Montag, 11. Januar 2016

Der Handelsposten

Der Besuch von Sir Cato und seiner Tochter beschäftigte mich noch einige Finger. Ich wälzte mich in den Fellen einige Nächte herum. Ich schaute meinem kleinen Giani beim Schlafen zu. Als ich sie mir so betrachte viel mein Blick auf ihren Hintern, mhhh lecker, den muss ich mir auch noch vornehmen, dachte ich mir. Da drin hatte sie bestimmt noch keinen Schwanz. Nun ja, in letzter Zeit häufte sich das Thema Brom in meinem Leben. Jahrelang hörte ich nichts und sah ich nichts, mir wollte auch niemand was erzählen und plötzlich stürzte so viel auf mich ein. Lag es daran das ich in der Oase der Vier Palmen war?


Ich bekam auch endlich die Papiere für Lara. Jetzt war es amtlich, ich hatte offizielle Papiere für meine Sklavin. Ich überlegte mir ob ich sie endgültig zur Sklavin machen und ihr ein Brandzeichen schenken sollte. Wir werden sehen, wie ich mich entscheiden werde. Erst einmal schenkte ich der Kleinen meine Aufmerksamkeit. Sie hatte mir etwas gekocht, was sehr lecker war und dafür wollte ich mich als guter Herr natürlich bedanken.


Ich schleifte sie nach dem Essen direkt hoch in die Felle und warf sie auf mein Bett. Ich kletterte direkt hinter her, drehte sie auf den Rücken und steckte ihr meinen Schwanz in den Mund, damit sie ihn schön hart machen konnte. Sie schnappte gierig danach, es schien mir, so langsam war ihr Verlangen nach ihrem Herrn riesen groß. Während sie meinen Schwanz lutschte, bearbeitete ich ihre Möse und so schnell wie mein Pimmel steif wurde, wurde ihre Möse feucht.


Ich kletterte von ihr, drehte sie um, hob sie auf die Knie, "Los streck mir schön deinen Arsch entgegen", befahl ich ihr. Dann rutschte ich ganz dicht an sie heran und spielte erst mit meiner Eichel an ihren Schamlippen um meine Schwanz dann ganz tief in ihr heißes Loch zu rammen. Wir beide mussten stöhnen als mein Liebesschwert bis zum Anschlag in ihr steckte. Schnell fing ich an sie zu rammeln. Es wahr ehrlich, so eng, so feucht. so wild.


Es dauerte nicht lange und ich stieß sie wild und schnell, ich merkte wie meine Geilheit aus den Eiern in meinen Schafft stieg. Ich hörte ihr wildes Stöhnen, ich packte ihre Zöpfe und hielt mich daran fest. Ich zog ihren Kopf nach hinten und fickte sie hart. Dann verkrampfte sich mein Körper und ich spritzte ihr meinen ganzen Samen in die Fotze. Schwer atmend und stöhnend brach ich auf ihr zusammen. "Ahhhh, das war so gut kleines Giani."


Als ich einen Abend in der Herberge sass, musste das Thema Brom zurück stecken, so dachte ich zumindest. Es gab wohl Probleme im Handelsposten. Eine Heilerin legte schriftlich Beschwerde gegen den Kommandanten des Handelspostens ein. Laut ihren Aussagen hatte er sie wohl bedrängt. Er nahm ihr ohne ihre Zustimming den Veil ab und zerschnitt ihr Gewandt mit einem Messer, so das sie fast nackt vor ihm Stand. Da der Handelsposten zur Oase gehört, viel er natürlich unter unsere Zuständigkeit. Der Emir versuchte sich natürlich so gut es ging aus den Angelegenheiten des Handelsposten heraus zu halten. Doch bei einer so offiziellen Anklage musste er natürlich einschreiten. Ameran sollte mit der Heilerin sprechen und sich noch mal alles genau schildern lassen und er wollte dann zum Handelsposten und mit dem dortigen Kommandanten, dem Beschuldigten, reden. Das Problem an der Sache, niemand wusste wo die Heilerin ab geblieben war.


Der Emir nahm mich beiseite und sprach mit mir. Er hätte wohl aus seriöser Quelle erfahren, dass am Handelsposten Kanda geschmuggelt wird und ich sollte der Sache nachgehen. Einige Tage später beschloss ich mal beim Handelsposten vorbei zu schauen. Ich war schließlich noch nie da gewesen und wollte ihn mir sowieso mal anschauen. Außerdem wollte ich der Sache mit dem Kanda nach gehen. So schnappte ich mir mein kleines Giani, wir bestiegen einen Tarn und flogen zum Handelsposten. Lara wirkte sichtlich nervös, der große Tarn war ihr nicht geheuer.

