Mittwoch, 19. August 2015

Ein Herr und drei Sklavinnen


Die Oase war wie ausgestorben, auf meinem Wachgang sah ich fast niemanden. Die Sonne brannte heiss auf den Oasen Sand. Die Händler in der Einkaufsstraße standen in den Türen ihrer Geschäfte und nickten mir freundlich zu. Ich hatte Durst und wollte in die Herberge gehen, bog aber noch kurz an den See ab um zu schauen, ob eine Kajira mal wieder den See eingefärbt hatte. Als ich auf die Herberge zuging, sah ich von weiten zwei Mädchen in der Herberge stehen. Als ich näher kam, blieb mir fast der Atem weg und mein Herz stehen. Meine Kajira sah unglaublich schön aus, sie hatte sich extra für ihren Herren besonders hübsch gemacht. Ich wusste gar nicht was ich sagen sollte. "Madita, du siehst wunderschön aus." Sie strahlte mich an, sie freute sich das ich es bemerkte und ihr auch noch sagte.

Ich setzte mich auf ein Kissen und ließ mir von Salome, die auch in der Herberge war einen Kalana holen. Madita setzte sich gleich zu mir. Auch die Herberge war wie ausgestorben. Ich glaube die Mädchen freute es sehr, so mussten sie niemanden bedienen und konnten dummes Zeug machen. Ich trank meinen Kalana und hörte den Mädchen zu wie sie sich unterhielten. Salome erzählte von ihren früheren Herren und das einer von ihnen ein Assassine gewesen war. Ich machte große Augen. Das war ja unglaublich. Ein weiteres Thema war die Standfestigkeit des Scheichs im Bett. Salome als auch Sol, die auch noch zu uns gestoßen war, schwörten das der Scheich die ganze Nacht lang könnte. Nun ja, glauben wir das mal. Ich fragte nach dem männlichen Sklaven, aber keine der drei Kajirae wusste was mit ihm passiert war. Salome konnte sich nur an den riesen Pimmel erinnern. Ich bekam nur am Rande mit, dass sich Madita und Salome über mein Gemächt unterhielten und Madita zur Übertreibung neigte.


"Meine Wache ist beendet, ich bin staubig und muss gewaschen werden. Ihr drei, ab ins Badehaus ihr könnt mich waschen" "Madita kann euch waschen Herr und wir schauen zu", sagte Salome. Ich wurde leicht ärgerlich, "Ich sage dir wer wen zu waschen hat, verstanden!" Alle drei gingen dann artig mit mir ins Badehaus. Als wir angekommen waren, zogen mich die Mädchen aus. Salome war doch sehr interessiert mir schnell die Hose auszuziehen. In ihrem Blick sah ich dich Enttäuschung an als sie dann meinen Schwanz sah, hatte Madita wohl doch sehr übertrieben. Ich befahl den Mädchen es mir gleich zu tun und sich auszuziehen. Ich muss sagen das alle Mädchen unglaublich scharf und schön aussahen, aber meine Madita raubte mir den Atem. Sie war so schön, auch ihre Bewaldung untenrum wurde immer mehr. Ich freute mich schon darauf bei ihr einen schönen Busch zu sehen. 
 
Aber auch Salome und Sol hatten tolle Körper. Salome hatte schöne, runde, große und dicke Titten, die bei jeder ihrer Bewegungen hin und her wackelten. Man wurde förmlich hypnotisiert bei ihren Bewegungen und verspürte den Drang, sie an zufassen, zu kneten, seinen Pimmel dazwischen zu stecken und sie voll zu spritzen. Natürlich musste man noch ihre schönen langen schwarzen Haare erwähnen. Ich stand eher auf blond, doch waren die Haare von Salome schon ein kleiner hingucker.
Aber auch Sol musste sich nicht verstecken. Ihre Brüste waren stramm und wohl geformt. Am besten an ihr gefiel mir aber ihr schöner runder und praller Arsch. Sie konnte ihn aber auch immer gut in Szene setzen. Ich wusste gar nicht wo ich als erstes hinschauen sollte. Alle drei waren es wert, das man sie bestaunte. Ich scheuchte alle drei ins Wasser und ging ihnen dann hinter her. Madita hatte Schwämme und Tücher geholt und verteilte sie an die anderen Mädchen.

