Montag, 26. November 2012

... nicht vergessen!

Hallo zusammen,

mein kleiner Bengel hält uns ganz schön auf Trapp, deswegen tendiert meine Online-Zeit gegen Null. Aber vergesst mich nicht ganz, denn ich komme wieder!

Dienstag, 6. November 2012

Eine wilde Kajira und ein komischer Hut

Als ich merkte was passiert war, war es leider schon zu spät. Eine Frau aus dem Dorf machte mich darauf aufmerksam, dass die kleine dunkelhäutige Sklavin davon gelaufen war. Ich ärgerte mich darüber sehr, nicht um die feuchte Stelle zwischen ihren Beinen die mir fehlte, sondern um die drei Silber die ich für sie bei diesen Waldweibern bezahlt hatte. Meine drei Silber waren weg und die Hitze, ich meine natürlich Kajira auch.

Ich stapfte wütend nach Hause und wer erwartete mich da, meine kleine süße Blonde, die ich Laura genannt hatte. Nennt mich rühreselig, aber meine erste blonde Kajira hieß auch Laura und ich muss sagen, ich hatte sehr viel Spass mit ihr. Nun gut, ich war stinkig und ließ es gleich an der Blonden aus.

Ich ließ sie sich ruhig ausziehen und bei mir auf das Sofa legen, sie leckte mir etwas die Eier und war doch sehr gierig dabei meinen Speer zu fassen zu kriegen. Gutes Ding. Als sie ihn schön hart gelutscht hatte, packte ich sie, zerrte sie herum und stellte sie auf die Knie. Sie streckte mir ihren schönen runden Hintern entgegen, ich leckte einmal genüsslich von unten nach oben durch und rammte ihr meinen dicken Schwanz in die Hitze. Sie stöhne vor Lust.



Heute gab es kein Liebesspiel, heute gab es nur harten und schmutzigen Sex. Immer wieder rammte ich ihr meinen Speer in die Hitze, hart, fest, schnell, sie quiekte vor Lust, vor Schmerz? War mir egal, ich wollte sie bestrafen das die Andere weggelaufen war. Als ich sie auf den Rücken legte und nicht schnell genug in sie eindrang, war sie ungehalten, somit war klar das sie es genoss wie ich sie behandelte. Ich quälte sie noch etwas in dem ich meinen Schwanz an ihren Schamlippen rieb und nicht eindrang. Sie bettelte mich an das ich doch bitte meinen Schwanz in sie steckte, doch ich tat es nicht. Erst als sie vor Geilheit schrie, erlöste ich sie und rammelte in ihr Loch wie ein wilder Tarsk.


Nach dem ich meine Samen auf ihren ganzen Körper verteilt hatte, man hatte ich gespart, sie sah aus als würde sie aus dem Nord kommen und voll Schnee sein, schubste ich sie von der Couch und ruhte etwas. Als ich mich von dem kleinen Spass erholt hatte, stand ich auf, zog mich an, blickte noch mal auf die kleine wilde Kajira, die vor der Couch auf dem Boden schlief und ging aus dem Haus. Ich streifte etwas durchs Dorf und landete ungewollt beim Hafen.

War es Zufall oder leiteten mich die Priesterkönige zum Hafen, denn als ich am Hafen ankam, stieg gerade ein Bote von einem Schiff und wollte zu mir. Er hatte eine Nachricht für mich. In der Botschaft stand eine Warnung, nicht für mich sondern für einen alten Freund, der wohl ein paar Probleme mit einem Händler gehabt hatte und der Händler nun ein paar Silber auf seinen Kopf ausgesetzt hatte.

Ich hatte gehört das sich mein Freund versteckt hielt, ich wusste auch wo, ich wollte keinen Boten beauftragen, das war mir zu unsicher, also machte ich mich selbst auf Reisen. Ich ließ meine Kajira zurück, suchte am Hafen ein Schiff, welches in die richtige Richtung fuhr.

Als wir auf diese kleinen Insel ankamen, eine kleine Handelsoase, traf ich gleich auf den Sultan der Insel und fragte ihn ob er meinen Freund kannte. Er bejahte, mein Freund stand jetzt beim ihm in Lohn und Brot, doch im Moment war er gerade nicht auf der Insel sondern auf einer Mission.


Ich war überrascht über den anderen Mann, der beim Sultan stand, war er doch merkwürdig gekleidet. Dieser Hut? Unglaublich. Ich schüttelte nur mit dem Kopf und kümmerte mich weiter um den Sultan.


Er bot mir an, mich etwas hier auszuruhen und auf meinen Freund zu warten. Ich willigte ein, doch nach zwei Fingern reiste ich wieder ab, die Mission meines Freundes dauerte wohl etwas länger. Natürlich berichtete ich dem Sultan noch was er doch bitte meinem Freund ausrichten sollte. Ich war erst skeptisch, aber dieser Mann schien voll Ehre zu sein und ein paar Silber ihn nicht schwach werden lassen würden.

Ehre und Stahl!