Der Handelsposten war kein Vergleich zur Oase. Es sah dreckig aus und es stank. Ich schaute mir alles genau an, versuchte nicht aufzufallen. Ich hatte mich etwas getarnt, doch ich denke man hat schnell gemerkt das ich was wollte. Ich ging sofort zum Hafen, Lara war immer an meiner Seite, es schien ihr nicht wirklich im Handelsposten zu gefallen. Plötzlich fielen mir ein paar Kisten auf, ich weiss nicht warum, aber sie standen so komisch in der Gegend herum. Irgendwie waren sie Fehl am Platz. Ich versuchte unauffällig näher zu gehen. "Blackwine - Bohnen, mh..." Ich drehte mich um um zu schauen ob jemand her sah. "Lara, pass mal auf ob jemand kommt." Ich öffnete die Kiste, ich war enttäuscht es waren wirklich Blackwine Bohnen. Ich durchsuchte die ganze Kiste, nichts. Ich wollte die Kiste gerade zu machen, da viel mir auf, das der Boden nicht so tief war wie die Kiste lang. Erst dachte ich mir nichts dabei, dann klopfte ich auf den Boden, es hörte sich an einer Stelle hohl an. Ich riss am Boden und hatte ihn plötzlich in der Hand, ein paar Bohnen vielen heraus. Darunter fand ich es. "Kanda!"

Ich setzte mich an einen Tisch der Herberge von dem ich die Kisten aus sehen konnte. Einige Ahn verbrachte ich an diesem Tisch doch nichts passierte mit den Kisten. Da die Kisten nicht sehr groß waren, hatte ich mir eine geschnappt, als Beweis. Jetzt lag mein Mantel darüber. Lara brachte mir Essen und Kalana. Dann wurde es Interessant, nach und nach kamen immer mehr Leute in die Herberge. Als erstes sah ich eine Kajira die Schwanger war, sie wusste nicht mal von welchem Herrn es war. Gestern sah ich sie in der Oase, sie war in Behandlung bei unserem Heiler Sir Hugo. Dann kam eine Freie, die wohl einen mächtigen Kater hatte und sich verhielt und sprach wie ein betrunkener Nordmann, abscheulich. Dann sah ich eine alte Bekannte, Lady Isabell, eine alte Weggefährtin meines Vaters. Wir unterhielt und eine Weile über meinen Vater und so war Brom doch wieder Thema, außerdem lieferte sie sich ein Wortgefecht mit einem Krieger. Was sich diese freie Frau herausnahm war unglaublich. Der Handelsposten halt.


Als wir wieder in der Oase angekommen waren, musste ich als erstes das Badehaus aufsuchen. Durch die Reise war ich ganz staubig und dreckig. Außerdem wollte ich nicht noch Krankheiten vom Handelsposten in unsere schöne Oase einschleppen. So gingen Lara und ich ins Badehause und sie wusch mich gründlich und ich meine wirklich gründlich. Am Abend war ich von der Reise so geschafft, dass ich direkt einschlief als wir in den Fellen lagen.


Am nächsten Morgen drehte ich meine Wachrunde, außerdem musste ich noch meinen Wachbericht schreiben. Lara war mit ihren Aufgaben im Haus beschäftigt. Als ich beim Zoo nach dem Rechten schaute, traf ich eine kleine Sklavin, die ich bis dato noch nicht gesehen hatte. Ihr Name war Laura, was für ein Zufall. Bei den Priesterkönigen hatte das Ding Titten. Sie schien wohl eine Barbarin zu sein, zumindest spricht sie unsere Sprache nicht richtig. Ich muss sagen, die Mädchen die sich in die Oase verlaufen werden immer Hübscher. Als sie vor mir kniete viel mein Blick zwischen ihre Bein, ich war erstaunt. Mal als Ausnahme hatte die Sklavin einen schönen Talunawald und dann war er noch blond. Das hatte ich ja noch nie gesehen. Ich musste unweigerlich dahin starren und grinsen. Sie wurde rot als ich die ganze Zeit zwischen ihre Beine starrte. Niedliches kleines Ding, ich erfuhr, dass sie der Oase gehörte und wohl die Bäckerin Kathleen ein Auge auf sie geworfen hatte. Ich denke da hat die liebe Kathleen einen guten Fang gemacht.


