Montag, 29. April 2013

Eine große Ehre und eine Idee

Manchmal spielen die Priesterkönige mit den Fäden der Menschen nach belieben. Sonst könnte man sich diese Wendungen nicht erklären. In Kasra noch der nicht beachtete und nicht gewollte Krieger und hier in Turmus plötzlich der Held! Das kurze aber doch sehr schwere Gefecht gegen die Hammaren hinterließ tiefe Risse in den Reihen der Krieger, aber nicht nur da, auch politisch wurden Abgründe gerissen. Die angeblichen Verbündeten hinterließen nur Chaos und würden sie bei einem Angriff der Hammaren uns beistehen? Ich bezweifelte es. Doch als ich so nachdachte, kam mir eine Idee, aber später mehr dazu.
 

An Jeans großen Tag, sie sollte heute auf den Heimstein schwören, wurde mir auch noch eine sehr große Ehre teil. Ich konnte es nicht glauben, der Admiral hatte wohl erwähnt, dass ich bei seiner Befreiung geholfen hatte und dafür wurde ich jetzt geehrt. Bei seiner Befreiung geholfen? Ich bin nur der Masse hinter her gerannt und habe auf alles drauf geschlagen was mir in den Weg kam.
Aber sei es drum, nun wurde ich geehrt eine Tafel in der Halle der Krieger hier in Turmus. Generationen von Krieger, die hier in Turmus leben werden, würden sie sehen. Ich war sprachlos. Aber nicht nur ich wurde geehrt, nein, alle Turmus Rarii in der Schlacht bei den Hammaren starben bekamen auch eine Gedenktafel.


Der Admiral und ich waren stolz auf unsere gefallen Brüder, sie hatten Turmus die größte Ehre erwiesen, sie starben mit dem Schwert in der Hand für den Heimstein den sie liebten, der aber auch sie liebte.

Nach dem ganzen Desaster während der Schlacht und des vermeintlich führunglosen Vorgehens, kam mir die Idee einer Vosk Brigade. Eine Einheit bestehend aus Kriegern aus den Städten am Vosk, die sich kennen, die zusammen üben, die für einander da sind auch wenn sie aus anderen Städten kamen. Eine Truppe die über all am Vosk eingesetzt werden konnte, eine Truppe die jede Stadt der Vosk Liga anfordern konnte. Mit dieser Idee wollte ich mich aufmachen, um die Städte am Vosk zu besuchen und sie davon zu überzeugen das man eine solche Truppe brauchte. Meine Reise würde in Jorts Fähre beginnen und ich hatte Glück, ich konnte meinen Bruder Turin dafür gewinnen mit mir zu reisen.

Ehre und Stahl!

Freitag, 26. April 2013

Krieg oder so

Wie üblich kam ich mal wieder zu spät zu einer Schlacht, dieses verdammte Reisen mit dem Schiff raubte mir noch den letzten Mageninhalt. Als ich das Festland betrat waren die Kämpfe schon weit voran geschritten. Ich sah viel Blut und Gliedmaße die abgetrennt herum lagen. Männer schrien und Heiler versuchten die Wunden notdürftig zu verbinden. Die größten Kampfhandlungen waren vorbei, hier und da gab es noch ein oder zwei Scharmützel. Ich konnte leider nicht mehr wirklich in den Kampf eingreifen, sondern nur noch die Trophäen mitnehmen. Zwei Gefangene schleppte ich mit in unser Lager.

Die Ruhe nach den Gefechten war eine schöne Zeit, die Krieger sprachen über den Kampf, tranken Paga und zeigten sich ihre Wunden. Kajirae himmelten ihre verwundeten Krieger an und die Kommandanten schritten stolz durch die Reihen ihrer Männer. Wie war es wohl in Turmus, ging es Gwen und den Kindern gut? Zum Glück verfolgten mich solche Gedanken immer nur wenn ich nach dem Kampf zur Ruhe kam. Im Kampf selber wären solche Gedanken gefährlich gewesen. Ich hatte Mith gebeten nach Gwen und den Kinden zu sehen und dies beruhigte mich ungemein. 

Mal sehen wie der zweite Kampftag wird.

Ehre und Stahl!

