Montag, 30. Juli 2012

Die Ereignisse überschlagen sich...

Nach dem ich die Blumen vor Isabells Tür gestellt hatte, ging ich ins Haus und schlief sofort ein. Am nächsten Morgen wollte ich mit den Panther Mädchen bezüglich der Ermittlungen im Fall Dela treffen. Ich war ja schon einmal bei Ihnen gewesen, als ich wegen dem toten Wachmann ermittelte. Ich machte mich also auf zum Handelsposten um nach ihnen zu suchen, leider ohne Erfolg.
Als ich wieder in Kasra ankam, traf ich auf dem Marktplatz eine süße Kajira, ihr Name war Freya und sie gehörte Sir Dan. Sie war sehr, sehr hübsch und von weißer Seide, leider unausgebildet, aber hatte Potential. Er fragte mich ob ich sie kaufen wolle, es wunderte mich etwas, da ICH an seiner Stelle so ein Geschöpf nicht abgegeben hätte. Aber gut, mir wird ja sowieso vorgeworfen das ich zu weich gegen über meinen Mädchen wäre. Dieses Geschäft ließ ich mir nicht durch die Finger gleiten, also bezahlte ich ( ich werde keine Zahlen nennen, ist besser ) und legte sie an meine Kette.


Hübsches Ding, ich schleifte sie direkt zur Heilerin, die sie sorgfältig untersuchte und mir Papiere ausstellte. Da traf sie auch auf Nura, meine andere Kajira, es schien als würden die beiden sehr gut mit einander auskommen. Als ich bei der Heilerin Freya nackt sah, kam ich schon ins Träumen, ich denke beide Kajirae werden nicht lange von weißer Seide bleiben! Aber lassen wir das, natürlich bekamen auch beide Sklavenwein, denn von Kindern hatte ich erst einmal genug. Honey war wohl auch mit Glador wieder abgereist, denn sie war nicht in der Herberge anzutreffen, somit hatte sich diese Kapitel wohl endgültig erledigt.
Nach dem die Heilerin mit Beiden fertig war, schleppte ich sie nach Hause und steckte beide erst einmal in die Wanne. Es macht mir viel Spass den beiden beim Baden zu zusehen, Himmel wie können nur manche solche schönen Geschöpfe aufs Feld zum Arbeiten schicken. Ein Klopfen riss mich aus meinen Gedanken, es war Isabell, sie wollte mich holen weil Teibar mit uns sprechen wollte.
Ich freute mich sie zu sehen, sie bedankte sich mit einem Kuss bei mir für die Blumen. Ich packte ihre Hüfte und drückte sie fest an mich. Isa und ich kennen uns schon lange, wir sind ein langes Stück Weg schon zusammen gegangen. Ja wir streiten uns aber wir machen das was für eine Beziehung eine Grundlage darstellt, wir REDEN. Nach unserer letzten Aussprachen waren meine Gefühle für Isabell sehr stark geworden, das Auftauchen von meiner Gefährtin, diese Vorwürfe von ihr, alles das zeigte mir, dass Isabell immer da war und hübsch war sie auch. Außerdem wusste ich ja auch, dass sie im Bett ganz schön abgehen konnte, ( ich sehe förmlich wie sie ihre Augen verdreht wenn sie das hören würde ) seien wir ehrlich, Isa und Brom sind für einander bestimmt. Das war schon immer so, auch in Zeit als wir noch in der Oase lebten.



Isa und ich genossen die Zeit die wir hatten und vergaßen Teibar, er kam vorbei um uns abzuholen. Ich sollte noch Dorian und die Kajira 578 holen. Alle trafen wir in Teibars Räumen ein und setzten uns. Teibar fing direkt an über den Mann zu reden, der die Kajira kaufen wollte, als dieser plötzlich im Raum stand. Dorian, der neue Rekrut Cless und ich sprangen direkt auf, wir legten unsere Hände an unsere Schwerter und warten auf Teibars Befehl um den Mann in Stücke zu hacken. Aber der Mann legte alle seine Waffen ab und machte deutlich das von ihm keine Gefahr ausging.

Wir entspannten uns etwas. Er erzählt das er die Kajira unbedingt kaufen wolle und das er einen Auftraggeber hätte. Teibar wollte jeden Konflikt mit den Söldnern, dieser Mann war also Söldner, aus dem Wege gehen, da er eine Übermacht vermutete. Er wollte lieber mit dem Auftraggeber reden und sagte den Mann er solle seinem Auftraggeber sagen, dass er doch bitte mit Teibar sprechen solle. Der Mann schien nicht glücklich darüber zog aber Kopfnickend ab. 

Als ich die Tür noch mal öffnete um zu sehen ob er wirklich nicht mehr davor stehen würde, sah ich einen Schatten und ein Stück Kleidersaum die Treppe hinauf eilen. Ich schrie und rannte sofort hinter her und konnte oben auf der Treppe eine Frau, eine Spionin stellen. Dorian, der meinem Schrei vernahm kam natürlich auch sofort und wir zogen und schubsten die Frau in Teibars Räume.


Es war die Frau von Bootsbauer Nic, der wohl auch der Auftraggeber des Mannes war, der die Kajira 578 kaufen wollte, das sagte er zumindest. Sie wollte nicht wirklich Reden, also überlegte ich mir ihr ein wenig Angst zu machen, ich war grob, roh, fies und gemein, ich war ordinär und versaut. Die Frau wurde mal rot mal weiss oder brach in Schweiß aus, ich glaubte Teibar und Dorian gefiel es... aber sie wollte nicht Reden obwohl Teibar sie mehrmals fragte. Isabell konnte sich immer wieder zwischen die Frau und mich schieben und die Nette sein, so war der Plan. Die Frau schwieg weiter und Teibar reichte es, er befahl uns sie in den Kennel zu werfen, was Dorian und ich auch taten.