Ich ließ mich hinter meinen Schreibtisch in der Wache fallen und atmete durch, dann fing ich an den Wachbericht zu schreiben.


(( BERICHT FOLGT! ))

Samstag, 2. Januar 2016

Besuch aus der Vergangenheit meines Vaters


Ich lag noch mit meiner Sklavin im Bett und spielte an ihren Titten herum, als es plötzlich an der Tür klopfte. Ich verdreht die Augen, ließ die Brüste meines kleinen Gianis los und stiefelte die Treppe hinunter. Eine Wache stand vor der Tür. "Kommandant, ein Cato con Turmus sucht dich!" Ich sah die Wache ungläubig an, ich wusste nicht was ich sagen sollte und nach gefühlt einer Ahn sagte die Wache, "Kommandant wollen sie ihn sehen?" "Äh, natürlich" Lara und ich zogen uns schnell an.



Sir Cato con Turmus, wurde in den Aufzeichnungen von meinem Vater oft erwähnt. Ich hatte schon versucht ihn zu finden, aber leider immer ohne Erfolg, doch jetzt kam er zu mir. Ich war so aufgeregt, was er mir wohl alles über meinen Vater erzählen konnte? Über seinen Mut und über die Schlachten die er geschlagen hatte. Wir trafen Sir Cato am Marktplatz, er war nicht alleine seine Tochter Dionyza reiste mit ihm. Er betrachtete mich, dann nickte er, "bei den Priesterkönigen du bist wirklich der Sohn deines Vaters." Er lachte mich an. Beide waren erschöpft und durstig und er wollte mit mir etwas besprechen, also lud ich beide zu mir nach Hause ein.


Mein kleines Giani versorgte alle mit Getränken. Ich klebte derweilen an den Lippen von Cato con Turmus. Er erzählte von meinem Vater. Er erzählte mir von der Schlacht gegen die Hamaren und wie tapfer er gewesen war und das er dafür so gar eine Ehrentafel erhalten hatte. Leider war diese nach dem Kampf mit Cos verschwunden. Er erzählte wie tapfer er um Turmus kämpfte und wie es ihm das Herz zerbrach, das er Turmus nicht halten konnte. Das verfolgte ihn noch in Cos und er kam nie darüber hinweg. In Cos hatte er ihn auch zu letzt gesehen und ihn dann aus den Augen verloren. Ich erzählte ihm meine Theorie mit der Insel im Wald. Sir Cato bestätigte dies, er meinte, dass er wohl eine zeitlang, bevor er nach Turmus kam, auf einer Wakanda Insel lebte. Er kam gut mit den wilden Mädchen aus. Somit schien die Spur Wakanda Insel sich wirklich zu bestätigen.


"So lieber Glador, dein Vater und ich hatten damals beschlossen, das wir unsere Familien näher zusammen bringen wollten und so sollte sein Erstgeborener mit meiner Tochter die Gefährtenschaft eingehen." Ich verschluckte mich am Kalana und mir fiel die Kinnlade herunter. Aber nicht nur mir sondern auch der Tochter von Sir Cato und Lara. "Äh, also ich ... also Sir Cato, eure Tochter ist bestimmt bezaubernd, aber ich bin gerade Kommandant geworden und ..." Seine Tochter heulte schon. Man man, freie Frauen. Warum heulte die denn. Ich sollte mich doch an irgend so eine verklemmte und verstaubte Schreibertante binden. Sir Cato hob die Hand.


Doch seine Tochter heulte und quengelte weiter. Dann bestellte sie auch noch bei Lara Paga und fing das Saufen an. Ich konnte ihre Grimasse hinter dem Schleier nur erahnen also wieso trank sie? Wenn jemand trinken musste dann ich. "Vater .. ahhhh ... heul .... bitte, bitte nicht .... dann ... dann will ich lieber sterben!" Meine Augen verfinsterten sich. Sie will sterben? Freie Frauen nahmen sich einfach zu wichtig. "Jetzt schweigt endlich, ihr beide!" Dionyza und ich hielten inne. "Diese verdammte Jugend von heute, kann sich nicht mal freuen, wenn wir die alten Sitten und Gebräuche wahren. Galdor, willst du deinen Vater enttäuschen, er und ich haben das so abgemacht, ein Packt unter Männern. Und du Tochter, du wirst dem Krieger eine liebe Gefährtin sein und ihm viele kleine Krieger schenken. Ende der Debatte." Seine Tochter brach wieder in Tränen aus.