Donnerstag, 25. April 2013

Der Umzug

Die Umbaumassnahmen in Turmus waren abgeschlossen und die Stadt erblühte in neuer Pracht. Gwenda und ich ließen uns es nicht nehmen, mit der Bäckerei und unserer Wohnung in ein größeres Haus um zuziehen. Die letzte Behausung war doch sehr beengt und ich wollte endlich etwas größeres. Gut, unsere Sklavin gehörte nun der Stadt Turmus, die Beweggründe des Verkaufes tun nichts zur Sache, aber in naher Zukunft haben wir vielleicht wieder eine. Außerdem brauchen zwei Kinder auch eine Menge Platz. Schnelle hatten wir unsere neue Behausung eingeräumt und fühlten uns gleich wohl. Vorallem der Balkon hatte es mir angetan. Man hatte eine komplette Sicht über den Hafen und konnte ankommende Schiffe, sowie die Leute die von Bord gingen, sehr gut beobachten. Natürlich ließen es sich Gwen und ich nicht nehmen, dass neue Quartier gleich einzuweihen. Wäre ja schade darum, wenn man ein solches Ereignis nicht feiert. 

Ich hatte mich schön auf unsere neuen Sessel ausgebreitet und sah zu, wie Gwen sich auszog. Seit der Geburt waren ihre Brüste riesig, ich konnte kaum die Augen geschweige denn die Hände von den beiden Boskeutern lassen.Schön langsam zog sie sich vor mir aus und ich präsentierte ihr meinen langsam steifer werdenen Pimmel. Ich werde meine Gefährtin Dauerschwanger halten, damit ja nicht die dicken Brüste weg gingen. Sie fing schnell an meinen Schwanz hart zu lutschen, obwohl ich ja sagen musste, dass er ihr schon halb steif entgegen ragte, nachdem sie ihre Titten offenbart hatte. Schnelle steckte sie sich meinen Speer in den Mund und lutschte und saugte mir fast den Verstand heraus. Kurz vor einer Schlacht war ich in den meisten Fällen kaum Herr meiner Triebe und fickte wie ein wilder Tarsk. Dies musste diesmal auch Gwen erfahren, denn nach dem Gwen den Speer zur vollen Pracht animiert hatte, packte ich sie, spuckte auf ihre Fotze um sie schön feucht zu kriegen, verteilte alles und rammte ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Möse. Bei den Priesterkönigen, war das ein Gestöhne bei uns beiden.


Meine Gefährtin bäumte sich immer wieder unter meinen harten Stößen auf und ich lutschte ihre Nippel so groß, dass die Kinder sogar von weitem gefüttert hätten werden können. Die Dinger standen fasst so groß und hart ab, wie mein Speer in voller Pracht.
Immer und immer wieder rammte ich ihr meinen Schwanz hinein, ich lutschte an ihren Zehen und als ich zum Höhepunkt kam und ich soviel Samen in sie pumpte das es schnell wieder aus ihr heraus schoss, biss ich ihr in die Schulter bis Blut kam.

Morgen würde es also in die Schlacht gehen, für einen Krieger die größte Ehre. Manchmal fragte ich mich, ob ich lieber Töte oder Ficke? Obwohl bei meinem Speer kommt es auf das Selbe heraus.

Ehre und Stahl!

Dienstag, 23. April 2013

Krieg!

Als ich vom Schiff kam, war ich froh endlich wieder festen Boden unter den Füßen zu haben. Ich hasse Bootsfahrten, diese verdammte Schaukelei konnte einem Krieger so auf dem Magen schlagen, als hätte er 2 Fässer Paga getrunken. Von weiten hörte ich den Fischhändler schon schreien, der seinen angeblich frischen Fisch anbot. Ich musste grinsen, endlich Zu hause. Mein Auftrag war nicht sehr von Erfolg gekrönt, leider.

Ich schlenderte Richtung Backstube, in den Gassen des Hafens war stetiges Treiben. Die vorbeigehenden Wachen und Bürger grüßten mich freundlich, ein warmes Gefühl. Kurz unterhielt ich mich mit einem Händler der teure Stoffe anbot, leider war der Preis unverschämt hoch und der Handel kam nicht zum Abschluss.


