Dienstag, 29. November 2016

Die Orgie oder die Ehrung von Emir Ramos


Es war mal wieder so weit. Alle hofften aber nur wenige durften dabei sein. Ich hatte mich riesig über die Einladung gefreut. Die Einladung zum jährlichen Tribut an Emir Ramos. Es heisst, dass Kajirae schon einen Orgasmus hatten als er nur an ihnen vorbei gegangen ist. Unser Emir feierte seinen Jahrestag immer mit einer Orgie. Ich hatte schon letztes Jahr das Glück dabei zu sein. Leider war die Orgie letztes Jahr eine Enttäuschung für mich, aber ich hoffte das es dieses Jahr besser laufen würde.


Dieses Jahr begrüßte der Emir alle Gäste persönlich. Das ist natürlich eine sehr große Ehre. Ich sollte meine Kleider ablegen und ein Tuch um die Hüften schmeißen. Ich bedankte mich noch einmal für die Einladung beim Emir. Dann betrat ich den Raum. 


Es waren schon viele Gäste anwesend. Alle Frauen hatten auch Tücher um die Hüften, zeigten aber alle ihre Titten. Leider hatten alle Frauen Masken auf und so konnte man nicht erkennen wer die einzelnen Damen waren. Mich hätte sehr interessiert welche freie Lady welche Titten hatte. Nun ja. Der liebe Glador muss ja nicht alles wissen. Es war aber ein sehr schöner Anblick so viele nackte Brüste zu sehen. Ich hatte auch das Gefühl, dass viel mehr Frauen als beim letzten Mal da waren. Somit war die Teilnahme schon einmal ein voller Erfolg. Es herrschten auch rege und anregende Diskussionen untereinander und alle wollten schnell an den Kelch und was trinken. Schon bevor der Emir was gesagt hatte flossen die Getränke.


Wie auch letztes Jahr sagte der Emir ein paar nette Worte über Ramos und erzählte Geschichten über ihn. Ich weiss jetzt gerade nicht mehr ob er gestorben ist weil er besoffen von einem Bosk gefallen ist weil er ihn reiten oder ficken wollte. Egal, am Ende ließen wir Ramos hoch leben und stießen auf ihn an. Mir viel eine kleine dunkelhäutige Frau auf, die mir merklich bekannt vor kam. Sie stand meistens in meiner Nähe und als sie an mir vorbei ging und ich ihren Duft aufnahm, kam mir dieser sehr Vertraut vor, doch leider konnte ich mich beim besten Willen nicht erinnern woher ich den Duft kannte.


Wie schon im letzten Jahr war das Buffet schon angerichtet und auch wie im letzten Jahr war es ein lebendes Buffet. Sah das alles lecker aus, ich meinte jetzt nicht nur das Essen. Ich naschte am Obst und an so manchen harten, dicken Nippel. Ich hätte am liebsten meinen steifen Schwanz direkt durch dem Obstsalat in die nächste Fotze gerammt. Bei den Priesterkönigen, hat die Oase bezaubernde Kajirae, nur ich hatte keine. War ja klar. So kostete ich mich durch so manche Spezialität und naschte auch von so manchen Venushügel Früchte. Den Kajirae gefiel es genauso gut wie den Gästen. Vor allem die Frauen grabschten und leckten an den ganzen Sklavinnen herum. Endlich konnten sie sich auch ausleben und die sonst so verhassten Sklavinnen verwöhnen.


Als wir soweit mit dem Essen fertig waren sollten wir uns hinsetzen. Einige Kajirae der Oase hatten eine Tanznummer einstudiert. Die Mädels hatten es sehr gut gemacht. Es war die richtige Einstimmung um bei den Massen die Lenden unter Feuer zu setzen. Mich hypnotisierte der Anblick der hüpfenden Brüste förmlich. Da waren auch ein paar schöne Titten bei. Aber warum immer alle so ohne Haare unten herum liefen. Verstehe ich nicht. So ein paar Haare da unten das hat doch was animalisches. Am Ende des Fingers war es meinem Fotzenhammer egal, Hauptsache er konnte zeigen was er drauf hatte.


Als der Tanz beendet war, waren alle aus dem Häuschen. Es wurde gejoult und wie wild geklatscht. Alle waren jetzt in der richtigen Stimmung für eine wilde Orgie. Ich schnappte mir erst einmal einen Kelch Kalana und ging in Richtung Abkühlung. Mein Handtuch was ich um die Hüften trug, hielt der geballten Kriegerkraft kaum noch stand und so ließ ich den Fotzenhammer frei und stieg ins Nass.


