Montag, 4. März 2013

Alles nur wegen dem Schwanz eines Administrators

Ohhhh Brom komme ja gesund zurück, stöhnte sie mehr als das sie es sagte. Meine Zunge vergrub sich zwischen ihren Arschbacken und leckt von hinten ihre Hitze. Ich sagte nichts, sondern glitt mit meinen Händen hoch zu ihrem Venushügel, der ,so wie ich es wünschte, mittlerweile schon schön bewaldet war. Ich drückte meinen Kopf noch fester an ihren Hintern so das meine Zunge nicht nur ihre Schamlippen umspielte, so konnte ich auch mit meiner Zunge in ihre Möse eindringen. Ich schmeckt wie feucht sie wurde, ihr Körper bebte und sie stöhnte, sie packte meine Hand und führte mich hoch in unsere Schlafzimmer. Ihr war bewusst das ich vielleicht morgen nicht mehr wiederkommen würde, das ich im Kampf fallen könnte. So schien es mir, denn sie war noch anhänglicher als sonst schon. Der Kampf, morgen, das Delta, der Sumpf ich überlegte kurz, das alles nur wegen dem Schwanz eines Administrators.

Was war passiert? Ich ging im Geiste noch mal alles durch, mittlerweile kniete Gwen vor mir und lutschte meinen Pimmel, sie machte schmatzende Geräusche dabei. Ich legte den Kopf zurück. Ich hatte sie an der Sumpfgrenze gesehen, sie hatte sich wie eine Kajira verhalten, also nahm ich mir was ich wollte, versuchte der Administrator zu erklären. Die Backstube war voll mit Frauen, alle sahen ihn vorwurfsvoll an nur seine Gefährtin sah beschämt zu Boden. Und dann habe ich sie halt den Talunas gegeben mit denen wir ab und zu Handel treiben, damit die Spuren verwischen. Immer wieder sah er mich hilfesuchend an. Ich konnte ihn verstehen, so ein frisches Stück Fleisch läßt man sich natürlich nicht gehen, ich war nur verwundert das es nicht diesmal mir passiert war. Der Administrator war sonst so überlegt und bedächtig und dann so eine Tat. Ich schlug auf den Tisch, Auch wenn der Administrator die Tatrix von Kasra unterwirft, so werden wir seine Handlungen unterstützen. 

Gefällt es dir mein Gefährte? Ich öffnete die Augen und schaute auf sie herab. Ja, sehr, aber vergiss meine Eier nicht zu lutschen. Sie machte sich gleich wieder ans Werk und diesmal kümmerte sie sich auch um meine kleinen Pfeilspeicher. Ich hielt ihren Kopf fest und sah ins Leere. Sir Brom, Sir Brom, habt ihr meinen Gefährten gesehen? Ich schaute sie verwirrt an, nein habe ich nicht. Wurde er heute noch nicht gesehen? Lady Amira wurde schon leicht nervös, nein, ich habe ihn nur heute morgen gesehen, als ich aus dem Haus ging. Isabell kam dazu und für sie war die Sache natürlich schon wieder klar, sie wusste das er entführt wurde und von wem. Ich schüttelte nur mit dem Kopf. Vielleicht amüsiert sich der Administrator nur wieder mit einem Rencermädchen im Sumpf, dachte ich mir, ich sprach es aus Rücksicht auf Lady Amira nicht aus. Wir hatten bei der Nachtwache drei Rencer aus der Stadt gejagt, sie schlichen bei dem Sommerhaus des Administrators herum, teilte ich den Ladies mit. Lady Amira erwähnte, dass das Haustier ihres Sohnes mit einem Pfeil getötet wurde, es schien ein Rencerpfeil gewesen zu sein. Ich knurrte, das passiert wenn man in seiner Sommerresidenz auf eine Leibwache verzichtet. Ich werden mal schauen, ob ich Spuren finde.

Ich zerrte sie an den Haare hoch dreht sie um und steckte ihr meinen Schwanz mit einem tiefen Stoß in die Möse. Sie war schön feucht und stöhne laut als ich anfing, sie ganz langsam zu stoßen. Sie beugte sich weit herunter und streckte mir ihren schönen, prallen Arsch entgegen. Immer wieder stieß ich leidenschaftlich zu und es machte ein klatschendes Geräusch als meine Eier immer wieder gegen ihren Körper schlugen. Der Administrator ist weder in der Stadt, noch am Hafen oder in den Wäldern aufzufinden, berichtete einer aus der Delka Brigade, ich nickte, und ging zu Lady Amira um alles zu berichten. Ich habe Schleifspuren im Schilf an eurem Haus gefunden, es scheint so als wäre er wirklich entführt worden. Lady Amira war total aufgelöst, immer wieder jammerte sie was sie tun solle. Ich gab ihr erst einmal einen Schluck aus meiner Notflasche Paga und sprach dann ruhig aber bestimmend. Lady Amira, ihr müsst die Aufgaben eures Gefährten übernehmen, ich müsst Stolz und Stärke zeigen. Sonst könnten eure Feinde in Turmus die Situation ausnutzen und euren Gefährten stürzen. Sie verstand sofort und fasste sich, sie strahlte wieder die Eleganz und Anmut aus die man von ihr kannte. Sie war eine schöne Frau dachte ich so bei mir als ich sie ansah. Gut wir müssen ihn befreien.

Ich zog sie an ihren Haaren, so, dass sie ihren Kopf drehen musste und mich ansah. Ich zog den Schwanz heraus, grinste sie an und fragte, soll ich mal das andere Loch nehmen? Sie sah mich erschrocken an, nickte aber dann doch verheißungsvoll. Ihre Hinterpforte war so eng, nur beim eindringen wäre ich schon fast gekommen. So dauerte es nicht lange und ich ergoss mich in ihr. Lady Amira ich habe einen Führer durch den Sumpf gefunden, ein ekelhafter Kerl, aber er kennt sich im Sumpf aus. Ich hatte einen Bauern oder Tagelöhner, oder was auch immer, in der Tarverne gefunden, der sich im Sumpf auskannte. Er wollte 10 Silber und eine Kajira für die Nacht, Lady Amira willigte gleich ein so das wir am nächsten Tag los konnten. Ich überlegte kurz und sah Ruan an, der nun auch von der Wache kam, ein glücklicher Zufall war es, das auch Mauro anwesend war und so gingen wir in die Feste um uns zu beraten. Ich war nie der große Taktiker, das war eher Sir Gerds Sache, aber da der Administrator nicht da war und Sir Gerd auf einer Mission, fiel die Befehlsgewalt auf mich. Wenn ich eins gelernt hatte, war es sich alle Meinungen der beteiligten und wichtigen Leute anzuhören und dann eine Entscheidung abzuwiegen und zu treffen. So hörte ich mir an was Mauro und Ruan zu berichten hatten und entschied dann in die Sümpfe zu gehen um Sir Cato zu befreien.

Bei den Priesterkönigen, das ist mir ja noch nie passiert, also so schnell hat mir noch niemand meinen Samen entlockt, sagte ich grinsend zu ihr, während Gwen mit einem Reptuch meinen Schwanz sauber putzte. Aber es dauerte nicht lange und mein Schwanz stand wieder wie ein Speer in den Himmel und ich konnte Gwen auch noch ihren Höhepunkt verschaffen. 

Ehre und Stahl!

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