Als sie im Kennel sass und Isabell noch etwas mit ihr sprach, fanden wir heraus, dass Lady Morgaine, so hieß die Kajira 578 früher, die größte Auftraggeberin dieser Söldnertruppe war und die Söldner sie befreien wollten. Ja das hatte ich ja von Anfang angesagt, aber meinen Worten wird ja nie glauben geschenkt. Nun gut, ich brachte Isabell zu ihrem Haus, wir küssten uns leidenschaftlich und drückten unsere Körper eng aneinander und dann verabschiedeten wir uns. Jeder schlief in seinen eigenen Fellen.
Ehre und Stahl!

Sonntag, 29. Juli 2012

Der Tote

Irgendetwas geht vor in meinem Heimstein. Heute als ich mich gerade angezogen hatte, kam ein Ruf nach der Wache. Ich eilte direkt aus dem Haus und sah Torok der mir aufgeregt entgegen lief. Er sagte mir, dass er einen Toten auf dem Gutshof gefunden hatte, wir liefen sofort hin um zu schauen.


Der Mann lag mitten auf dem Guthof und hatte 2 Pfeile im Rücken, der Heiler untersuchte ihn kurz und wir schleppten ihn dann in die Heilerei. Vorläufiger Bericht:

- Tatort Gutshof?
- einen Tag tot
- Todesursache zwei Pfeile im Rücken
- Kriegspfeil für lange Reichweite
- Verletzung an der Hand
- der Heiler hat eine unbekannte Substanz in den Wunden der Hand gefunden
- leere Pergamentrolle ( scheinbar Geheimtinte )
- Mann in Kasra unbekannt
- Der Heiler braucht einige Finger um alles zu untersuchen

Nicht nur Torok auch Jale untersuchte den toten Mann. Sie fand heraus, dass die Wunde an der Hand eine Verätzung war, die von innen nach aussen wirkte. So was hatte sie schon in einem anderen Fall gesehen, der hier leider (noch) nicht erwähnt werden kann.

Ich wollte Teibar gleich berichten und ging direkt zu ihm, ich sass noch nicht lange als jemand aufgeregt an der Tür klopfte. Es war Awa, sie war völlig aufgelöst und rief etwas von Diebin in unserem Haus. Ich entschuldigte mich bei Teibar und eilte gleich nach Hause. Also ich die Tür öffnete viel mir die Kinnlade herunter, wer sass da seelenruhig in meiner Küche als wäre nichts gewesen? Honey.

Ich war geschockt und wusste nicht was ich sagen sollte, sie und Awa hatten sich gestritten, Honey warf mir vor nicht lange gewartet zu haben bevor ich mir eine Neue gesucht hatte. Ich war wie vor den Kopf gestoßen, sie wollte einfach unser Leben weiter leben, sie erklärte mir nicht mal wo sie war. Als ich sie nicht direkt mit offenen Armen empfangen hatte, war sie sauer und beleidigt und verabschiedete sich bei mir und ging in die Herberge.


Ich war wie total durcheinander, ich bat auch Awa zu gehen, ich bezahlte sie und wollte ihr auch die Herberge bezahlen, aber sie wollte nicht. Sie war auch stinkig auf mich und ging. Was ein Tag, den konnten man ruhig vergessen.
Ehre und Stahl!

Freitag, 27. Juli 2012

Der Austausch


Ein Waldmädchen kam mit Torok vor die Tore Kasras und wollte den Austausch vornehmen. Ich selbst musste erst die kleine Kajira aus den Katakomben Kasras holen, in der Zeit kümmerte sich Sir Dani um das Waldweib.


Die kleine Kajira, sass schon eine lange Zeit hier unten, sie war immer noch süss und ihre Haare waren komplett nachgewachsen. Ich schaute ihr auf den Kopf um nach dem Namen zu sehen der darauf geschrieben stand. Ich nickte zufrieden als alles gut aussah und sagte dem Mädchen, dass sie mir folgen solle, sie bekommt eine wichtige Aufgabe. Es schien sie war froh, dass sie endlich wieder nach oben an die Sonne durfte.

Am Hafen empfing mich das Waldweib, Torok und seine Sklavin, sowie Sir Dani, der die ganze Zeit aufgepasst hatte. Das Waldweib war recht hübsch, hätte eine gute Sklavin sein können, ich sagte ihr was ich eigentlich mit ihr austauschen wollte. Aber sie spielte ihre Trumpfkarte aus, nämlich, dass die Regentin den Austausch selbst so eingefedelt hatte. Ich konnte meine Regentin nicht schon wieder enttäuschen also ließ ich mein Gladius stecken und tauschte die kleine Kajira aus. Nach dem der Austausch vollzogen war und das Panther Mädchen mit der Sklavin aus Sichtweite geriet, kam der Schmied aus der Oase bei uns an. Ich freute mich ihn zu sehen, so konnte ich meinen Vorrat an Bolzen wieder aufstocken und ich wollte einen Gürtel für Nura haben.

Sie war weiße Seide und so sollte es auch bleiben, sagen wir mal fürs Erste. Außerdem stand mir, ihrem Herrn, das Recht zu sie zu öffnen und niemand anderen. Deswegen wollte ich einen Gürtel für sie. Der Schmied zeigte mir einige Modell, ich nahm das billigste. Trotzdem kostete es mich immerhin noch 40 Tarsk, aber gut, dies war mir eine reine und unberührte Hitze schon Wert. Es gefiel mir, dass noch kein anderer Mann seinen Speer oder Samen in ihr hinterlassen hatte.


Nachdem das Geschäft mit dem Schmied über die Bühne gegangen war, musste ich noch kurz in die Zitadelle, das Wachbuch schreiben. In der Zitadelle war Cassia, sie hatte der Skalvin Morgaine Wasser und Früchte gebracht und verschwand dann sofort wieder. Ich setzte mich und schrieb an dem Wachbuch. Ich bemerkte das die Gefangene die Hände gefesselt hatte und weder Essen noch Trinken konnte, so schloss ich die Zellentür auf und ließ Nura sie füttern und Wasser geben. 