Das Wasser war herrlich. Ich schloss die Augen und entspannte mich, nach und nach merkte ich, wie immer mehr Pärchen dazu kamen und anfingen wie wild zu ficken. Ich hatte nicht das Glück, dass eine Frau Interesse an mir hatte, also entspannte ich mich weiter im Wasser, nun ja, ich versuchte es. Versucht ihr euch mal zu entspannen, wenn alle um dich herum wie wild ficken. Ich wurde immer unruhiger, das klatschen von Eiern an Ärsche, das Spritzen von Wasser an wild rammelnden Körpern und das Stöhnen von Frauen denen die Fleischpeitsche bis zum Anschlag rein gerammten wurde machte mich ganz verrückt.


Ich schloss die Augen und versuchte alles zu verdrängen, doch leider gelang es mir nicht. Ich öffnete die Augen und plötzlich lag sie neben mir auf dem Beckenrand. Meine dunkelhäutige Schönheit die ich unten schon gesehen hatte. Sie ließ ein Bein ins Wasser baumeln und lächelte mich an. "Nah, durst?", fragte ich sie und reichte ihr meinen Kalana. Sie nahm ihn und trank den Kelch leer und warf ihn ins Wasser. Ihre Hand spielte über meinen Nacken. Ich ließ meine Hand über ihr Bein wandern. Dann setzte sie sich hinter mich ins Wasser und fing an mich zu massieren.


Ich griff nach hinten um ihren Arsch zu kneten, sie griff nach vorne und wichste mir grob meinen halbsteifen Schwanz. Ich zog scharf die Luft ein. Meine Hand wanderte von ihrem Hintern zu ihrer Mitte und ich spielte mit ihrer Möse. Immer mal wieder ließ ich einen Finger hinein gleiten. Mein Schwanz war ruck zuck hart. Ich stand auf, nahm ihre Hand und zog sie mit mir. Ich setzte mich auf den Beckenrand und sie setzte sich schnell auf meinen Schoss. Wir vergasen alles um uns herum und sie fing an mich wie wild zu reiten.


Sie war gierig nach mir und aus irgendeinem Grund war ich gierig nach ihr. Ihr Duft kam mir so bekannt vor und je mehr ich davon in mich aufnahm um so wilder wurde ich. Ich wollte es der kleinen Schönheit ordentlich besorgen. Ich wollte sie ficken wie sie noch keiner gefickt hatte. Sie machte mich ganz wild. Aber auch sie warf sich richtig ins Zeug. Ich hielt sie fest, ging mit ihr wieder ins Wasser, drehte sie um und drückte mich wieder fest an sie. Mein Schwanz rutschte ganz leicht wieder in ihre Möse und so fickte ich sie unter lautem Stöhnen von hinten. 


Meine Hände erkundeten jeden Zentimeter ihrer Haut. Ich griff mir ihre Brüste die so herrlich zu meinen Stößen wippten. Ich drehte an ihren großen, harten Nippel die sich durch Kälte und Geilheit aufgerichtet hatten. Sie stöhne drückte mir ihren Arsch immer wieder feste entgegen. Ich brauchte nicht wirklich viel machen denn sie fickte meinen Schwanz und nicht ich ihre Möse. Ich küsste ihren Hals und leckte ihr den Nacken, dann biss ich zu, aber nur leicht. Dann zog ich meinen Schwanz aus ihr und stand auf. Sie sah mich fragend an.


"Komm wir gehen zu den Fellen und machen da weiter", sagte ich zu ihr. Sie nickte, stand auf und ging mit mir. Sie legte sich vor mir hin und spreizte weit die Beine. "Komm großer, starker Krieger, fick mich." Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich legte mich schnell auf sie und spielt mit meinem Schwanz an ihrer Hitze. Sie stöhnte laut und warf den Kopf zurück als ich hart in sie eindrang und schnell und hart zu stoßen anfing. Wir wurden immer wilder und leidenschaftlicher, unsere Körper wurden eins. Schweiß ließ ihren und meinem Körper im Kerzenlicht schimmern.


"Erkennst du mich nicht, Krieger?" stöhnte sie mir ins Ohr. "Erkennst du nicht eine kleine Jägerin?" Ich sah sie mit großen Augen an und hielt inne. "DUU?", jetzt erinnerte ich mich an den Duft. "Was...". Sie legte mit einen Finger auf die Lippen. "Nicht jetzt mein Krieger, fick mich lieber weiter." Ich lächelte sie an, öffnete meinen Mund und lutschte ihren Finger. Jetzt wollte ich ihr noch mehr zeigen was dieser Krieger drauf hat und fing gleich wieder heftig an zu stoßen. Als meine Lenden explodierten und mein ganzer Kriegersaft in ihre heiße Möse geschossen wurde, stöhnten wir beide so laut, das ich das Gefühl hatte alle anderen hörten mit ihrem Ficken auf und applaudierte uns. Wir lagen dann noch eine Weile zusammen. Wir redeten nicht wirklich viel sondern genossen nur die Nähe und Wärme des Anderen.