"Jetzt reicht es mir verdammt, ihr werdet beide tun was man euch sagt. Ich habe damals mit Brom bei deiner Geburt angestoßen und wir haben es so beschlossen, ENDE!" Ich sah ihn verwirrt an. "Sir Cato, ich bin in Kasra geboren und nicht in Turmus." Die Augen von Cato gingen weit auf. Dionyza hörte auf zu weinen. "Was sagst du?" "Ich bin in Kasra geboren, ich war nur kurz in Turmus, mein Vater ließ mich holen und ich lebte bei ihm und seiner Dritten Gefährtin der Bäckerin!" "Wie? das kann doch nicht sein." Ich stand auf und holte die Aufzeichnungen meines Vaters und Sir Cato lass. 


Er schlug das Buch zu. "Tja, das kann ja mal passieren, da habe ich dann was verwechselt. Ich bin ja auch nicht mehr der Jüngste. Dann habe ich wohl meinen Sohn mit deiner Stiefschwester verkuppelt." Ich atmete tief durch. Puh. "Natürlich wäre es mir eine Freude gewesen eure Tochter zu meiner Gefährtin zu machen, aber mein neues Amt erfordert viel Hingabe und ich möchte ein guter Kommandant sein, außerdem will ich auch noch meinen Vater suchen!" "Du brauchst nichts mehr sagen Galdor, alle ist gut." Er stand auf und legte mir eine Hand auf die Schulter und sagte mit warmen Worten, "mein lieber Galdor, es war schön dich zu sehen, wir werden jetzt die Herberge aufsuchen und dort nächtigen, morgen reisen wir weiter zu den Bakah einen alten Freund besuchen. Es war mir eine Ehre den Sohn von Brom kennen zu lernen. Du wirst deinen Weg schon machen, davon bin ich überzeugt. Ich hoffe wir sehen uns mal wieder." Dann verabschiedeten wir uns alle und beide verließen mein Haus.


Nach dem die Tür zu war rutschte ich an ihr runter und atmete tief durch. Ich war fix und fertig. Was sollte ich mit einer Gefährtin und wenn dann suchte ich sie mir immer noch selber aus. Ich sah Lara an, auch ihr konnte man die letzten Ahn ansehen. Sie hatte rote Augen und sah verwirrt aus. Für diesen Abend hatten wir genug Aufregung und so gingen wir in die Felle.
 

(( Ich danke Nea und Cato für dieses kleine RP - Revival. Es war sehr schön euch mal Wiederzusehen und mit euch zu spielen! Der Einfall mit der geplanten Hochzeit, ein Traum. Für so was liebe ich dich SIR CATO! Ich hoffe wir spielen uns mal wieder!!!! ))

Freitag, 1. Januar 2016

Die Untersuchung beim Heiler


Nachdem mein kleines Giani die Kurt zu spüren gekriegt hatte, machten wir uns auf den Weg zum Heiler. Es lag noch die Untersuchung von Lara an und ich sollte die Ergebnisse meiner Samenprobe bekommen. Ich hatte Glück der Heiler hatte gerade keinen Patienten und so war ich direkt an der Reihe. Der Heiler kam gleich zur Sache. "Glador, du musst dir keine Sorgen machen, dein Samen war nicht in der Lage die Sklavin zu befruchten!" Ich atmete tief durch. "Puhh, bei den Priesterkönigen!" "Warst du und dein Hoden großer Kälte ausgesetzt?" Ich schüttelte den Kopf, "nicht das ich wüste." "Hattest du Stress oder große Anstrengung!" "Ja Stress wegen der neuen Aufgabe als Kommandant!" "Ja, da haben wir es, du solltest kürzer treten."


"Gut, jetzt zu dir Mädchen, ziehe dich aus und dann ab mit dir auf die Liege, ich untersuche dich!" Diesmal machte Lara keine Zicken, sie rollte zwar mit den Augen und atmete schwer aus, aber sie zog sich ohne Widerworte aus! Sie kletterete dann auf die Liege, damit der Heiler mit seiner Untersuchung anfangen konnte. 


Er fing an sie ab zu tasten. Den Hals, unter den Armen in der Leiste, Alu schrieb alles mit und macht sich Notizen. Dann sah er mich an "Glador drehe mal an ihren Brustwarzen, ich will sehen ob sie normal reagieren, ich mache das lieber nicht, das ist immer ein sehr intimer Moment!" Ich ging zu meinem kleinen Giani und legte ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und fing leicht an zu drücken und zu drehen. Schnell richtete sie sich auf. Lara wurde rot und sie fing an schwer zu atmen. Sie lächelte mich an obwohl es ihr anscheinend peinlich war vor Hugo und Alu. "Du kannst aufhören Glador, sieht alles normal aus." Ich ließ die Nippel los und trat wieder zurück. Lara sah mich mit roten Wangen an und lächelte verlegen.