Als wir Zuhause ankamen war mir schon recht heiß in der Lendengegend und das nur weil ich Nura nackt sah, sie musste sich, für das anpassen des Gürtels , nackt ausziehen. Nehmen wollte ich sie noch nicht, das wollte ich mir für eine besondere Gelegenheit aufheben, aber ihr Mund sollte ihren Herrn befriedigen.

Ich setzt mich auf meinen Sessel, öffnete die Hose, holte meinen halbsteifen Speer heraus und hielt ihn ihr hin. Ich muss sagen, das sie sofort Verstand, sie kniete sich vor mich und fing an sehr gut zu lecken saugen und lutschen. Ich musste ihr zwar kurz noch sagen, dass die Eier auch dazu gehörten, aber alles andere machte sie unglaublich gut. Als Geschenk entlud ich meinen Samen in ihrem Gesicht und sie durfte mir sogar den Rest vom Speer lutschen.


Ehre und Stahl! 

Donnerstag, 26. Juli 2012

Endlich wieder eine Aufgabe

Als ich heute von der Wache kam, ja ich war wieder auf der Wache, das völlig orientierungslose Aufwachen im Wald, hatte mir schon schwer zu denken gegeben. Ich hatte die letzten beiden Finger nichts an Paga getrunken und um mich zu entschuldigen hatte ich der Regentin einen riesen Strauß Blumen in ihre Kammer geschleppt. Vielleicht nicht nur deswegen, seit dem ich die Regentin zum ersten Mal sah, ließ sie mich nicht mehr aus ihren Bann. Dieses Gefühl wurde noch verstärkt als wir uns eines Abends flüchtig berührt und geküsst hatten. Leider lief dann alles in eine andere Richtung, für SIE wie für MICH.
Warum sollte es nicht einen Neuanfang geben? Man würde sehen. Als ich also von der Wache nach Hause kam, war schon aufgeregtes Treiben auf dem Marktplatz. Es waren viele Leute aus der Oase da, auch mein Bruder Turin mit seiner Gefährtin. Es sollte eine Sklavin Namens Fredyka oder so, versteigert werden. Alamas, die ich in NURA umbenannt hatte, sowie Awa waren irgendwie aufgeregt und wollten unbedingt zur Versteigerung gehen. Es war unglaublich voll, der Andrang war riesig. Als die Versteigerung begann, stellte sich schnell heraus wer das Mädchen haben wollte, es waren Dorian und Silver, ein Händler aus der Oase.



Die Sklavin ging für 110 Tarsk weg, ich denke ein überzogener Preis, wenn man bedenkt, dass sie nicht wirklich ausgebildet ist, stottert und alles vergisst. Was wollte Dorian damit? Gut sie war von weisser Seide, aber er hatte doch immer so hohe Ansprüche. Wie sich später heraus stellte, hatte er sie im Namen der Regentin für Teibar ersteigert. HA HA, der alte Teibar, der wird seinen Spass haben wenn sie ewig alles vergisst.


Nach der Versteigerung wollte die Regentin noch mit mir Reden, sie bedankte sich für die Blumen und kündigte an mich zu einem Abendessen einzuladen. Ich war gespannt. Sie sprach die Wachbucheinträge an, zum einem das Sir Torok entführt worden war und als Austausch für eine Sklavin Namens Dela benutzt werden sollte. Ja richtig die Dela mit dem Namen auf dem Kopf, wir dachten der Fall wäre abgeschlossen, aber wie es scheint noch nicht. Außerdem sagte mir die Regentin noch, dass die Gefangene Lady Morgaine, benutzt wurde die Nachricht zu überbringen.

Sie bat mich den Fall wieder zu übernehmen, weil ich schon von Anfang an dabei war. Ich stimmte natürlich sofort zu, endlich wieder eine Aufgabe, die mehr war als Wache laufen. Ich wollte der Regentin noch bezüglich der Blumen was sagen doch leider kam Dorian hinzu und ich ließ es. Dorian brachte die für Sir Teibar ersteigerte und das restlich Geld zur Regentin. Wir unterhielten uns eine Weile und als die Regentin ins Bett wollte, wartete ich bis Dorian die Räume der Regentin verlassen hatte und sagte ihr noch was.

Ich teilte ihr mit, dass die Blumen nicht nur als Entschuldigung zu sehen waren, sondern wollte ich damit auch mein werben um sie kundtun.

Ehre und Stahl!

Mittwoch, 25. Juli 2012

Das Verhör

Als ich heute das Wachbuch lesen wollte und in die Zitadelle ging, traf ich auf Teibar, Isabell und die Gefangene Lady Morgaine. Ich musterte die Gefangene genau und musste feststellen, dass sie doch sehr hübsch war. Isabell führte ihren eigenen kleinen Rachefeldzug, sie gab ihr weder zu Trinken noch zu Essen. Ich holte der Lady Wasser obwohl Isabell es nicht wollte.

Als Dorian in die Zitadelle kam, flogen wieder die Fetzen zwischen Isabell und ihm. Sie redeten sich beide wieder um Kopf und Kragen. Jeder bezichtigte den anderen diese ganze Sache nur voran zu treiben um wieder mehr Macht zu erlangen. Ich wurde immer wieder angesprochen das ich mich doch nicht blenden lassen sollte, von beiden Seite. Politik.

Als die Regentin kam, sollte das Verhör bezüglich Lady Morgaine beginnen. Es ging darum, dass sie wohl Lady Isabell entführt hatte, es gab aber weder Beweise noch Zeugen und die Lady beteuerte ihre Unschuld. Isabell wurde zornig, als sie nicht gestand und wollte sie pfählen. Aber Luc unser ehemalige Hauptmann hatte eine andere Idee, sie sollte geschoren, nackt ausgezogen, gebrandet und dann zurück nach Lydius gebracht werden. Isabell war wie eine Furie, ich widersetzte mich ihren Befehl, sie wedelte mit Befugnissen herum die ihr angeblich die Regentin gegeben hatte, erst als Luc es bestätigte schloss ich die Zelle auf und Isabell schritt ans Werk.