Turin? Ich war überrascht als ich meinen Bruder in Turmus sah. Du hier? Ich konnte es nicht fassen, mein Bruder in Turmus. Wir waren nach unserem letzten Treffen nicht im Guten auseinander gegangen, aber wie heisst es so schön Blut ist dicker als Paga. So freute ich mich sehr ihn wieder zu sehen, lange waren wir getrennt. Er und seine Gefährtin, die mittlerweile eine Heilerin war, waren auf der Durchreise. Zu meiner Freude verweilen sie noch eine Weile in unserer schönen Stadt.

Krieg? Ich war länger nicht hier, gegen wen führen wir Krieg? Die Hammaren aus dem Norden, sie hatten die komplette Flotte von Turmus in Schutt und Asche gelegt. Aber nicht nur wir zogen gegen sie in den Krieg, nein, auch Lydius und Kasra. Der große Schlag gegen sie sollte bald beginnen und vor dem Angriff wollten sich alle Truppen in Turmus sammeln. Hier in Turmus? Der Admiral und Cato waren dafür, doch ich hatte bedenken. Es war kein Geheimnis das wir nicht gut mit Kasra und Lydius auskamen und jetzt luden wir deren Heer ein, sich in der Stadt niederzulassen. Ich ermahnte den Administrator doch daran zu denken, dass wir uns Besatzer in die Stadt holen, aber er meinte das die Vosk Liga dahinter steht und nichts passieren würde. Es lag mir schwer im Magen, aber ich verbeugte mich und respektierte die Entscheidung von Cato. Er war Administrator und wir folgen.

Eine Stadt voller Soldaten und Söldner, ja Söldner würden sich auch dazu gesellen. Ich hatte das Wohl der Bürger im Auge, vor allem unserer freien Frauen. Ich wollte im Hafenrat veranlassen, dass in der Zeit keine Frau Nachts alleine durch die Straßen ging. Gwen und die Kinder würde ich eine Wache vor die Tür stellen lassen, das ist der Vorteil wenn man Kommandant ist. 


Von der langen Reise waren meine Lenden gewaltig aufgeheizt, nicht mal auf dem Schiff gab es eine Kajira die man nehmen konnte. Machte auch eigentlich nichts, da ich mit Kotzen beschäftigt war. So kam ich mit meiner Gefährtin nicht mal ins Bett sondern rammte ihr meinen dicken Pimmel direkt im Treppenhaus in die Möse. Es schien ihr sehr zu gefallen, denn sie hatte schneller als man Priesterkönige sagen konnte ihr Kleid ausgezogen. Ich drückte sie an die Wand und stieß immer und immer wieder hart zu. Gut das wir unten im Treppenhaus waren und so die Kinder nicht die Geilheit von Gwen hören konnten. Als ich Gwen damals zur Gefährtin nahm, war sie noch unberührt jetzt hatte ich aus ihr einen wilden Larl gemacht. Ich musste bei dem Gedanken grinsen, drehte sie um und hob sie hoch, dabei setzte ich sie auf meinen Schwanz und so ging der wilde Fick im Treppenhaus weiter.


Natürlich ist es für einen alten Krieger nicht so das ware die ganze Zeit im stehen zu ficken, deswegen schleifte ich Gwen ins Bett und ließ sie sich auf mir austoben. Das gefiel mir sehr gut, denn so konnte ich ihre Boskeuter ordentlich bearbeiten und das ließ meinen Speer noch härter und größer werden. Es war ein großartiger Ritt meiner Kleinen, der damit gekrönt wurde, das ich ihre Liebesgrotte mit meinem Samen überflutete.

Ehre und Stahl!

Mittwoch, 10. April 2013

Das weiße Tabuk

Ich stand am Hafen und schaut auf das Schiff was mich wieder zu meinem Heimstein und meiner Familie gebracht hatte. Meine Reise war lang und beschwerlich und hatte nur mäßigen Erfolg. Ich wollte die Kunde von einer Kriegerakademie in Turmus in ganz Gor verbreiten doch leider stieß ich oft auf taube Ohren.