Dann sollte Lara sich auf die Liege setzen und die Beine anziehen. Der Heiler untersuchte ihren Intimbereich. "Ich bin gesund", fauchte sie. "Davon werde ich mich jetzt überzeugen", erwiderte der Heiler. Er wusch seine Hände setzte sich vor sie, brachte eine Salbe an seinem Finger an, verrieb dann leicht die Salbe auf ihren Schamlippen und ließ dann einen Finger in sie gleiten um die Untersuchung zu beginnen.


Er diktierte Alu irgendein Fachtalunarisch, ich verstand kein Wort. Aber Alu schrieb fleißig mit. Ich Verstand nur, das sie meinten das sie keine weiße Seide mehr ist. Gut das hätte ich ihnen auch sagen können. Dann sah Hugo ihre Striemen und sie sollte sich umdrehen und untersuchte dann die Striemen genau. Ich erzählte ihm was passiert war und er verstand. Er gab mir eine Salbe für ihren Hintern. "Benutze sie wenn du denkst sie hatte genug Strafe." Ich nickte.


"Es sieht alles gut aus Galdor. Sie ist gesund wie ein Bosk!" "Das sagte ich ja schon", erwiderte Lara. Der Heiler lachte. "In ein paar Fingern kannst du dir die Papiere von ihr holen, Alu macht alles fertig." "Gut, ich komme sie dann abholen!" Ich verabschiedete mich dann und ging noch etwas in die Herberge um einen Kalana zu trinken. Lara holte mir sofort einen kam wieder und hob gleich wieder den Kopf, damit ich die Kette wieder befestigen konnte.


Als wir wieder zu Hause waren, zog sich Lara aus und half mir dann dabei. Ich nahm sie dann direkt mit in die Felle. Ich wollte das sie meinen Schwanz in den Mund nahm um ihn schön hart zu  machen. Sie schnappte sich gleich meinen Speer und fing an mit der Zunge daran zu lecken und nahm ihn dann in ihrem Mund auf um daran zu saugen. Dafür dass sie nicht wirklich Übung darin hatte, trieb sie mir gleich den Saft in die Eier.



Immer wieder leckt sie mit ihrer Zunge meinen ganzen Schafft entlang und spielte dann mit meiner Eichelspitze. Irgendwann fing sie dann auch an meine Eier leicht mit der Hand zu kneten. Ich ließ meinen Kopf in die Kissen sinken, meine Hand suchte ihre Mitte und spielte mit ihren Schamlippen. Dann nahm ich die Hand weg, leckte sie an und ließ sie wieder zwischen ihren Beinen verschwinden. Ich rieb ihr komplette Hitze damit ein und ließ dann nach und nach einen, zwei und dann drei Finger in ihrer Möse verschwinden. Ich fickte sie erst langsam dann immer schneller mit meinen Fingern. Ihre Möse lief langsam aus und ich merkte wie ich vor Geilheit fast explodierte.


Ich ließ von ihr ab, schubste sie bei Seite, drehte sie auf den Rücken, spreizte ihre Beine und leckte ihr genüsslich durch die Möse. Sie sah mich erst überrascht an doch dann stöhnte sie laut. Langsam leckte ich hoch, durch ihren Taluna-Wald, über ihren Bauch, über ihre Titten bis zu ihrem Mund. Dann steckte ich ihr meinen Pimmel in die Möse und fing an sie schnell und hart zu ficken.


Es dauerte nicht lange und wir beide waren wild vor Raserei. Meine Eier klatschten laut und heftig gegen ihren Unterleib. "Du darfst mit mir kommen Mädchen", befahl ich ihr. Ihr stöhnen wurde auch sehr laut und ich konnte mich auch kaum zurückhalten. Ich atmete schwer und durch meinen Körper zuckten Blitze. Ich spannte den Hintern an und dann explodierte ich ihn ihr. Ich drückte mein Unterleib so fest ich nur konnte an ihren Unterleib als ich meinen Samen in sie spritzte. Ich brach auf ihr zusammen und atmete schwer. Sie sah mich mit funkelnden Augen an und atmete ebenso schwer wie ich. Ich denke so langsam bekommen wir Ihre Hitze in gang.