Ich sah das Isabell alles im Griff hatte und wie im wilden Wahn werkelte, ich wollte nichts damit zu tun haben und ging mit meiner neuen Kleinen zum Heiler. Sie hatte sich wohl die Hand geklemmt und das wollte ich behandeln lassen. Es war nichts schlimmes, nur eine ganz leichte Quätschung, der Heiler schmierte etwas Salbe darauf und verband die Hand.

Später am Abend traf ich Isabell auf der Bank auf dem Marktplatz. Wir redeten mit einander, viel mehr sprachen wir uns wieder mal aus. Wir kennen uns schon so lange, aber wir geraten immer wieder an einander. Wie kam das bloß? Isabell war schwierig, aber waren wir das nicht alle? Ich hatte es Baal versprochen immer auf sie auf zu passen, aber sie machte es einem doch recht schwer. Aber seit dem Honey weg war, war sie die Einzige die mir geblieben war. Wir kannten uns schon so lange und hatten auch schon einiges durch gemacht, wir mussten zusammen halten.


Ehre und Stahl!

Der Wald, der Rat, die Kajira, das Urt-Mädchen

Als ich mit meiner neuen Kajira Zu hause ankam, war Awa auch da. Ich stellte ihr die neue Kajira vor und bat sie ihr doch einiges bezüglich Kochen beizubringen. Mit der weißen Seide würde ich schon selber klar kommen, feigste ich. Ich zeigte dem Mädchen alles im Haus und klärte sie darüber auf, was sie durfte und was ich von ihr erwartete. Sie schien sehr willig dies alles zu beherzigen, dann schickte ich sie Baden und danach in die Felle das sie Morgen ausgeschlafen war.


Als ich wieder unten ankam, wartet Awa auf mich, sie war immer noch nicht beim Frisör gewesen, aber irgendwas hatte dieses Urt-Mädchen, das mich magisch zu ihr zog. Ich ging auf sie zu und packte ihre Hüfte, ich sah sie an, das schien sie zu verunsichern, wir redeten etwas und als ich ihr mit meiner Hand über den Hintern strich wollte sie sich von mir lösen. Sie sagte etwas wie Saufbold und Angsthase. Ich packte sie fest an der Hüfte und hob sie hoch, so hoch, dass ihre Beine in der Luft baumelten und wir Nasenspitze an Nasenspitze waren. Ich sah sie böse an, doch dann kam von ihr eine Reaktion die ich nicht erwartet hatte.

Sie sagte: "Du bist ein Idiot Brom" und küsste mich auf den Mund.

Ich war so überrascht, dass ich sie einfach los ließ und sie auf den Boden aufschlug. Als ich wieder bei mir war half ich ihr sofort hoch und entschuldigte mich. Ich sah ihr tief in die Augen und legte dann meine Lippen auf ihre und küsste sie voller Leidenschaft und Lust. Sie zog sich erst etwas zurück doch dann ließ sie sich fallen und wir drückten unsere Körper fest an einander. Ich küsste ihren Hals, lutschte an ihrer Unterlippen und meine Hände glitten in ihre Hose wo ich ihren nackten Hintern fest ergriff. 

Ich packte sie und trug sie hoch in mein Bett, ich zog ihr schnell die Stiefel, Schürze, Rock und Hose aus, spreizte ihre Schenkel und leckte ihr genüsslich durch die Hitze. Damit hatte ich auch den letzten Funken Anstand und Scham weg geleckt. Sie stöhnt auf und zog meinen Kopf dichter an ihre Hitze, ich folgte ihrer Aufforderung und leckte nicht nur noch, sondern lutschte auch an ihren kleinen Lippen und sog sie in meinen Mund. Ihr gefiel es, denn ihr Stöhnen wurde lauter, außerdem zog sie ihr Oberteil aus das ich ihre schönen Brüste sehen konnte.

Als ich auch nackt war zog sie mich auf sich, sie wollte mich endlich spüren, aber ich entzog mich ihr, ich wollte sie dazu bringen nach meinem Speer zu winseln und zu betteln. Ich legte mich auf sie, aber drang nicht in sie ein, sondern rieb nur meinen Speer an ihrer Hitze und küsste ihren Hals. Sie versuchte immer und immer wieder ihren Unterleib auf meinen Speer zu drücken aber ich ließ dies nicht zu. Als sie immer heißer wurde und stöhnte, sagte ich ihr sie solle um meinen Speer betteln. Ich hatte den Satz noch nicht ganz ausgesprochen da winselte sie es förmlich, mir gefiel ihr Betteln sehr.

Ich rammte ihr meinen harten Schwanz so tief in die Hitze wie ich nur konnte, ich wollte dem kleinen Urt-Weib zeigen wer der Krieger war. Sie stöhnte laut und verdrehte die Augen, ihre Hitze war so feucht und angenehm wie ich es schon lange nicht mehr erfahren hatte. Ich stieß feste und hart und ihr gefiel es, ich küsste, leckte und biss ihre Brustwaren und ihr gefiel es. Dieses Mädchen war eine Wucht, sie stöhnte mir ins Ohr das sie voller Lust verging und mit mir zusammen kommen wolle. Ich ließ mich nicht lange bitten, legte meinen Kopf auf ihre Schulter und drückte mich fester auf sie, so tief ich nur konnte drang ich in sie ein.


Ich bewegte die Hüfte nur noch hoch und runter damit mein harter Speer nicht mehr aus ihrem Loch rutschen konnte. Ich drückte und rieb und als ich ihren Schweiß auf der Haut schmeckte, der ihren Höhepunkt ankündigte, weil sie vor Geilheit brannte und laut stöhnte, konnte ich mich auch nicht mehr zügeln. Bei einem festen und tiefen Stoß explodierte ich und mein Samen spritze in ihre Hitze, vor lauter Lust, biss ich ihr in die Schulter. Ich sank erschöpft auf das kleine süße Geschöpf. Wir schliefen Arm in Arm ein.

Ehre und Stahl!