Freitag, 25. November 2016

Die kleine Laura


Die Taverne lief so vor sich hin, es lag natürlich auch an mir, weil ich nicht wirklich Zeit hatte mich richtig um sie zu kümmern. Leider. Vielleicht schafft es eine Krieger doch nicht eine Taverne zu führen. Egal. Doch bei alledem vergaß ich die kleine Kajira die immer fleißig ihren Gast stand. Sie war immer da, pflichtbewusst und höflich.


Eines Abends ging ich in die Taverne, es war mal wieder sehr ruhig. Die kleine Laura machte gerade sauber, sie kniete und wischte den Boden. Ihr Arsch war hoch oben in der Luft und man konnte schön ihre Fotze sehen. Mhhh, sah sehr lecker aus. Als sie mich bemerkte erschreckte sie sich, freute sich aber dann mich zu sehen. "Komm mit Kleines, für heute hast du genug (sauber) gemacht." Ich nahm sie mit zu mir. 


Erstmal durfte sie sich ein paar Kekse nehmen und Saft trinken. Dann setzte ich mich in meinen Sessel spreizte die Beine weit. Mein Schwanz war nach dem Ausziehen und begrabschen der Kleinen schon riesengroß geworden. "Komm her kleine Laura, du darfst mir meinen Schwanz lutschen" Sie lächelte, "ja Herr." 


Sie leckte erst schön langsam den kleinen Pilzkopf und sah mich dabei mit ihren schönen blauen Augen an. Dann nahm sie meinen Schwanz in sich auf und saugte ordentlich dran. Ich verdrehte die Augen. Ihr Hand massierte schön meine Eier. Hach machte sie das wundervoll. Meine Geilheit stieg ins unermessliche, ich packte sie und zog sie mit mir auf die Couch. Ich zog sie über mich und leckte ihr genüsslich durch die Möse. Sie schmeckte warm, richtig feucht und nach Geilheit. Sie stöhnte immer laut, wenn ich an ihrem Schamlippen saugte und meine Zunge tief in ihr Loch steckte.


Ich krabbelte hinter sie, steckte meinen Fotzenhammer langsam in sie hinein und zog sie nach hinten. Ich knetete ihre dicken Titten und fing an sie dabei fest zu ficken. Sie streckte mir gierig ihren Arsch entgegen, es schien fast so als war sie richtig ausgehungert. Es hatte anscheinend schon lange niemand mehr seinen Schwanz in ihr heißes Sklavenfötzchen gesteckt. Aber das änderte ich nun mit festen, harten Stößen. Ihre Titten wackelten in unserem Rhythmus.


Dann zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus, warf sie um und legte mich gleich wieder auf sie um gleich weiter zu stoßen. Die Kleine war wie ein ausgehungerter Larl, der jeden Stoß, jede Berührung und jeden Kuss wild in sich aufnahm. Ich rammelte die kleine ordentlich, meine Eier klatschten hart in ihren Hintern. Ihr und mein Stöhnen durchflutete mein ganzes Haus.


Als ich mich aufs Sofa legte und sie mich bestieg, konnte ich mit ihren wundervollen Prachttitten spielen. Immer wieder drückte ich die dicken Dinger und drehte ihre Nippel zwischen meinen Daumen und Zeigefinger. Sie verdrehte immer die Augen, stöhnte und fickte mich dann immer besonders hart. Endlich mal wieder eine Sklavin die alles gab.


Als ich spürte das ich gleich komme, stieß ich sie runter, zog sie unter mich, drückte meinen Schwanz zwischen ihre großen Titten. Spuckte einmal genüsslich auf Pimmel und Titten und fing dann wieder an zu ficken. Ich rieb meinen Schwanz fest zwischen ihre Titten. Dann explodierte ich und spritze wie wild auf sie drauf. 


Ihr ganzes Gesicht war voll gespritzt. Meine Wichse hing ihr an der Zunge und tropfte nach und nach auf ihre dicken Titten. Dann versuchte sie alles abzulenken und sauber zu machen, als erstes natürlich meinen langsam schlaffer werdenden Schwanz. Sie schmatzte ordentlich dabei als sie ihn ab schleckte. Ich schickte sie dann sich selbst zu reinigen.


Ich war sooo müde. Ich hatte keine Lust ins Bett zu gehen, ich erlaubte ihr bei mir zu nächtigen und so schliefen wir Seite an Seite ein. 