 
"Wer soll was waschen Herr?", fragte mich Madita. "Das ist mir egal kleines". Langsam fingen sie an mich zu waschen. Sol und Salome knieten neben mir und wuschen meine Beine. Madita stand hinter mir und wusch meinen Rücken und meine Seite. Als Sol und Salome bei den Innenseiten meiner Schenkel angekommen waren, reagierte mein Pimmel direkt auf ihre Berührungen. Schnell wurde mein Schwanz härter und härter. Den Mädchen gefiel das anscheinend, weil Salome und Sol dann anfingen immer mal wieder meinen Schafft und meine Eier verstärkt zu waschen. Irgendwann stand er schön steif, hart und gerade von meinem Körper ab. Ich genoss das warme Wasser und die Berührungen der Mädchen. 
Als sich die Mädchen erhoben und meine Arme anfingen zu waschen, streckte ich meine Arme bis zu ihren Hitzen aus. Langsam fingen meine Finger an die Scharmlippen von Sol und Salome zu erkunden. Salome merkte man erst nichts an, sie wusch mich einfach weiter, Sol aber schaute mich feurig an. Immer wieder ließ ich meine Finger durch ihre Lippen gleiten. Als beide langsam feucht wurden, Sol mehr als Salome, steckte ich ihnen langsam einen Finger in die Möse. Sol glühte mich gleich an und ein leises stöhnen kam aus ihren Mund, ich merkte, wie sie sich leicht meiner Hand entgegendrückte. Mit dem Finger in der Fotze reagierte auch Salome mehr als nur bei den Berührungen ihrer Scharmlippen. Ein leichtes stöhnen konnte ich auch ihr entlocken. "Mein Herr, im Ruhe-Raum ist ein schöner großer Teppich, wollen wir nicht lieber dort hingehen?" "Ja das ist eine gute Idee, Madita" Auf den Weg dahin trockneten mich die Mädchen ab.


Ich setzte mich auf den Teppich und präsentierte Sol und Sal meinen Schwanz. "Kommt zu mir ihr beiden." Beide hatten gleich verstanden. Sal lutschte direkt meinen Schwanz wobei sich Sol um meine Eier kümmerte. Madita blieb erst etwas an der Seite sitzen, sie schaute sich das Treiben an. Ich hatte das Gefühl, dass sie sehr prüfend auf die beiden Sklavinnen schaute, das sie ja alles bei ihrem Herren richtig machen würden. Dann zwinkerte sie mir zu und fing dann an Salomes Möse zu bearbeiten. Sol konnte perfekt mit meinen Eiern umgehen und Sal lutschte mir förmlich den Saft aus den Eiern. "Der Scheich ruft nach Sol", hörte ich es ins Badehaus schallen. Schade dachte ich mir, ich hätte die Kleine gerne gefickt, aber wenn der Scheich ruft. Sie verschwand schnell Richtung Scheich. 

Ich stand auf und wedelte mit meinen Schwanz vor Madita und Salome herum. Beide grinsten mich an und fingen direkt wieder an meinen Schwanz zu bearbeiten. Erst lutsche Madita mir die Eichel, zog ihn sich aus den Mund und reichte ihn förmlich herüber zu Salome die ihn dann direkt in ihren heißen Schlund verschwinden ließ. Das Spielchen wiederholte sich mehrmals. Ich sah auf die beiden herunter, sammelte Speichel im Mund und ließ ihn über Schwanz und Eier laufen. Madita leckte meinen Speichel schnell von Eiern und Schwanz ab. Ich hatte das Gefühl, dass sie nicht wollte, dass Salome nur einen Tropfen davon abkriegte. Salome sah ihr nur staunend zu. Ich musste etwas grinsen. Als alles weg war, durfte Salome sich auch wieder um meinen Schwanz kümmern. Mein Schwanz pochte und ich musste stöhnen. 

"Los legt euch hin!" Beide Mädchen liessen von meinem Schwanz ab und legte sich auf den Teppich. Ich packte mir zuerst Madita, sie war mein Mädchen, ich hatte das Gefühl, dass ihr mein Schwanz zuerst Zustand. Sie lag auf dem Rücken vor mir, ich drehte sie um, zog sie auf die Knie und steckte ihr meinen steifen Schwanz in die Möse. Sie stöhnte auf als ich gleich schnell und feste zustiess. Ich hielt mich an ihrem schönen Arsch fest und stieß immer wieder hart in sie hinein. Man hörte recht deutlich, wie meine Eier immer wieder an ihren Arsch klatschten. Dann beugte ich mich herunter, leckte ihren Hals und biss ihr ordentlich in die Schulter. Sie stöhnte auf. Ich stellte meinen Oberkörper wieder aufrecht, packte ihren Pferdeschwanz und hielt mich an ihm fest. Ich zog immer fester an ihren Haaren um mehr Gegendruck beim ficken zu haben. Je fester ich zog, desto lauter stöhnte sie. Mein Schwanz war feucht von ihrem heißen Loch.