Dienstag, 24. Juli 2012

Der Wald, der Rat, die Kajira

Als ich wach wurde, schmerzte mein Kopf, ich konnte nur schwer die Augen öffnen, die Sonne schien immer mal wieder zwischen den Blättern hindurch und blendeten mich. Ich richtete mich langsam auf, und sah mich um, ich war orientierungslos, wo war ich? Ich konnte mich nur noch daran erinnern, dass ich ein, zwei höchstens 10 Paga getrunken hatte und ich an irgendwelche Hintern grabschte (ich hoffte es war nicht der Hintern der Regentin, sonst würde ich vom Slaver nie eine Kajira bekommen), Wasser und Boot, aber warum? 

Ist stellte mich hin und der ganze Wald drehte sich, außerdem wurden die Kopfschmerzen schlimmer. Ich sah an mir herunter und mir viel auf, dass mir mein Hemd so wie eine Sandale fehlte, was war nur passiert? Ich versuchte mich zu finden und nach einem Weg zu suchen, den ich auch recht schnell fand. Ich hoffte das keine Waldmuschis in der Nähe waren weil sie sehr leichte Spiel mit mir gehabt hätten. Ich hatte schon viele Abstürze erlebt, aber dies war wohl mein schlimmster.

Als ich auf dem Weg war, traf ich auf eine Lady und wie es das Schicksal wollte verkaufte diese Brot. Ich war überglücklich das ich meinen Tarsk-Beutel bei hatte und so kaufte ich mir zwei Brote die ich sofort verspeiste. Ich half ihr noch ihren Weg zu finden und ging dann Richtung Kasra. Ich schlich mich wie ein räudiger Tarsk über den Gutshof nach Kasra hinein, es sollte niemand den stolzen Krieger Brom so sehen.

Zu hause angekommen nahm ich ein Bad, ich fand Laub an Stellen, die ich hier nicht weiter erwähnen möchte. Lange Zeit hielt ich mich in der Wanne auf, es tat gut, die Stille, das warme Wasser. Was tat ich nur, ich wurde zu einem Saufkopf. Als ich gebadet hatte, zog ich mich an und ging auf den Marktplatz um zu schauen was dort so los war. Isabell saß auf einer Bank und wer saß neben ihr? Die Frau mit den Broten aus dem Wald, die beiden Ladies unterhielt sich und Mutmasten das ich Krank wäre, weil ich so komisch durch den Wald lief. Ich konnte mir das Getratsche nicht anhören und ging.

Wenig später sollte Ratssitzung sein und so machte ich mich auf den Weg von meinem Haus zur Ratshalle. Auf dem Marktplatz redete Isabell mit einer Frau, ich kannte sie nicht. Ich dachte nach was ich in Kasra eigentlich noch verloren hatte. So bekam ich das Gespräch zwischen Isabell und der Lady nicht mit, ich bekam auch nicht mit wie Isabell den Namen der Frau sagte. Die, die laut Wachbuch festgesetzt werden sollte. Irgendwann kam Dorian und Teibar, aber auch diese beiden Krieger machten keine Anstalten die Lady zu verhaften. Isabell regte sich mal wieder maßlos darüber auf.

Dorian hingegen regte sich maßlos darüber auf, dass Isabell wohl die Befehlsgewalt über die Wache erteilt wurde, oder in diesem Fall "Morgaine" nur die Befehlsgewalt über die Wache haben sollte. Ich fand es auch nicht richtig das SIE, gerade SIE uns befehligen sollte. 

In der Ratssitzung wurde der Slaver eingebürgert und dann kam das Thema "Morgaine" hoch.
Dorian und Isabell machten ihre Punkte deutlich. Dorian wollte von ihr keine Befehle annehmen und Isabell beschimpfte die Wachen von Kasra als inkompetent und, dass sie für die Aufgaben des Geheimdienstes nur noch Söldner beschäftigen würde. Und was machte unsere Regentin? Ja genau, sie rieb sich die Schläfen und forderte alle auf einen schriftlichen Bericht zu verfassen. Ja sollte sie ruhig fordern, ich werde nichts schreiben.

Als der Rat endlich vorbei war, wollte der Slaver noch mit mir reden. Er wollte mir eine Kajira anbieten, ein hübsches Ding, schöne lange Haare, ein heißer Körper UND SIE WAR WEIßE SEIDE. Ich hatte schon lange keine weißseidene Sklavin mehr seit dem Mädchen von Sandor der mich am liebsten gepfählt hätte. Er wollte sie mir erst nur zur Probe geben, das lehnte ich natürlich nicht ab, gut sie konnte nicht kochen, aber Awa war ja auch noch da.

Ehre und Stahl!

Samstag, 21. Juli 2012

Nutzlos ... ?

Schon der zweite Tag an dem ich meinen Dienst verschlafen hatte. Die langen Nächte mit meinem geliebten Paga blieben nicht ohne Folgen. Aber es hatte den Anschein, dass es niemanden aufgefallen war, denn mich hatte noch niemand darauf angesprochen. Ahhh diese Kopfschmerzen.


Was war gestern passiert? Als ich auch gestern meinen Wachgang verpasst hatte, ging ich hinaus auf dem Marktplatz, wo der Schmied aus der Oase der Vier Palmen, wieder seine Dienste anbot. Ich traf auf den neuen Rekruten von Sir Dorian und wollte mit ihm in die Herberge gehen um was zu trinken. Als wir den Ruf vom Schmied vernahmen, der die Wache zu Hilfe rief.


Als wir bei ihm ankam sah ich sie schon, die Skalvin vom Heiler, sie stand mit verschränkten Armen da. Ich wusste der Ärger hatte mal wieder was mit ihr zu tun, und natürlich, sie hatte den Schmied gebeten ihren Kol lar aufzumachen. Dieses lehnte er natürlich ab und sie hatte nichts besseres zu tun als ihn zu beleidigen. Ich zögerte nicht lange, ich packte sie band sie an das Branding Kreuz und versohlte ihr kräftig den Hintern.

