen, der damit gekrönt wurde, das ich ihre Liebesgrotte mit meinem Samen überflutete.

Ehre und Stahl!

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