"Ich will das ihr tauscht." Madita kletterte von meinem Schwanz und wechselte mit Salome die Position. Salome kniete sich vor mich und streckte ihren Arsch schön hoch und mir entgegen. Ich sah ihr direkt in die Spalte und bemerkte ihr zart rosanes Fleisch. Das wäre die zweite Kajira die ich in meinem Leben ficke. Ich dachte kurz daran, dass ich ja bisher immer nur mit Madita in den Fellen war. Ich war etwas nervös. Nicht so nervös wie das erste Mal mit Madita, aber schon etwas aufgeregt. Langsam steckte ich Salome meinen Schwanz in die Fotze. Es fühlte sich nicht anders an als die Möse von Madiat, aber irgendwas war anders. Irgendwas fehlte. Ich fing direkt an ihr Loch ordentlich zu ficken. Ich haute auf ihren prallen Arsch das es laut knallte. Aber die Reaktionen die ich erwartete waren andere, als ich bekam. Meine Eier klatschten wieder schön laut an ihren Arsch. Ich sah zu wie Madita die sich krümmte vor Geilheit. Ihr Körper bebte und wurde vom Schweiß feucht. Sie atmete schwer und warf den Kopf hin und her. Salome leckte sie. Solche Reaktionen gab es von Salome nicht. Ich bemühte mich sichtlich sie ordentlich zu ficken. Doch nichts von den Reaktion die Madita mir lieferte oder jetzt hier zeigte konnte mir Salome geben. Lag es an mir? Ich stöhne, und trotz meiner Zweifel, fickte ich sie weiter. War mein Schwanz doch zu klein? Mein Pimmel pulsierte ich atmete schwerer und schwerer.


Ich sah auf Madita herab und sah wie sie sich wund, ich hatte das Gefühl, na ja, ein Stückfleisch zu ficken. Madita sah mich an und ich merkte wie sie mit den Lippen das Wort Erlösung formte. Ich nickte ihr zu. Ich war auch kurz davor. Immer wieder stieß ich Salome in ihre Hitze, sie wurde immer wieder nach vorne gerissen. Ich packte ihre schönen langen Haare und zog feste daran als ich immer härter und fester in sie stieß. Dieses ziehen und stoßen nahm sie seelen ruhig hin, ohne jegliche sichbare Reaktion. Ich merkte wie mein Unterleib sich verkrampfte und die Geilheit aus meinen Eiern nach oben wollte. Ich fickte mich mit ein paar Stößen zum Höhepunkt, zog meinen Schwanz aus Salome und spritze ihr über den Arsch auf Rücken, Haare und ich traf sogar noch die Titten von Madita.

Nach kurzer Pause auf Salomes Rücken, legte ich mich auf den Teppich und atmete durch. Die beiden Mädchen legten sich an meine Seiten. "Madita machst du mir noch den Schwanz sauber?" Schnell leckte sie alles sauber und nah den ganzen Samen der noch an Schwanz und Eier hing in sich auf. Ich schloss die Augen und erholte mich. Madita lehnte sich wieder an mich und kraulte leicht und zärtlich meinen Schwanz und meine Eier. Nach und nach wurde mein Pimmel immer kleiner. Ich entspannte mich. Ich hörte den Mädchen beim Reden zu, aber ich bekam nicht wirklich mit über was sie sich unterhielten.

Jetzt hatte ich meine zweite Frau gefickt, aber es war ganz anders. Die Muschi und das Gefühl in ihr, war nicht anders als bei Madita. Aber die Reaktionen auf meine Berührungen, die Reaktionen auf mein Liebesspiel, waren ganz anders. War ich enttäuscht, nein, nur verwundert, wie unterschiedlich, der selbe Akt mit einer anderen Person sein konnte. Ich bin so froh das ich meine Madita habe.       

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