Sie sollte sich bei ihm entschuldigen, was sie natürlich nicht tat. Ich schlug fester und irgendwann nahm ich eine Holzlatte. Ich holte aus und wollte ordentlich zuschlagen, aber dann kam doch das Wort "Entschuldigung" von ihren Lippen. Ich band sie los und streichelte erst mal über ihren schönen roten Hintern.

Dann kam Awa dazu, das Urt-Mädchen was ich bei mir aufgenommen hatte, sie hatte eine Sklavin mit und wollte sie branden lassen. Ich war sprachlos? Vor zwei Fingern bot sie mir noch verschimmeltes Brot an und jetzt das? Wie sich später heraus stellte, wollte sie mir die Kajira zum Geschenk machen. Sehr nett von ihr, aber das Mädchen war nicht wirklich mein Geschmack, irgendwas fehlte ihr.

Ich lud den neuen Rekruten zu mir zum Essen ein, da konnten wir etwas über seine Ausbildung und Kasra sprechen. Awa und ihre neue Sklavin machten uns Fisch, es war sehr gut.

Als wir fertig mit Essen waren, sagte ich Awa sie sollte sich zu mir setzen, das tat sie auch, ich legte meine Hand auf ihren Schenkel und fing an ihn zu streicheln. Damit hatte ich sie wohl überrascht, sie wurde rot und rutschte etwas bei Seite. Als der Rekrut sagte, das ich eine schöne Gefährtin hätte, lief sie total rot an. Und als ich ihr dann noch die Hand an die Hüfte legte, sie streichelte und näher zu mir zog, sprang sie auf, warf dabei fast alles vom Tisch und lief wie eine verschreckte Vulo durch den Raum.

Sie kam noch mal kurz zu mir, aber wenige Ahn später ging sie zu Bett, der Krieger blieb auch nicht wirklich mehr lange. Ja und ich? Ich hatte meinen Freund der mir im Moment so sehr half, ohne Gefährtin ohne Aufgabe, ohne Vertrauen der Regentin, sogar Dorian hatte wieder mehr Vertrauen und Aufgaben als ich. So verschlief ich im Pagarausch meinen Dienst...

Ehre und Stahl! 

Freitag, 20. Juli 2012

Der Krieger und das Urt-Mädchen

Ich war noch nicht lange von der Wache zurück in Kasra als mir das kleine Urt-Mädchen wieder über den Weg lief. Sie kam aus meinem Haus und irgendwie hatte ich das Gefühl, als wäre ihr Bauch dicker geworden. Ich fragte sie, ob sie gut geschlafen hatte und sie bejahte dies, ich glaube es gefiel ihr bei mir. Ich überlegte nicht lange und fragte ob sie nicht ein paar Hand bei mir bleiben wolle um für mich zu kochen und den Haushalt zu führen, ich würde sie natürlich auch dafür bezahlen. Sie willigte ein.


Dorian fing mich direkt am Marktplatz ab, wir wollten uns noch über den Kodex unterhalten. Er war wieder in die Wache aufgenommen worden und hatte sein Schwert zurück. Zusätzlich war er von Teibar nun auch noch zum Ausbilder bestimmt worden. Tja ja, alle hatten ihre Aufgabe, Teibar, Dorian, sogar Isabell und der liebe Brom? Ich glaube ich sollte mir eine neues Fass Paga anschaffen.

Da Dorian mitbekam, dass ich dem Mädchen sagte sie solle mir ein Steak braten, lud sich der Krieger selbst bei mir ein. Ich hatte nichts dagegen, es freute mich sogar, wo ich doch ein leeres Haus hasste. Das Urt-Mädchen hatte schöne Steaks gebraten, sie waren sehr köstlich.


Beim Essen redeten Dorian und ich über den Kodex. Er versuchte mir näher zubringen wie er den Kodex sah und fragte mich wie ich den Kodex leben würde. Es war ein sehr angenehmes Gespräch bei gutem Essen und gutem Paga. Ava, so hieß das Urt-Mädchen, stand die ganze Zeit in der Küche und lauschte uns. Ich glaube ja eher, dass sie nicht wirklich zuhörte sondern gefallen am Paga und am Essen fand. Irgendwie süß die Kleine.


Dorian verabschiedete sich zu später Stunde und Ava räumte den Tisch ab, danach setzte sie sich noch kurz zu mir und sie fragte mich einige Dinge bezüglich meiner Gefährtin. Aber wir verhandelt auch über die Konditionen ihres Aufenhaltes bei mir. Sie wollte erst 35 Kupfer pro Tag haben, lustiges kleines Ding. Wir einigten uns auf 5 Kupfer pro Tag plus Essen und Trinken, ausserdem durfte sie auf der Couch schlafen und wollte die Sachen von Honey behalten. 

Im Gegenzug wollte ich, dass sie für mich den Haushalt schmeisst, das sie jeden Tag badet und das sie sich mit dem ganzen Parfum und der Schmicke von Honey hübsch machte. Sie repräsentierte jetzt ja nun mal mein Haus und ich wollte nicht, dass sie rum läuft, ja halt wie ein Urt-Mädchen. Sie willigte ein.


Als sie zu Bett gegangen war, saß ich noch alleine in der Küche. Ich wollte meinen Paga austrinken. Es wurden dann wieder fünf, hatte ich schon erwähnt das ich zu viel trinke im Moment? Es viel mir schwer zu begreifen warum alle ihre Aufgaben hatten nur ich nicht, konnte man mir nicht vertrauen? War ich nicht in der Lage eine verantwortungsvolle Aufgabe zu übernehmen? Deswegen kam ich damals auch nach Kasra, um die Geschicke mit zu lenken. Und was blieb mir? NICHTS. Ob eine andere Stadt mir mehr zutrauen würde?


Ich trank meinen Paga aus, stand auf und sah noch einmal ins Wohnzimmer wo die Kleine schlief. Berauscht vom Paga, dachte ich kurz daran über sie drüber zu steigen, aber irgendwie war mir dann doch nicht danach und so torkelte ich in die Felle.