Ich freute mich wieder in Turmus zu sein, bei meiner schönen Bäckerin und meinen Kindern, auch Honey hatte ich vermisst. Es schien, dass wir zu einer großen Familie werden würden und Honey so auch bei Glador sein konnte und ihn aufwachsen sah. Meine Gefährtin begrüßte mich, sie sah strahlender aus als jemals zurvor, das Gebären hatte ihr gut getan. Und das Ergebnis ließ sich auch sehen. Ich hatte nicht nur eine wunderschöne kleine Tochter bekommen, nein, die Brüste meiner Gefährten waren so groß wie Boskeuter. Mir gefiel das, ein Krieger braucht was zum anpacken. 

Ich sass noch nicht lange draußen bei der Backstube, die mittlerweile umgebaut war, als ich die Stimme des Administrators rufen hörte. Er stand mit dem Wissenden am Tempel und betrachteten ein weißes Tabuk, was wohl auf dem EnKara fest erlegt wurde. Der Wissende murmelt was von Zorn der Priesterkönige, ganz Turmus wäre verflucht wenn wir nicht beten und ihm einviertel unseres Vermögen geben würden. Ich haute nur gegen mein Gladius, das ist der einzige Schutz den ich brauche, einviertel meines Vermögens, soweit kommt es noch. Honey war natürlich für sein ein Gerede empfänglich und stieß gleich panische Untergangsworte heraus. Sie schwieg erst als ich ihr auf den Mund schlug. Alle Anwesend waren nicht wirklich begeistert von der Forderung des Wissenden und so zog dieser beleidigt und noch ein paar Drohungen ausstoßend ab. Was nun mit dem Tabuk geschehen würde, sollte später besprochen werden.

Ich viel nämlich aus allen Wolken, als mir berichtet wurde, dass wir eine Gefangene im Kennel hatte, die in mein Haus eingebrochen war und dann da drinnen mit einem Schwert rum fuchtelte. SIE WAR IN MEINEM HAUS, BEI MEINEN KINDERN UND MEINER GEFÄHRTIN. Ich war sehr ärgerlich darüber und jetzt sollte dieser Person noch der Prozess gemacht werden, unglaublich, ich hätte sie am liebsten sofort erschlagen oder gepfählt. Meine Kinder waren in dem Haus. Gwen bestätigte ein paar Mal, dass die Tür abgeschlossen war, doch diese Frau bezichtigte meine Gefährtin als Lügnerin und nicht nur das, auch Isabell war auf der Seite dieser Einbrecherin. Die Patentante meiner kleinen Tochter, schlug sich auf die Seite der Frau, die mit ihrem Schwert da rum gefuchtelt hatte. Ich war fassungslos.

Als ich Zuhause war, zog ich mich schnell aus, setzte mich auf die Couch und fing an ein Pergament, bezüglich Einbrecherin, zu schreiben. Ich wollte dieser Situation noch einmal Nachdruck verleihen, sie musste hart bestraft werden. Ich schrieb so vor mich hin, dass ich erst gar nicht merkte, dass Gwen fast nackt vor mir stand. Ich sah sie an, sie hatte schöne Rundungen von der Schwangerschaft zurück behalten. Ich wollte das sie sich ganz auszog und betrachtete sie. Einen schönen prallen Arsch, riesen, stramme Brüste und endlich einen Busch wo ein Krieger sich verstecken konnte. Du bist wunderschön, sagte ich zu ihr, reichte ihr meinen Arm ... komm verwöhne mich mit deinem Mund.

Immer wieder stöhnte ich auf als sie an meinen Schwanz lutschte. Mein Liebesspeer war riesig und hart und es gefiel ihm wie er liebkost wurde. Ich sah auf sie herab, hob ihren Kopf an ... Wie geht es deiner Liebesgrotte? Kannst du mich mit der Ficken? Wenn nicht, dann nimm dein anderes Loch. Sie sah mich an, kam aus den Knieen hoch, sagte kurz das alles wieder gut sei und kletterte auf meinen Schoß. Ihre Möse war feucht und warm, ich merkte wie geirig sie darauf war endlich wieder von meinem Schwanz gefickt zu werden. Ich packte immer wieder ihre riesen Brüste und knetete sie wie wild. Diese dicken Dinge wippten immer wieder im Takt ihres Reitens. Irgendwann konnte ich nicht mehr, ich wollte sie ordentlich druchficken, so packte ich sie mir, warf sie auf den Rücken und stieß sie in den Wahnsinn, bis ich eine riesen Ladung Samen in sie schoss.


Ehre und Stahl!