Montag, 21. November 2016

Madita

Nach dem ich mir das Fitness-Programm der Sklaven angeschaut hatte, setzte ich meine Wache fort. Es war mal wieder besonders heiß und somit nichts auf den Straßen der Oase los. Als ich beim Wachhaus angekommen war, setzte ich mich vor die Tür. Von weiten hörte ich jemanden im See plantschen. Von weiten konnte ich nicht wirklich sehen wer das war, nur umrisse erkennen.


Dann stieg eine Wassernichse aus dem See, legte sich ihr Tuch um die hüften und kniete sich vor mich. "Hallo Herr, wie geht es dir?" Madita und ich unterhielten uns eine weile. Ihr nasser Körper schimmerte in der Nachmittagssonne. Ihre Nippel waren groß und hart durch das kalte Wasser geworden. Ich konnte nicht anders, ich beugte mich vor und lutschte ein bisschen daran herum. Sie waren schön kalt und noch feucht. So kommt man auch an Wasser damit man nicht verdurstet. Madita fing leicht an zu stöhnen. Es ist ja kein Geheimnis in der Oase das ich auf Madita stehe und sie gerne ficke. Also schob ich ihr gleich mal einen Finger in die Fotze um zu sehen ob sie schon schön feucht war.


Ihr Stöhnen wurde immer lauter und sie fing an sich an meinem Bein zu reiben. Außerdem strich ihre Hand langsam meinen Oberschenkel empor umd sich sanft streichelnd auf meinen Fotzenhammer zu legen. Meine Finger fickten ihre Möse schön langsam dann zog ich sie raus, hielt sie vor ihr Gesicht und leckte sie dann schmatzend ab. Sie stöhnte laut, sah sich um, ging auf die Knie, steckte ihren Kopf unter meine Uniform und fing an meine Eier zu lecken und meinen Schwanz zu lutschen. Ich wollte sie gleich hier auf dem Stuhl ficken, doch ich konnte es mir noch verkneifen, bevor es wieder ärger gab.


Ich saß nackt auf meinem Sessel und wedelte mit meinem steifen Pimmel vor ihrer Nase hin und her. Sie kniete vor mir und versuchte ihn mit ihrem Mund zu schnappen. Als sie ihn endlich in sich aufgenommen hatte, fing sie an wie wild zu lutschen. Der kleine Bohrkopf reagierte empfindlich und ich musste scharf die Luft ein ziehen. Madita sah hoch zu mir und grinste mich an. Ihr gefiel es mich bei den Eiern zu haben und lutschte ordentlich weiter. Ihre Hand kraulte meinen dicken, mit heißen Saft vollen Eiern. Dann zog sie meinen Schwanz mit einem lauten Plopp aus ihrem Mund und sprang schnell auf meinen Schoss um meinen Schwanz langsam in sich einzuführen und zu reiten.


Meine Hände waren überall auf ihrem Körper. An ihrer Hüfte, an ihrem geilen Arsch, auf ihren Titten. Meine Lippen küssten und leckten ihren Hals und mit ihren dicken und harten Nippeln beschäftigte ich mich besonders lange. Ich biss und kaute darauf rum, Madita explodierte fast vor Lust. Dann hörte ich auf, packte sie, stand mit ihr auf, stellte sie an meine Wand und kettete sie fest.


Sie war total überrascht und wusste nicht was sie sagen sollte bis auf ein Stöhnen, weil ich ihr meine Hand zwischen ihre Beine schob. Bei den Priesterkönigen, war diese geile Sklavin nass. Ich stellte mich ganz dicht an sie küsste ihre Lippen und drückte meinen Schwanz in ihre Mitte. Sie stöhtne auf, wir sahen uns in die Augen und küssten uns, dann fing ich an sie schön langsam zu stossen. Es dauerte nicht lange und ich wurde immer schneller und schneller. Ich hatte schon lange nicht mehr ordentlich gefickt und so musste ich schnell meinen Saft los werden. Also immer rein mit dem Fotzenhammer. Dann zog ich schnell meinen Schwanz aus ihrer nassen Fotze, drehte sie um und rammte ihr sofort den Speer wieder von hinten rein. Wir fickten schneller und schneller. 



Maditas Körper war schweissnass und meiner auch. Ich leckte ihr ein paar Schweißperlen vom Rücken und biss ihr in den Nacken. Unsere Bewegungen wurden immer schneller und härter. Sie drückte mir immer und immer wieder ihren prallen Arsch entgegen. Sie wollte ordentlich gefickt werden, dass hatte man gemerkt. Also wollte ich dieser Bitte natürlich nachkommen.


Dann merkte wie der Saft aus meinen Eier hoch schoss, er wollte unbedingt raus. Ich wollte heute meinen ganzen Kriegersamen über Madita verteilen. Also zog ich meinen Schwanz kurz bevor ich kam heraus und und spritze alles auf Madita. Sie schnappte gierig nach jedem einzelnen Tropfen.