Ehre und Stahl!

Donnerstag, 19. Juli 2012

Das Urt-Mädchen

Es scheint so als könnte ich nicht gut alleine sein. Als ich heute von der Wache kam, war mein Haus leer und einsam. Ich zog meinen Umhang aus holte mir einen Paga, hatte ich schon erwähnt, dass ich in letzter Zeit viel Paga trinke, und setzte mich auf meinen neuen Sessel.

Ich sah mich um und lauschte, es war so ruhig. Ich hatte kurz mit dem Slaver gesprochen, ich wollte wissen, ob er endlich eine Kajira für mich hatte. Aber er konnte mir nichts anbieten.

So saß ich also wieder alleine in meinem Sessel. Wie ruhig es war. Diese Ruhe viel mir nie so auf, Honey und ich bezogen dieses Haus gemeinsam, ich war nie alleine hier. Ich war mit der Situation unzufrieden, nicht nur das ich alleine war, nein, auch in der Politik von Kasra spielte ich keine Rolle. Teibar war Stadtkommandant, Dorian bekam einen Orden und wie ich im Rat erfuhr, war Isabell jetzt dafür verantwortlich alle Geheimdienstberichte zu sammeln und an die Regentin weiter zu leiten. Und was blieb für mich? Wachgänge, eine Sklavin nach Ar begleiten. Sogar der Slaver sprach mehr mit der Regentin als ich, das Geschenk was ich IHR einst machte, keine Erwähnung, sie trug es nicht mal.

Nicht mal die Kajira des Heilers Torok war da, die mich ablenken konnte. Ich schmiss den Paga Becher in die Ecke, "Mist nicht mal jemand da, der den Dreck weg macht". Zum Glück leutete die Glocke von Kasra und ich vernahm einen lauten Ruf der mich aus meinem Zorn riss. "Der Schmied ist da" Unser Schmied war ja zu seinem Vater nach Bruchtal gereist, so hatte die Regentin in der Oase gefragt ob der Schmied da ab und zu zu uns kommen würde. So beschloss ich mir ein paar Bolzen zu besorgen, außerdem sollte er mein Schwert schärfen.
 
Ich ging zum Schmied und gab meine Wünsche auf, als ich ein Räuspern hörte und dann eine Stimme sagen, "Der Krieger hat sich vorgedrängelt" Als ich mich umsah, sah ich ein kleines verdrecktes Mädchen, an der Ecke der Schmiede stehen. Ich sah sie an und dann zum Schmied dem ich sagte, "Schmied, die Kleine war vor mir an der Reihe". Mit diesen Worten hatte ich sie wohl verblüfft denn ihre Kinnlade viel herunter. Warum hatte ich das getan? Weil ich einfach keine Lust hatte mich noch weiter aufzuregen, mir doch egal ob ich warten musste.  Warum beeilen? Was erwartete mich in meinem Haus außer Ruhe und Leere?

Nachdem der Schmied sie verarztet hatte, bekam ich meine Bolzen und er schliff mein Schwert. Ich bezahlte ihn und wollte wieder zurück ins Haus, als ich das kleine Urt-Mädchen bei mir auf der Treppe sitzen sah. Sie ass ein Stück Brot, sah hoch zu mir und reichte mir ein anderes Stück Brot mit den Worten "Für einen Kupfer kannst du es haben"
 

Ich nahm das Brot, gab ihr 5 Kupfer, worauf ihre Kinnlade wieder herunter viel, und wollte wieder ins Haus. Doch als ich fast schon drin war kam mir ein Gedanke, ich drehte mich zu dem Mädchen um. "Kannst du kochen?" Sie bejahte dies und ich fragte sie, ob sie für mich kochen würde. Sie wollte natürlich was dafür, ich bot ihr an, dass sie mitessen dürfe, sie willigte ein aber nur wenn sie in einer Ecke in der Küche schlafen dürfte. Mein Plan schien aufzugehen, so war ich wenigstens heute Abend nicht mehr allein. 

Bevor sie für mich kochte, sagte ich ihr sie solle erst einmal Baden gehen, sie sah schlimmer aus als ein Tarsk der sich im Dreck gewälzt hatte. Sie zog nach dem Baden Sachen von Honey an und bereitete mir einen Eintopf der wirklich sehr gut schmeckte. Wir redeten eine ganze Weile über alles mögliche, aber etwas blieb mir in Erinnerung. Als ich ihr erzählt hatte das ich so einsam bin, seit dem meine Gefährtin weg war, sagte sie zu mir, "Ich dachte Krieger lieben die Einsamkeit" Natürlich redet man nicht mit Urt-Mädchen über so was, aber mit wem sollte ich denn sonst reden, ich nahm einen großen Schluck Paga, hatte ich eigentlich schon erwähnt dass... ach vergesst es .... Ich sah sie an und nickte, "Krieger lieben die Einsamkeit und den Stahl, aber nach dem Schlachtfeld freut man sich auf die Wärme einer Gefährtin oder die einer Kajira"

Ich ließ sie auf der Couch schlafen und ging, nach dem ich den 7. Paga geleert hatte, auch in die Felle.

Ehre und Stahl!

Mittwoch, 18. Juli 2012

Außerplanmäßig

Heute gab es eine außerplanmäßige Ratssitzung, niemand wusste was die Regentin damit bezweckte. Als wir aber ihre Rede hörten waren wir sprachlos:

"Der Belnend-Krieg .. Teibar wurde von Soran bereits mit dem Teibarium belohnt. Ein monumentales Bauwerk, dass auf alle Zeiten von seinem Ruhm künden wird."
"Einer ging leer aus .. besagter Rarius Dorian, dessen taktische und strategische Führung uns den Sieg brachte. Hiermit schlage ich Dorian Belnendius, Held zahlloser Schlachten, furchtlosester Krieger Kasras ... für den höchsten Orden vor, den Kasra zu vergeben hat:"
"Das große rote Salzkristall am goldenen Band"
"Ich bitte um Handzeichen für meinen Antrag"



Fast alle Anwesenden hoben die Hand, Isabell, Nasty, Luc, Dorian und ich, Ignatius der Schreiber enthielt sich. So wurde Dorian Belnendius, dem Siegreichen, Bezwinger Belnends der rote Salzkristall am goldenen Bande verliehen, für seine ehrenvolle Siege für Kasra.

