Dienstag, 20. Juni 2017

Verbranntes Fleisch


So eine Wache kann sehr langweilig sein. Ich sass vor der Wachstube und sah dem Treiben auf dem Marktplatz zu. Alles ging seinen geordneten Gang, dieser Marktplatz hier war die Schlagader der Stadt. Viele Händler die an mir vorbei liefen nickten mir grüßend zu. Außerdem war es Ihnen wichtig, dass ich ihnen wohlwollend gegenüberstand und so drückten mir viele etwas in die Hand. Es gab Kalana aus Halin, es gab Silber und das Versprechen das ich die hübschesten Sklavinnen bekommen würde. Ich nahm die Sachen dankend an, warum auch nicht, ich ging meiner Arbeit nach und hatte sogar noch einen Vorteil.


Als ich zur späteren Stunde von einer Wachrunde zurück kam, sah ich plötzlich eine nackte Sklavin. Ihre Haut war von der Sonne total verbannt, sie sah furchtbar aus. Ich sprach sie an, doch sie verstand mich nicht, es schien sie war eine Barbarin. Ich glaube sie gehörte Jacrath, doch sicher war ich mir nicht. Nun ja, ich nahm sie mit in die Wachstube, damit sie aus der Sonne raus kam. Ich muss gestehen mir war langweilig, Abends leerte sich der Marktplatz und es gab nicht viel zu sehen. Also beschäftigte ich mich mit der Kajira.


Ich gab ihr Salbe für die Haut. Ich kannte das Problem mit der verbrannten Haut, viele der Krieger in der Wache hatten das Problem. Nun ja, so schlimm hatte ich den Brand noch nicht gesehen wie bei ihr, aber die Salbe sollten ihr zumindest Linderung verschaffen. Sie cremte ihren Körper ein. Sie massierte dabei ihre Brüste und ihre Schenkel. Sie fing an zu glänzen. Ich sah ihr zu und die Geilheit wurde in mir geweckt. Ich betrachtete sie. Sie schien verschüchtert und hielt sich die Hände vor die Hitze. Ich schlug ihr die Hände weg, "was soll das Sklavin ich will deine Hitze sehen, knie dich hin!" Sie verstand mich nicht und so drückte ich sie herunter und spreizte ihre Beine mit meinem Fuss. Sie versuchte sich zu wehren, doch ich drückte beharrlich ihre Schenkel auseinander.


Dann fing ich an ihre Hitze zu streicheln, sie wehrte sich erst doch dann gab sie sich ihrer Geilheit hin und fing sogar an ihre Möse an meiner Hand zu reiben. Sie war hin und her gerissen, sollte sie sich gehen lassen oder doch lieber Scham zeigen. Ich knetete ihre Brüste und drückte ihr langsam einen Finger in die Hitze. Sie stöhnte und war nun vollends feucht.
Ich ließ die Sklavin auf dem Boden liegen, nahm mein Gladius ab und zog meine Uniform aus. Mein Schwanz war schon halb steif. Ich setzt mich auf einen Stuhl und zog sie mit mir. Dann nahm ich meinen Pimmel in die Hand und wedelte damit herum. "Los Mund auf"


Sie schüttelte mit dem Kopf und hielt den Mund geschlossen. Also sie was sagen wollte und den Mund aufmachte, packte ich ihren Kopf drückte hin herunter und drückte ihr Zeitgleich meinen Schwanz in den Mund. Ich habe ihn so tief rein gerammt das sie kurz würgen musste. Sie riss die Augen weit auf, fing dann aber doch an schön zu lutschen. Es dauerte nicht lange und mein Schwanz stand in voller Pracht. Ich packte sie am Arm und wollte sie auf meinen Schwanz setzten doch sie streubte sich, es schien als wolle sie weg laufen. Sie sagte irgendwas doch ich verstand kein Wort. Sie konnte sich nicht wehren und so platzierte ich sie auf mir und langsam schob ich ihr meinen dicken, harten Schwanz in ihr feuchtes Loch. Sie quiekte laut und wimmerte erst, wie ich später am Blut an meinem Schwanz feststellte war sie noch weiße Seide.


Doch nach einigen Ihn und ein paar schönen langsamen Stößen, verschwand das Wimmern und ihr Arsch fing an sich hoch und runter zu bewegen. Sie fing mich also an zu ficken. Sie wurde immer fordernder und ihr Arsch klatschte heftig auf meinen Unterleib. Es gefiel mir gut. Ich muss auch sagen, dass ich mega geil war, hatte ich doch schon lange niemanden mehr in den Fellen gehabt.


Ich griff nach vorne und knetete ihr Brüste, sie waren durch die Salbe schön glitschig und es machte Spass sie zu kneten. Ich schnappte mir ihre Nippel und unter lautem Stöhnen nahm ich sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Dann drehte und zog ich daran. Sie bäumte sich auf und fickte mich nun noch wilder.  


Ich bewegte mich immer schneller, mein harter Schwanz drang immer tief in sie ein. Ihre feuchte Möse trieb mir den Saft in die Eier und ich spürte das mein Samen endlich nach draußen wollte. Als ich kam hielt ich ihren Arsch fest und drückte meinen Unterleib fest gegen sie. Dann spritzte ich meinen Samen tief in ihr Loch. 


Als ich fertig war, atmete ich schwer und ließ sie los, sie sprang auf und mein Saft lief aus ihr. Sie rannte zur Tür und lief weg. Ich sah ihr nach, doch es kümmerte mich nicht, hatte ich doch endlich meine Ladung verschossen. Ich sah auf meinen Schwanz und merkte das er voll Blut war. "Tja Kleines, keine weiße Seide mehr!"

OOC Anmerkung:
(( Die Sklavin konnte mich nicht verstehen und ich sie nicht. Sie kannte weder meinen Namen noch meinen Rang. Auch standen sich die Sklavin, Galdor in Jacrath nie gegenüber. Dennoch sagte Jarcath gleich das er Geld von mir zu bekommen hat als ich ihn das erste Mal sah. Eigentlich nicht möglich das sie ihm sagen konnte, das Glador sie benutzt hat. Aber gut. ))

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