Dienstag, 22. Oktober 2013

Sein letzter Stich

Die Finger zogen langsam dahin, Port Kar bot mir nun schon einige Zeit Unterschlupf, aber ein Zuhause? Nein, nicht wirklich. Irgendwie war diese Stadt nicht meine Welt und diesbezüglich stieg mein Pagakonsum ins unermessliche. In der Tarverne wartete schon immer ein Karaffe und ein Becher auf mich. Ich hatte schon meinen festen Platz und fing Schlägereien an, wenn ihn mir jemand weg nahm. Amira und Cato kamen mit der Situation besser zurecht als ich, für sie war es eine neue Herausforderung.

Ich dachte immer wieder daran, dass ich im Kampf um Turmus fallen hätte sollen, doch leider hatten die Priesterkönige wohl noch anderes mit mir vor. Aber das dieses Andere in einer so hässlichen Stadt wie Port Kar dahinvegetieren hieße, da hätte ich den Tod vorgezogen. Eine Kajira hatte ich längst nicht mehr in die Felle gezogen sondern nur den Kelch mit Paga leer.

Nach wieder einer langen Nacht mit Paga, torkelte ich nach Hause. Natürlich wäre ich beinahe wieder mehrere Male in den Kanal gefallen, obwohl ich den Weg mittlerweile sehr gut kannte. Ich hasste diese Stadt. Plötzlich roch ich einen bezaubernden Duft. Als ich ins Licht trat sah ich sie. Sie stand da und der Mond umleuchtete ihre Rundungen. Hach sie hatte schon immer einen so schönen runden und prallen Arsch. Ich leckte mir die Lippen. Ich ging auf sie zu, als sie mich hörte drehte sie sich um und wollte mich begrüßen, doch ich stürzte mich auf sie hielt ihren Mund zu und drückte sie auf den Boden. 

Sie kämpfte wie ein Larl doch auch in Pagarausch war ich um einiges stärker als sie. In ihren Augen war auch keine Angst zu sehen sondern nur grenzenloser Haß als ich meine Hose öffnete meinen dicken, harten Schwanz raus holte und versuchte ihn in ihre Möse zu stecken. Leider war es schwieriger als ich dachte, wenn man einen kleinen Rausch hat und eine Frau mit so viel Kleidung vor sich wird es schon schwierig. Sie biss mir einige Male in die Finger, welche auch sofort zu Bluten anfingen, einen Moment überlegte ich, ihr einen Hieb zu verpassen doch ich sah davon ab, drückte ihre Kopf fester auf den Boden und kniete mich auf ihre Beine. Ich riss ihr Kleid zwischen ihren Beinen aus einander, so lange bis ich ihre Haut sah und den Geruch ihrer Möse vernahm. Ich sammelte Speichel im Mund und ließ ihn langsam aus meinen Mund über ihren Venushügel und ihre Lustlippen laufen.

Als mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr stecke und ich vor Lust schon fast platzte, schrie sie. Aus Zorn nicht aus Lust. Die Stöße die ich ihr schenkte nahm ich wie in einem Traum war. Ich drückte sie immer weiter zu Boden und fickte immer schneller. Einige Male rutschte meine Hand von ihrem Mund und sie Schrie. Mein ganzer Körper verkrampfte sich als ich mich in ihr Entlud.

Plötzlich merkte ich einen Ruck und ich landete auf dem Hintern. Jemand hatte mich am Kopf gepackt und riss mich von Amira herunter. Der Schmerz schoss mir durch den ganzen Körper, der Dolch traf mich in der Brust. Ich sah Cato tief in die Augen. Ich legte meine Hand auf seine die den Dolch immer noch fest umklammerte. Ein kleines Grinsen schlich mir über die Lippen und ich flüsterte leise, Danke mein Freund. Ich drückte seine Hand mit dem Dolch tiefer in mein ...  

2 Kommentare:

  1. oO
    Das wäre meine erste richtige Vergewaltigung auf Gor geworden.

    Farewell, Speerträger. Leider kann Amira das nicht in ihre Storyline aufnehmen, denn die sitzt ja in Cos im Kerker.

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  2. Ich finde auch du hättest es ausspielen sollen :)
    Hoffe amn sieht sich mal irgendwann wieder und alles Gute

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