Dorian war sichtlich gerührt über diese Ehre und in allem Überschwang bot er an zurück in die Wache von Kasra zu kommen. Die Regentin stimmte zu, alle Feindseligkeit waren damit hinweg gewaschen. Ich fand es gut, gut für Kasra, so kommen wir zurück zur alter Stärke.

Auf DORIAN!
Nach der Sitzung traf ich auf Sarina und die kleine Kajira von Sir Gar, ich nahm sie beide mit nach Hause und wollte von ihnen das sie mich bekochen. Ich lud Ignatius zum Essen ein, ich fand es angebracht. So liessen wir uns von den beiden Mädchen verwöhnen. Es wurde ein sehr netter Abend.

Wir redeten erst eine Weile und als die Mädchen das Essen fertig hatten, gingen wir in die Küche und aßen. Uns viel gleich auf, dass Sarinas Brüste riesig geworden waren, das lag wohl an der Schwangerschaft.

Vanya, so hieß die Sklavin die mir über den Weg gelaufen war, wurde irgendwann müde und ich erlaubte ihr, sich in die Kiste oben vor dem Bett zu legen. Nach dem Ignatius ein paar Bissen gegessen hatte, wollte er unbedingt die Kajira vom Heiler ficken, am liebsten mit mir zusammen. Ich winkte nur ab, mir war das Essen lieber als mit dem Schreiber um die Wette zu ficken.


Der Kleinen gefiel es gar nicht das der Schreiber über sie gestiegen war, denn sie war nicht gerade liebevoll zu ihm. Das schreckte mich für einen Kauf doch erheblich ab, nichts fand ich schlimmer als eine kalte Kajira.

Aber als Ignatius in ihr Gesicht abgespritzt und sie sich an seinem Umhang alles abgewischt hatte, kam sie direkt zu mir gelaufen und drückte sich an meinen Rücken. Ich war im ersten Moment etwas irritiert und wollte nicht wirklich, aber zu mir war sie zucker süss. Und so ließ ich sie aufsteigen.

Ehre und Stahl!

Dienstag, 17. Juli 2012

Endlich mal frei

Heute hatte ich mal frei und musste nicht zur Wache, ich wollte alles was mit Honey zu tun hatte entfernen und so besorgte ich mir beim Schreiner ein neues Wohnzimmer.

Als ich mein Wohnzimmer eingeräumt hatte hörte ich eine Stimme rufen. Ich ging hinaus um zu schauen wer da rief. Als ich um die Ecke bog sah ich eine Frau die mit Rucksack an der Rückseite meines Hauses stand. Ich fragte was sie hier wolle, sie war nervös und zuppelte die ganze Zeit an ihrem Schal herum. Irgendwas stimmte mit ihr nicht, als ich sie mir näher betrachtete viel mir ein Nasenring auf.

Sie hatte Hunger und Durst, ich sagte ihr, dass ich sie in die Herberge bringen würde, führte sie aber zu meinem Haus. Als sie vor der offenen Tür stand schubste ich sie hinein und zog ihr den Schal vom Hals, da kam es zum Vorschein, ein Kol lar. Sie viel sofort auf die Knie und bettelte um ihr Leben. Ich tat ihr nichts, warum auch, ich ließ sie aufstehen an den Tisch setzten und mein Essen essen, was ich mir aus der Herberge geholt hatte. Ich wollte von ihr wissen warum sie so reiste, sie erzählte mir das sie aus Lydius kommen und nach Ar reisen würde. Sie wollte ihrem Herrn Sir Gar berichten, was in Lydius vorging, das Lady Morgaine die Macht in Lydius an sich reißen wollte. Als ich mir einen Paga holen wollte und wieder kam, lag sie zusammen gerollt auf dem Teppich und schlief. Ich ließ sie schlafen und ging auf den Marktplatz. Ich bin einfach zu nett.

Als ich da ankam, stand der Slaver mit zwei Kajirae da. Ich schaute mir die beiden Dinger an und sie waren beide sehr hübsch. Ich brauche endlich eine Kajira, dachte ich so bei mir. Leider standen sie nicht zum Verkauf, ich betonte noch mal beim Slaver das ich endlich eine Kajira bräuchte. Er regestrierte es nur mit einem Kopfnicken und ging dann.



Trotzdem testete ich die Ware und befühlte die Brüste der beiden Kajirae, sie fühlten sich sehr gut an und mir wurde wieder klar das ich eine neue Kajira brauchte. Hm... ich glaue ich wiederhole mich. Als ich so auf dem Marktplatz stand kam die Gefährtin des Heilers zu mir, vielmehr seine Kajira. Sie fragte mich ob sie mich kurz sprechen konnte.


Was sie sagte verschlug mir die Sprache, sie wollte bei mir baden und fragte mich ob ich 2 Kajirae bräuchte. Soweit nichts schlimmes, aber sie meinte sich und ihre Kajira damit, also die die sie hatte als sie noch frei war. Ich war so perplex das ich nicht wirklich wusste was ich sagen sollte. So ließ ich sie erst einmal ins Bad und setzte mich an meinen Schreibtisch. Bekam sie nicht ein Kind von dem Heiler? Ihr Plan war es, dass ich die Beiden vom Heiler abkaufe, sie frei lassen würde, wenn sie das Kind erwartete und das sie sich mir dann wieder unterwerfen würde. Hörte sich alles sehr umständlich an, wenn ich mir diese Kajira ins Haus holen würde, würde ich mir Probleme gleich mitholen. Sie galt nicht als besonders pflegeleicht.

Ich legte den Kopf zurück und dachte über alles nach, dabei überkam mich der Schlaf.

Ehre und Stahl!