Als ich in Port Kar ankam erschrak ich. Ich war noch nie hier gewesen, aber so hatte ich es mir nicht vorgestellt. Die ganze Stadt erinnerte an einen Kennel. Dunkel, dreckig und verwinkelt. Die Kanäle rochen nach Scheiße und Urts tummelten sich darin. Widerlich. Ich wäre am liebsten wieder abgereist, doch führte mich ein Gerücht hier her. Angeblich sollten Cato und Amira con Turmus hier gesichtet worden sein. Ich hatte geschworen ihn und seine Familie zu beschützen, bis der letzte Atemzug aus mir entwich. Ich hatte Glück als ich in Port Kar ankam, lief gleich ein kleiner, hagerer Mann in mich. Er entschuldigte sich gleich mehrere Male als er mein Rot erkannte. Er war der Wohnungszuteiler. Ja diese Stadt brauchte so was. Ich war noch nicht lange in Port Kar und hatte schon eine Wohnung gefunden. Gefunden? Von wegen. Die ersten Finger verlief ich mich immer. Ich brauchte mehrere Ahn um diese verdammte Wohnung zu finden. Einmal wäre ich sogar in einen verdammten Kanal gefallen.
Immer wieder suchte ich in den dunklen Ecken von Port Kar, glaubt mir da gibt es viele von, nach Informationen über den Verbleib von Sir Cato Administrator von Turmus und seiner Gefährtin. Ich musste auch behutsam vorgehen und bei meiner Suche nicht soviel Aufmerksamkeit zu erregen. Leider waren die Informationen sehr mager und wenn ich welche bekam erwiesen sie sich als falsch. Ich wollte fast schon aufgeben als ich eines Abend diese verdammte Tarverne gesucht und sie nach etlichen Zusatzrunden gefunden hatte, vernahm ich eine Stimme die ich kannte. Ich konnte es nicht fassen. Da saß er. Er saß an einem Tisch zwei nackte Sklavinnen um ihm herum und mit Kalana in der Hand. Ich freute mich ihn wieder zu sehen und man konnte Cato im Gesicht ablesen, dass auch er froh war mich zu sehen. Einerseits aus Freundschaft die über die Monde gewachsen war, aber auch um Verbündete an seiner Seite zu haben die zu ihm standen.
Er erzählte mir kurz, dass er und seine Familie heil aus Turmus raus gekommen waren und er den Heimstein in Sicherheit gebracht hatte. Als ich das hörte war ich natürlich erleichtert. Ich erzählte wie es mir ergangen war, von dem Schiffbruch, der Insel, das einige Bewohner aus Turmus dort einen Neuanfang wagen wollten. Er fragte mich wer alles auf der Insel gestrandet war. Wir redet so bis spät in die Nacht hinein, er floss viel Kalana und Paga, außerdem sorgten die Skalvinnen für Wohlbefinden. Cato verabschiedete sich irgendwann, zum Glück ließ er mir die kleine Greta da, die mich noch etwas unterhalten sollte. Süßes kleines Ding. Ich hatte sie schon ab und zu in Turmus gesehen doch leider ließen Cato und Amira sie kaum auf die Straße weil sie wohl den ganzen Tag die Kinder hütete. Nun ja, sie gefiel mir in Turmus schon. Sie hatte so einen schönen prallen Arsch. Ich nahm sie mit zu mir nach Hause als ich ausgetrunken hatte.
Ich öffnete meine Hose und holte meinen dicken Schwanz hervor. Sie schien doch für einen Moment beeindruckt als sie ihn sich genau ansah. Ob der in mich rein paßt Herr? fragte sie. Das werden wir gleich sehen! Ich legte mir die kleine Sklavin über die Schulter und ging mit ihr zum Bett. Als ich sie im hohen Bogen auf das Bett warf quiekte sie vergnügt. Ich lag noch nicht ganz auf dem Rücken, da fing sie gleich an meinen Speer ordentlich zu polieren. Seit langer Zeit war, abgesehen von der Tatsache das Lady Jean meinen Schwanz mal wegen ein paar Kratzern eincremen musste, das die ersten Berührungen meines geliebten Stückes. Sie
war sehr geschickt mit der Hand und so schwoll mein Speer schnell zur vollen Größe an. Die Augen der Sklavin leuchteten, ich konnte nicht mal, Ohh Priesterkönige sagen, so schnell stecke sie sich meinen steifen Pimmel in den Mund und leckte, saugte und lutschte. Ich biss auf die Zähne, merkte ich doch, dass ich erregter war als ich erst dachte. Ich merkte wie Greta anfing zu stöhnen und sie ihren Unterleib auf meinem Bein rieb. Ich merkte das der Sabber aus ihrer Hitze floss, doch da merkte ich die Explosion. Ich verkrampfte mich, packte ihren Kopf mit beiden Händen fest und zog sie noch weiter auf meinen Schwanz. Sie gurgelte als ich meine volle Ladung in ihren Mund spritzte. Ich war wie verkrampft. Ich hatte das Gefühl, dass der Saft gar nicht mehr aufhören würde aus meinen Eiern zu schießen. Ich glaube an dem Abend hätte ich eine ganze Boskherde besamen können. Greta löste sich von mir und ich zog sie zu mir, ihr Gesicht war voll mit meiner Liebesessence. Ich denke sie wird auch einiges geschluckt haben, nun ja, diesmal konnte sie noch nicht aufsitzen, aber solange ich keine eigene Sklavin hatte würde mir Cato klein Greta bestimmt noch ein paar Mal ausleihen.
Ehre und Stahl!
hält den Atem an. Eine Explosion und das in der Stadt in der die zwei wichtigsten Agenten der Priesterkönige leben.
AntwortenLöschenDas muss der Zünder gewesen sein, denn die Sklavin entschärfte die Bombe.
;)
Jaaaaa das hat sie. Himmel hat die mir den Saft aus den Eier gelutscht! Hölle!
AntwortenLöschenDann war der Herr so richtig eingelaufen?
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